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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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26.3.
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WerbungWar Anderson der Sänger von Suede?
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Hm? Natürlich.
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Alles klar, dann brauch‘ ich die nicht. Ohne ihn wären Suede toll gewesen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Hm, ohne Brett Anderson wären Suede doch niemals zu dem geworden was sie letztendlich waren (eine der Britpop Bands der 90er). Natürlich hat er eine Stimme auf die nicht jeder steht aber sie ist markant und individuell, man hört sofort wer da singt (was man nicht von jeder Stimme behaupten kann). Mir gefällt sie. Ich bin sehr gespannt auf sein Soloalbum. Mal schaun wie es klingen wird…
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du gehst immer noch auf diese plakativen Einzeiler von Clau ein? Respekt
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFielddu gehst immer noch auf diese plakativen Einzeiler von Clau ein? Respekt
Also mir würde was fehlen, wenn sie es nicht täte, und Clau’s Einzeiler auch.
Wer war nochmal Suede? Die mit Disco2000?
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?thomlahnWer war nochmal Suede? Die mit Disco2000?
Ernst gemeinte Frage? Nein, das waren Pulp. Suede waren die mit dem Sänger, der bei Konzerten wie ein Pfau über die Bühne stolzierte und die meist simplen Refrains das Publikum singen ließ.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchErnst gemeinte Frage? Nein, das waren Pulp.
Nicht so ganz ernstgemeint. Aber sparch, Du kennst dich doch aus: Braucht man die?
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?thomlahnAber sparch, Du kennst dich doch aus: Braucht man die?
Wen denn? Suede? Ganz bestimmt nicht, zumindest die drei Alben, die ich kenne: Dog man star, Coming up und Head music. Vor allem letzteres ist eine ziemlich schmierige Angelegenheit mit vielen Aaahs und Ooohs und Everything will flow und sonstigen Banalitäten. Wenn ich mir dazu dann noch Andersons peinliche Posen auf der Bühne vorstelle ist der Ofen endgültig aus.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchWen denn? Suede? Ganz bestimmt nicht, zumindest die drei Alben, die ich kenne: Dog man star, Coming up und Head music. Vor allem letzteres ist eine ziemlich schmierige Angelegenheit mit vielen Aaahs und Ooohs und Everything will flow und sonstigen Banalitäten. Wenn ich mir dazu dann noch Andersons peinliche Posen auf der Bühne vorstelle ist der Ofen endgültig aus.
Eine fundierte Aussage, Danke! :bier:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparchWen denn? Suede? Ganz bestimmt nicht, zumindest die drei Alben, die ich kenne: Dog man star, Coming up und Head music.
Du kennst das Debut nicht? Das ist sehr gut, Dog Man Star ebenso. Von Andersons Solowerk erwarte ich allerdings nicht viel.
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kramerDu kennst das Debut nicht? Das ist sehr gut, Dog Man Star ebenso. Von Andersons Solowerk erwarte ich allerdings nicht viel.
Nein, das Debüt kenne ich nicht, hat mich nach dem Genuss der nachfolgenden Alben nicht mehr interessiert. Von den 3 genannten ist Dog man star sicher das beste, was aber nicht viel zu bedeuten hat. Pendelt irgendwo ziwschen Langeweile und überzogener, schwülstiger Dramatik.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?TheMagneticFielddu gehst immer noch auf diese plakativen Einzeiler von Clau ein? Respekt
Danke sehr.
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Das Debut und „Dog man star“ sind beides herausragende Alben. Wer allerdings mit Pathos, Bowie und Glam im Allgemeinen nichts anfangen kann, der ist bei Suede Fehl am Platz. Dass die Band u.a. auch stark von den allseits geschätzten The Smiths beeinflusst war, zeigen die ersten Demos aus den frühen Neunzigern. Bei einem Track („Art“) saß sogar kein geringerer als Mike Joyce am Schlagzeug u. Butlers Akkorde perlen bei „Wonderful Sometimes“ wie die seines Vorbildes u. Kumpels Johnny Marr. Lediglich Anderson erreicht bei diesen Aufnahmen seine spätere gesangliche Präsenz noch nicht ganz.
Die Demos gibt’s (schon seit Jahren) als Download hier:Von den Nachfolgealben lohnen Coming Up und das gänzlich unterschätzte „A new Morning“ die Anschaffung. „Head-Music“ ist für mich der schwächste Output der Band. Ähnlich wie bei The Smiths lohnte sich bei Suede auch der Kauf der Singles, die fast durchweg starke Flips boten. Gerade die B-Seiten der ersten 7-8 Singles sind m.E. gleichwertig mit den A-Seiten.
Mit The Tears fanden Anderson/Butler zurück zur alten Stärke und von „Refugees“ und „Lovers“ habe ich mir in Berlin sogar die 7-inches gekauft, weil sie zusätzliche B-Seiten enthielten.
In Bretts kommendes Solowerk kann man hier reinhören:
http://obscuresound.com/?p=776
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before." -
Schlagwörter: Brett Anderson, Suede
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