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Aufgrund einer Gesetzeslücke in Deutschland länger als in anderen vergleichbaren Staaten legitimiert, sind diese unauthorisierten (meist Live-) Mitschnitte von den Künstlern selbst verständlicherweise meist nicht gern gesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/BootlegGrundsätzlich natürlich auch immer die Frage, warum braucht man überhaupt diese unzähligen Live-Mitschnitte? Der Fan lächelt nur milde, denn er will, nein er muß jeden noch so verrauschten Ton seines verehrten Idols besitzen.
Hier kann jeder der will seine liebsten, teuersten oder skurilsten Illegalitäten zum Besten geben.
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WerbungMein absoluter Liebling ist das 4 CD Boxset „Rock`n`Roll Cowboy“ von Neil Young. Enthalten sind Live Aufnahmen zwischen 1966 und 1994 plus liebevollem Booklet mit Kommetaren zu jedem Track. Aufgelistet sind auch Termine, Lokalitäten und Besetzung aller (!) Live Konzerte dieser Jahre. Keine Ahnung, was das heute Wert ist. (Great Dane Records, Milano, Italy, 1994)
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Mein skurilstes Bootleg ist eine Hotelsession von Jimi Hendrix aus dem Jahr 1970. Eigentlich ist nur mitgeschnitten wie er Gitarre übt. Gelegentlich singt er ein wenig und spielt sich natürlich auch in Rage..
Jimi Hendrix – Spicy Essence
Appartment Jam 70--
Ooooh, Lengsfeld, mein Neidfaktor bezüglich des Neil Young – Boxsets ist riesengroß!!!!!
Tolles Teil!!!--
Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe von Bottlegs KAUFEN eigentlich nie viel gehalten. In den 80érn gab es häufig mal stände auf Flohmärkten mit Vinyl-Boots. Die waren TEUER ( 30-40 dm pro LP) und hatten meistens einen miesen Sound.
Heute gibt es einige tauschbörsen im Internet, eigentlich sollte man es nicht mehr nötig haben zu KAUFEN.
Ich habe einen ? gekauften bootleg hier noch im regal stehen. Habe ich gestern zufällig mal wieder gehört ( David Byrne )…Die Firma, die diese cds illegal vertrieben hat, hat auf dem Cover folgenden Vermerk gemacht:
“ Achtung: Dieser Tonträger enthält einen digitalen Mischpultmitschnitt und ist weder von den Künstlern noch von deren Plattenfirma autorisiert. Wer sich nicht als Liebhaber von Konzertmitschnitten versteht, den verweisen wir auf die regulären Veröff. der Künstler bei ihren Vetrgsfirmen§“.
Finde ich reichlich FRECH
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RenéOoooh, Lengsfeld, mein Neidfaktor bezüglich des Neil Young – Boxsets ist riesengroß!!!!!
Tolles Teil!!!Danke sehr :wave:
„Rock`n`Roll Cowboy“ war streng limitiert. Die Box scheint aber noch mal aufgelegt worden zu sein. Wonderboot enthält sogar noch eine weitere CD namens „Chrome Dreams“.http://www.geetarz.org/reviews/neilyoung/wonderboot.htm
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Dies ist mein Lieblings-CD-Bootleg:
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How does it feel to be one of the beautiful people?thokeiIn den 80érn gab es häufig mal stände auf Flohmärkten mit Vinyl-Boots. Die waren TEUER ( 30-40 dm pro LP) und hatten meistens einen miesen Sound.
Je älter die Mitschnitte sind, umso mieser ist natürlich auch der Sound. Wenn man Kassetenrekorderaufnahmen von 1968 als Grundlage nimmt, ist daraus natürlich auch mit modernsten Mitteln kein perfekter Sound zu restaurieren.
Es gab aber schon in den 80ern exzellente Mitschnitte, die direkt vom Mischpult gezogen wurden und daher die gleiche Qualität wie offizielle Live Mitschnitte hatten.
Übrigens hattte ich auch (jetzt mal alle Vinylisten weghören) schon Anfang der 90er alle Neil Young Alben auf CD. Die wurden (natürlich) von der LP überspielt und als Twofer verkauft. Der Sound war sehr gut und auch das Booklet war perfekt gemacht.--
@clau
Mach doch bitte noch ein paar Angaben zur „Black Box“. Aus welchem Jahr stammen die Aufnahmen etc.?--
thokeiIch habe von Bottlegs KAUFEN eigentlich nie viel gehalten. In den 80érn gab es häufig mal stände auf Flohmärkten mit Vinyl-Boots. Die waren TEUER ( 30-40 dm pro LP) und hatten meistens einen miesen Sound.
…und sind heute teilweise das 10-20 fache vom damaligen Preis wert (wenn es nicht gerade Standardkram von Swinging Pig ist).
Im übrigen ein weiteres Posting der Sorte „ich weiß von nichts, möchte aber trotzdem allgemein kundtun, dass ich das Objekt dieses Threads für überflüssig halte“. Aber das Vergnügen hatte ich bei der Eröffnung des anderen Threads in diesem Unterforum ja auch.
thokei Heute gibt es einige tauschbörsen im Internet, eigentlich sollte man es nicht mehr nötig haben zu KAUFEN.
Die Nutzung dieser Börsen ist im übrigen illegal und die dort gehandelten Aufnahmen besitzen aufgrund ihrer Existenz als pures Datenfile auch keinerlei Sammlerwert.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Art Vandelay Im übrigen ein weiteres Posting der Sorte „
Sammlerwert?? Ich scheiss drauf, ich will gute musik hören..
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Art Vandelay…und sind heute teilweise das 10-20 fache vom damaligen Preis wert (wenn es nicht gerade Standardkram von Swinging Pig ist).
Erstaunlicherweise, ja. Ich persönlich bin kein großer Freund von Bootlegs, vor allem von Live Bootlegs. Es sei denn ich war selbst beim Konzert und dieses war überwältigend gut. Bootlegs, die interessantes Studio Material zugänglich machen, das der Künstler bzw. seine offizielle Plattenfirma aus dubiosen Gründen zurückhalten, können im Einzelfall schon sehr lohnend sein.
Art VandelayIm übrigen ein weiteres Posting der Sorte „ich weiß von nichts, möchte aber trotzdem allgemein kundtun, dass ich das Objekt dieses Threads für überflüssig halte“. Aber das Vergnügen hatte ich bei der Eröffnung des anderen Threads in diesem Unterforum ja auch.
Falls Du mich meinst, ich habe meine Aussagen im Box-Set Thread konkretisiert.
Art VandelayDie Nutzung dieser Börsen ist im übrigen illegal und die dort gehandelten Aufnahmen besitzen aufgrund ihrer Existenz als pures Datenfile auch keinerlei Sammlerwert.
Sehr richtig. Was das Anhören solchen Materials zu Informationszwecken jedoch im Einzelfall nicht ausschließt.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Lengsfeld@Clau
Mach doch bitte noch ein paar Angaben zur „Black Box“. Aus welchem Jahr stammen die Aufnahmen etc.?Ich habe im Netz ein Tracklisting mit Linernotes gefunden:
Yellow Dog Records
This version is the millennium edition with bonus CD
Comes with a simple booklet that only lists song titles and recording dates. Inlay photos on the CD’s are great early shots of the band. The first CD of the set takes a look at the early years of the band with a retrospective of alternate takes and unreleased titles in excellent sound quality.
CD-1 (VTCD YD 046)
– Heart Of Stone: The released version of the song in mono.
– Not Fade Away: An alternate take with a different harp track
– And Mr. Spector and Mr. Pitney Came Too: More or less the instrumental version of Andrews Blues. A.k.a. 1964 Blues Jam on some releases.
– Andrews Blues: Vocal by……..Gene Pitney. He says thank you at 2:01 when Jagger mentions his name during his vocal piece of the song. Supposedly, rare acetates of this song were made for members of the band with „Between The Buttons“ like cartoons on the labels drawn by Charlie Watts!
– Don’t Lie To Me: The early 1964 studio („Metamorphosis“) version of the Chuck Berry song. Also covered live by the band on the BBC in 1964, and in Ft. Worth, Texas, June 24, 1972.
– Hi Heel Sneakers: The following five tracks (excluding Look What You’ve Done) originally surfaced on the early seventies release „Bright Lights Big City“ (RS 541) on Trade Mark of Quality. There is an interesting story of how this first recording of rare acetates was made in the book „Bootleg: The Secret History Of The Other Recording Industry“ aka „The Great White Wonders“ in the UK by Clinton Heylin, on page 87. These songs were recorded at Chess Studios, Chicago, June, 1964.
– Stewed and Keefed: This is the same „cleaned-up“ (no acetate pops) version that first appeared on „Mad Shadows“ on Scorpio (SC-91022) and „Bright Lights Big City“ Anniversary Edition (TSP-CD-BLBC)
– Look What You’ve Done: Jagger introduces the title of the song, but other than that it’s similar to the released album take. A Muddy Waters song, recorded June, 1964 at Chicago Chess Studios.
– Tell Me Baby, How Many Times: A „Big“ Bill Broonzy number.
– Down In The Bottom: Exhumed for the 1995 European Tour. Written By Willie Dixon and also performed by early Stones inspiration Howlin‘ Wolf.
– We’re Wastin‘ Time: From the non-US versions of „Metamorphosis“ with a slightly longer intro and outro. This and the following four tracks were cut with a studio session band and/or the Oldham Orchestra. Recording session date: July-Sept., 1964. Sort of a country feel to this, which didn’t surface on record until High and Dry on „Aftermath“ in 1966.
– Hear It: An instrumental track with Keith possibly on acoustic guitar and an Oldham orchestrated back-up arrangement. Recording date: July-Sept., 1964.
– Sleepy City: A Jagger vocal demo from „Metamorphosis“. Recording date: July-Sept., 1964.
– Try A Little Harder: Another „Metamorphosis“ track with count in. Recording date: July-Sept., 1964.
– Somethings Just Stick In Your Mind: Again from non-US versions of „Metamorphosis“. A vocal demo recorded with session musicians.
– As Time Goes By: Alternate vocal/electric guitar take of As Tears Go By in best quality sound.
– Blue Turns To Gray: An Oldham orchestrated horn induced alternate that would have fit the standard set by the other early tracks found on „Metamorphosis“, but not part of that compilation. Recording date: Nov., 1963.
– Satisfaction: An instrumental version of the song that has been in circulation for some time, but this is the best quality.
– Looking Tired: Another of the original „Bright Lights Big City“ tracks this time the recording source is RCA Studios, LA, Sept., 1965. The guitar riff is lifted from Robert Johnson’s 32-20 Blues, which he lifted from a piano blues by Delta Bluesman Skip James called 20-20 Blues! The earliest Johnson influenced Stones song I have come across.
– Paint It Black: An instrumental version of the song that has been in circulation for some time, but this is the best quality. Recorded in March, 1966.
– Lady Jane: The vocal is way in the back on this, but audible.
– Get Yourself Together: The vocal version of this title in best quality. Out of place for a 1966 track. It might have worked on „Between The Buttons“.
– Have You Seen Your Mother Baby, Standing In The Shadow?: Only the backing vocals are present.
– Have You Seen Your Mother Baby, Standing In The Shadow?: An alternate take.
– Let’s Spend The Night Together: Noticeable „wow“ on the tape source in a couple of places. Only the backing vocals are present. Recorded in January, 1967.
The second CD of the set covers the unreleased work of the late sixties.
CD-2 (VTCD YD 047)
The following eight songs through My Obsession are instrumentals in excellent quality that first surfaced on a CD titled „Karaoke“ (VTCD YD 033) on the same label, and also included lyric sheets written in English and Japanese. These are interesting tracks despite being instrumentals, because there is a great deal of production to be heard on these Pop efforts by a Rock ’n Roll band.
– Get Yourself Together: This song a.k.a. Can’t Believe and I Can See It. Vocal version on CD-1.
– Let’s Spend The Night Together: Instrumental version.
– All Sold Out: Instrumental version. Keith’s put a couple of pick slides on this that I hadn’t noticed before.
– Yesterday’s Papers: Instrumental version
– Ruby Tuesday: Instrumental with count in.
– Complicated: Instrumental version
– Please, Go Home: Instrumental version
– My Obsession: Instrumental version
– Cosmic Christmas: There is also a rare unauthorized 7″ of this song on green vinyl that has stereo/mono versions of just this track. Play it backwards and see what happens!
– Family: A droll song from “ Metamorphosis“.
– Downtown Suzie: This is an alternate version without the annoying skip that has shown up on a number of recordings.
– Hamburger To Go: Best quality version with just a single subdued „pop“ at 2:30. Also mistakenly referred to as „Stuck Out All Alone“, and labeled as „Give Me a Hamburger“ on the original vinyl release titled „Trident Mixes“ on K&S records (MCG/KS-072-A/B/C/D). The actual title of this song first surfaced in „The First Twenty Years“, 1981 by David Dalton on page 190 (sessionography by Tom Beach & James Karnback). Recorded at Olympic studios, Spring, 1968. A Beggars Banquet session.
– I’m A Country Boy: Another of the original „Trident Mixes“ instrumental tracks. Recorded at Elektra, Hollywood, Nov.-Dec., 1971, during the mixing and dubbing of the „Exile“ sessions.
– Memo From Turner #1: Sounds like session man Jimmy Page is putting the violin bow to the Paisley Tele? „Metamorphosis“ version of the song.
– Memo From Turner #2: A great „intermediate“ version. Somewhere between the „Metamorphosis“ version, and the Ry Cooder „Performance“ movie take. This is probably the Olympic, 1968 take. A groove track!
– Sister Morphine: Album version taken from an acetate mix down. Some surface noise.
– Still A Fool: Mistakenly referred to as Two Trains on many occasions. This is the studio version of the Muddy Waters classic. Distorted vocal maybe through a harp mic. Check out the Muddy Waters original on the MCA/Chess release „the best of Muddy Waters“, order no. CHD-31268. Two of the songs are recorded from vinyl, but these tracks represent the early roots of The Rolling Stones. Played live for the first time on the ’95 European Tour.
– You Got The Silver: The Jagger vocal version for the 176th time. First surfaced on the „Accidents Will Happen“ 2LP in the early eighties.
– Highway Child: Recorded at Keith’s house at Redlands, July, 1968. A jam with Keith experimenting with chord changes. At one point it starts sounding like the old .38 Special song Hold On Loosely! Best sounding version.
The third CD of the set covers the unreleased work of the „Beggars Banquet“ through „Exile On Main Street“ period.
CD-3 (VTCD YD 048)
– Sympathy For the Devil: Compressed sound with „who..who’s“ way down in the mix. There are also a few bars edited from Keith’s solo. Recorded at Olympic studios in June, 1968.
– Country Honk: Missing the fiddle track and the familiar car horn. A transitional song that reveals the influences of the time. Gram Parsons‘ turning Keith on to the soul of country music, and open tunings that were prevalent in the Country (Delta) Blues. Even the Rock version of the song reflects the impact of working with Ry Cooder during the „Let It Bleed“ sessions, and Keith’s enduring preference for Open G tuning that followed. His earlier efforts with open tunings were in open D & E on songs such as Child Of The Moon, Street Fighting Man (studio), and Prodigal Son.
– Gimme Shelter: A different mix and vocal. Lot’s of bass in the opening bars of the song. Minus the Merry Clayton vocal. Recorded at Olympic Studios in May-June, 1969.
– Loving Cup: This could be the pre-Hyde Park studio version of the song. First surfaced on „Time Trip 1969-1973 Vol. 1″ on Scorpio. Possibly from a May-June session at Olympic in 1969.
– Jiving Sister Fanny: Muffled sound with a different vocal take. Taylor burns it up.
– Honky Tonk Women: A studio version of the song containing the Paris verse that was only heard on early 70’s live versions of the song. Also missing horn arrangements. Recorded at Olympic Studios in May-June, 1969.
– All Down The Line (Acoustic): One of the great examples of how the band can evolve songs. Slow acoustic guitar version. First surfaced in the late 70’s, but this has excellent clarity and corrected speed. Recorded at Elektra studios in LA, Oct., 1969.
– All Down The Line (Electric): This is not the 7“ single version of the song that usually shows-up on these recordings. Different mix, and harp solo at 3:05. An Olympic Oct.-Nov., 1970 recording.
– I Don’t Know The Reason Why: Not hard to guess why this hasn’t been released. A shorter version of the song.
– I’m Going Down: Last of the „Metamorphosis“ songs. It’s the familiar guitar restart album version. Hard to say whether this is a production error or a retake by Keith.
– You Gotta Move: An alternate take of the Mississippi Fred McDowell classic. There is a lot of vocal reverb at the beginning, and the slide guitar goes into a „wah“ effect at the end. A Muscle Shoals, Dec., 1969 recording. Part of the work at this studio is documented in the „Gimme Shelter“ movie. Fred’s original version of „You Got To Move“ is found on „Fred McDowell Vol. 2″ on Arhoolie Records. Order no. F 1027.
– Brown Sugar: The earliest known version. Some of the fundamental tracks are inherited by later takes. Muscle Shoals, Dec., 1969.
– Brown Sugar: Starts-stops-restarts-stops-restarts. Sloppy production by the manufacturer of a take that is very similar to the album.
– Bitch: This is the album version of the song that starts off with some subtle cymbal tapping just before the start, and completely wipes out at 2:18 when the tape fouls-up.
– Good Time Women: The well known first version of Tumbling Dice. An Olympic, Oct., 1970 recording.
– Sway: The 7“ single version. A different mix and take.
– C.S. Blues: The infamous let’s make the last song we owe Decca a real good one! Recorded at Olympic in May, 1970. The origins and inspiration are explained by Marshall Chess in the opening 10 minutes of the movie with the same title. Interestingly, the song was rehearsed at the Woodstock rehearsals in preparation of the 1978 US Tour. Was Jagger reminded of this song by a copy of an unauthorized recording purchased while in New York? He commented on unauthorized recordings at some length in an interview from the early 70’s.
CD-4 (YD 2000)
Only on Millennium numbered limited edition reissue
– Confessin‘ The Blues: True Stereo Version. That Mick Jagger blows a real mean harp man.
– I’ve Been Loving You Too Long: The true studio version without the fake audience screaming added by Glynn Johns on the „Got Live If You Want It!“ album. The particular version first appeared on the German LP „For Collector’s Only“ in the mid Seventies.
– Poison Ivy: This is an alternate version to that heard on „More Hot Rocks (big hits & fazed cookies)“. It has a percussive scrape added during the chorus. It is also found on several import re-issue LP’s put out by Decca in the Seventies.
– Fortune Teller: The true studio version without the fake audience screaming added by Glynn Johns on the „Got Live If You Want It!“ album.
– Time is on My Side: Organ introduction version.
– Con Le Mie Lacrime: As Tears Go By sung by Jagger in Italian with added harpsichord! Officially released in the Sixties on a 7″ single with Picture Sleeve.
– Da Doo Ron Ron: Officially released but not easy to find. It a demo with Jagger and The Andrew Loog Oldham Orchestra.
– We Love You: The heavy melotron laden instrumental version.
– Dandelion (1:58): Early Keith Richards vocal work out. A.k.a. Sometimes Happy, Sometimes Blue.
– 19th Nervous Breakdown: True Stereo Version with alternate vocal.
– Yesterday’s Papers: Early demo version with Jagger „producing“ the vocal and arrangement.
– Gimme Shelter: Keith Richards vocal version with piano accented introduction.
– Sister Morphine: „Ready“ intro version. There is an arpeggio versus strummed guitar accompaniment in the opening bars of the song. Ry Cooder shows up at 1:56 with the alternate slide arrangement.
– Brown Sugar: „Hot Rocks“ XZAL 11018 Shelley version, specifically with matrix number date of 11-18-71. This is closer to the demo version heard in the hotel room scene in the movie „Gimme Shelter“.
– Wild Horses: „Hot Rocks“ XZAL 11018 Shelley version, specifically with matrix number date of 11-18-71. There is noticeable vocal reverb added on this take.
– Sister Morphine: Original Vocal Version by co-writer Marianne Faithfull! Complete with the Cooder slide and organ. One of the most compelling vocals she has ever recorded. Maybe only second to Why D’ya Do It!
– Japan flexidisc phone call (Jagger 8:50): King Record Company interview. This was originally included in early rare versions of „Beggars Banquet“ issued in Japan. The recording also surfaced on the late Seventies unauthorized LP „100% Odd Lots or the Best of the Rest“.
There’s something on this box set for everyone. First ever releases of some songs and best quality version of the older ones. Jagger isn’t too keen on the concept of retrospective box sets these days, so this is probably as good as it gets.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich habe die Box 1994 erstanden. Sie dürfte so um die 70,- DM gekostet haben. Toll ist die überwiegend gute bis sehr Klangqualität.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Art Vandelayund die dort gehandelten Aufnahmen besitzen aufgrund ihrer Existenz als pures Datenfile auch keinerlei Sammlerwert.
da fehlt eindeutig ein „für mich“ im Text, ich würde das nicht verallgemeinern…
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thokeiwas bist du denn für ein spinnner?? ich habe meine meinung zu GEKAUFTEN Bootlegs mitgeteilt und sonst nichts. Hab ich jetzt deine achsoschönen Thread kaputt gemacht?? Das ich nicht lache…heulsuse.
Wir kommen wohl aus Vulgarien?
Sei’s drum, ich bin hier raus.--
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