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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ich komm´mit
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BAD TASTE IS TIMELESSLengsfeldAufgrund einer Gesetzeslücke in Deutschland länger als in anderen vergleichbaren Staaten legitimiert, sind diese unauthorisierten (meist Live-) Mitschnitte von den Künstlern selbst verständlicherweise meist nicht gern gesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/BootlegGrundsätzlich natürlich auch immer die Frage, warum braucht man überhaupt diese unzähligen Live-Mitschnitte? Der Fan lächelt nur milde, denn er will, nein er muß jeden noch so verrauschten Ton seines verehrten Idols besitzen.
Hier kann jeder der will seine liebsten, teuersten oder skurilsten Illegalitäten zum Besten geben.
was?
er muss?
zuerst muss er erstma durchblicken wAS ER ÜBERHAUPT WILL – der fan
wenn ihm z.B. 30 000 files angeboten werden ( von David Bowie )
und 5000 davon klingen als würde er in eine telephonzelle stehen und seine songs durch den hörer blasenboots sind ultimativ wichtig für JEDEN konzert-besucher
und nur manchen haben begriffen – dass das den geschäft der zukunft istdenn heute – ist die qualität der boots fast besser als eine studio-aufnahme
wenn du an den richtige ort stehstaber kaufen !
tut man boots NIEMALS
denn diesen geschäft ging los mit leuten – die getauscht haben
und verkaufen tun das nur „faker“--
ich hatte bootlegs von velvet underground und the smiths,
aber habe mir die platten kaum angehört.
kein wunder – schliesslich mag ich keine live-alben.damals wollte ich die platten einfach nur besitzten.
als ich mal geld brauchte habe ich sie dann verhökert…--
"Können Sie Klavier spielen?" "Weiß nicht, mal versuchen."ach so – du magst keine live… wie auchimmer…platten? dann wurde den doch offizell veröffentlicht!
aber du verkaufst sienaja – viel glück bei E-Bay
den verkaufsstelle für vollidioten--
thokeiSammlerwert?? Ich scheiss drauf, ich will gute musik hören..
sie besitzen KEINEN SAMMLERWERT – man!
aber die besten sachen die ich habe sind songs aus einem „live-concert“
das kannst du niemals im leben – mit eine studio-aufnahme vergleichen
NEVER!!!
was redest du da für eine blödsinn daher?live – ist live
und studio ist studio--
…und bestes Bootleg
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bei der ganzen Bootlegsammlerei scheinen einige aus den Augen zu verlieren, dass sehr viele interessante Sachen gar nicht als Bootleg existieren, sondern nur auf Tapes (oder mittlerweile als CD-R) herumgereicht werden. Manchmal lohnt es sich also schon, sich auch mal um ein Tape zu bemühen, das dann keinen Sammlerwert hat, dafür umso mehr musikalischen bzw. musikhistorischen Wert.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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allmansie besitzen KEINEN SAMMLERWERT – man!
aber die besten sachen die ich habe sind songs aus einem „live-concert“
das kannst du niemals im leben – mit eine studio-aufnahme vergleichen
NEVER!!!
was redest du da für eine blödsinn daher?live – ist live
und studio ist studio?????????????????????????????????????
*kopf schüttel*
Bin mittel-langfristig erst mal wech--
MikkoBootlegs, die interessantes Studio Material zugänglich machen, das der Künstler bzw. seine offizielle Plattenfirma aus dubiosen Gründen zurückhalten, können im Einzelfall schon sehr lohnend sein.
Ich kapier nicht so ganz, warum man unbedingt Musik von einem Künstler haben muss, das von ihm nicht autorisiert worden ist. Auf der anderen Seite wird dann wieder von vielen argumentiert, dass CD-Reissues mit Bonus Tracks nicht authentisch sind. Mag mir das ein Bootleg-Sammler mal erklären? (Falls die Frage off-topic ist, ziehe ich sie vorsichtshalber schon jetzt zurück. ;-))
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaIch kapier nicht so ganz, warum man unbedingt Musik von einem Künstler haben muss, das von ihm nicht autorisiert worden ist. Auf der anderen Seite wird dann wieder von vielen argumentiert, dass CD-Reissues mit Bonus Tracks nicht authentisch sind. Mag mir das ein Bootleg-Sammler mal erklären? (Falls die Frage off-topic ist, ziehe ich sie vorsichtshalber schon jetzt zurück. ;-))
Auf Bootlegs sind z.B. richtig gute Live-Versionen, die es offiziell nicht gibt !
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“MistadobalinaIch kapier nicht so ganz, warum man unbedingt Musik von einem Künstler haben muss, das von ihm nicht autorisiert worden ist.
Ich habe einige Bootlegs auf CD von Künstlern, deren Musik ich sehr schätze und die ich auch live gesehen habe. Z.B. von der letzten Lucinda Williams Deutschland-Tour. Da mag ich manchmal gern das Live-Erlebnis noch einmal nachvollziehen und auch vergleichen, wie sie oder andere an anderen Orten gespielt hat/haben.
Ich würde Bootlegs ebenfalls nie kaufen, sondern nur tauschen. Und ich bevorzuge auch SBD-Aufnahmen. Hab auch ein paar andere, aber da ist das Hören eher unerfreulich.
Raritäten besitze ich nicht (darum geht es mir auch nicht), aber mein Lieblings-Bootleg bleibt von Johnny Cash/Bob Dylan: Nashville Sessions. Leichtigkeit, Humor, Spielfreude, gegenseitige Sympathie – alles drin.--
Man sollte doch mal trennen zwischen Bootlegs (um die es in diesem Thread geht) und Livetapes. Das sind zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe.
Die weitaus überwiegende Masse aller verfügbaren Liveaufnahmen existiert nicht als Bootleg sondern nur als Tape, CD-R, MP3 etc.
Bei einem Bootleg geht es nur zweitrangig um Qualität oder darum, dass die Aufnahme ein komplettes Konzert abbildet. Ein Bootleg stellt einen Wert an sich dar – sonst würden nicht Bootlegs horrende Preise erzielen, deren musikalischen Inhalt man u.U.kompletter und in besserer Qualität an jeder Internetecke umsonst nachgeschmissen bekommt.Es ist also vollkommen blödsinnig bei einer Diskussion über Bootlegs mit Tauschbörsen, Tapes o.ä.zu kommen. Da gibt es keinerlei gemeinsame Ebene.
Das ist so, als würde man einem Vinylsammler permanent entgegenwerfen, dass man sich jede 7″ auch umsonst als MP3 aus dem Netz ziehen kann.--
MistadobalinaIch kapier nicht so ganz, warum man unbedingt Musik von einem Künstler haben muss, das von ihm nicht autorisiert worden ist.
Zu Forschungszwecken, aus musikhistorischem Interesse, und als Superfan braucht man eh alles.
Aber mir persönlich geht es bei Bootlegs wirklich nicht um Sammelobjekte oder etwas Ähnliches. Die sind für mich in aller Regel zusätzliche Informationsquellen und Arbeitsmittel so wie Downloads oder CD Compilations etc. Wie schon erwähnt gibt es die eine oder andere Ausnahme bei Bootlegs von großartigen Gigs, die ich persönlich miterlebt habe. Das hat dann eben was mit Erinnerung / Andenken zu tun.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!pink-niceAuf Bootlegs sind z.B. richtig gute Live-Versionen, die es offiziell nicht gibt !
Ich bezog mich jetzt auf Mikkos Post mit dem unveröffentlichten Studio-Material.
Was die LIVE-Sachen betrifft, da hab ich eh keinen Sinn für, weil ich reguläre LIVE-Alben schon nicht besonders mag. Für mich ist ein LIVE-Konzert ein einmaliges Erlebnis, das ich nicht reproduziert haben möchte.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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