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und hier das überfällige Pic von Bobs und Grant’s „Reunion“ – trauriger Anlass war die Krebserkrankung von Soul-Asylum-Basser Karl Mueller (alte Minneapolis-Buddys, Bob hat auch die ersten beiden Alben von denen produziert!)
http://www.granthart.com/images/GrantBob.jpg
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
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WerbungAch, noch ne Kuriosität, die ich fast vergessen habe: Wußtet Ihr, daß Bob Mould – als Indiemucker hat mans auch nicht leicht – nebenbei Moderationstexte für’s US-Wrestling-TV(!!!) schreibt, der Mann, der so geile lyrics verfasst, tobt sich nebenbei in Schlachtersprache aus ;-), genial!
http://anythingphoto.net/bands/BOB-MOULD2WEB.jpg
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferNur, damit der blöde Spears-Thread weg ist
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferHa! In diesen Thread hat sich niobenike (digitale Werbetafel irgendsoeiner Frankfurter kennenlernplattform) nicht eingetragen, Glück gehabt!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferMoinsen,
back from a 2-week-holiday-stand und seit Donnerstag Besitzer der neuen Bob Mould-CD „Body of song“ – und was soll ich sagen: ALBUM DES JAHRES für mich, wie erwartet und doch ganz anders: Die Songs SAGENHAFT!!! Bobs Stimme und sein Gitarrespiel – NOT OF THIS WORLD!!! und auch eine superschöne Produktion, erstmals nicht so obertonreich zund mit hunderten von Gitarrenspuren, sondern schöner transparenter Gitarrensound, geiler Bass- und Drumsound…..ach, selber kaufen!!
Ausführliches Review die Tage dann!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferDie Tourdaten für Europa (leider nur 2 Shows in Deutschland)
Sun Sept 04: Stradbally, Electric Picnic
Tue Sept 06: London, Mean Fiddler
Wed Sept 07: Brussels, Ancienne Belgique
Fri Sept 09: Hamburg, Grunspan
Sat Sept 10: Copenhagen, Amager Bio
Sun Sept 11: Aarhus, Voxhall
Tue Sept 13: Koln, Burgerhaus Stollwerk
Wed Sept 14: Amsterdam, ParadisoSo und hier nun meine ersten Verbal-Empfindungen zu „Body of Song“
BOB MOULD – „Body of Song“ (2005, Cooking Vinyl)
In der allersten deutschen RS-Ausgabe von 1994 rezensierte Arne Willander das damals gerade erschienene 2. Album von Sugar „File under: Easy listening“. Kollege Willander verstieg sich damals in die Annahme, daß Bob Mould – aufgrund von Songs wie „Your favorite thing“ – die Tage voller Haß und Selbstzerfleichung hinter sich habe…..nun denn, zwei Jahre später erschien das „Hubcap“-Album mit den depressivsten und kaputt-klingensten Songs, die Mould jemals auf Band gebracht hat (Nach dem ersten Song kann man sich eigentlich gleich aus dem Fenster stürzen) und dann 98 „The Last Dog and Pony“ (ein Meisterwerk no doubt, aber nachwie vor viel rage & anger in sound and words!)
Und jetzt also „Body of song“ – den elektroschmarrn von „Modulate“ lassen wir mal außen vor – kein Mould-Album, seit seinem Debut „Workbook“ wurde so sehnlichst von den Fans erwartet und Mould gibt uns Affen Zucker:
Superbes Songwriting mit den – natürlich – erwarteten Topoi wie Angst, Wut, Verlust, Schmerz…aber auch immer wieder dieses perfekte musikalisch umgesetzte Trotzen, der Widerstand gegen alle Zwänge und der Sieg des Individuums über alle Umstände („Circles“, „Underneath ways“, das fantastisch groovende „Always tomorrow“, sowie die typischen Mould-Brecher „Paralyze“, „Best thing“ oder „Missing you“)
Dazu kommen neue, sonnendurchflutete Songs die zwar auf Dance-rhythmen basieren aber trotzdem schön rocken („Shine your light, love, hope“, „I am vision, I am sound“ – bei denen übrigens der -seit Cher eigentlich verpönnte – Vocal-Vocoder-Sound wirklich gut kommt!) Aber alles fließt wieder auf einen explosiv-emotionalen Höhepunkt zu, auf „Body of song“ ist es „Beating heart the prize“ bei dem sein Gitarrenspiel nicht mehr von dieser Welt ist!
Apropos: Zum erstenmal arbeitet Mould nicht mehr mit der, ihm so typischen flammenden „wall of (guitar)sound“, sondern beschränkt sich auf ein, zwei Spuren, dadurch leben Drums und Bass viel mehr, die Grooves sind präsenter – wie schon erwähnt – besonders eindrucksvoll bei „Always tomorrow“!
Ein subjketiver Gesamteindruck: Seine hellste und „leichteste“ Platte, der Mann hat endlich seinen Frieden mit sich und dem Biz gemacht (sieht man auch daran, daß zum erstenmal seit 90 wieder ein Photo von ihm im Inlay zu sehen ist), trotz grantiger Texte und wütender Gitarren, aber Mould bekennt sich endlich zu diesen – zu seinen Trademarks- und damit erfüllt er alle Erwartungen und – viel wichtiger – weckt wieder viele Hoffnungen in ihn als Künstler!KAUFEN!!!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferInterview von G. Reinhardt leider sehr langweilig, nix was schon vorher bekannt gewesen wäre….schade schade, Chance vertan!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferWissen die das?
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Naja, haste auch wieder recht, so bekannt ist er ja auch nicht, da muß man die Leute mal wieder auf den neuesten Stand bringen…trotzdem hätte es noch ein paar Fragen gegeben, die wirklich interessant gewesen wären, z.B. wie er die Reunion mit Grant Hart nach über 15 Jahre Funkstille empfunden hat, ob da evtl. mehr geht…ich wags kaum auszusprechen…Hü…;-)
oder wie er den aktuellen Retro-Indie-Hype der 80er empfindet, oder wie er dazu kam, Moderationstexte fürs US-Wrestling-TV zu schreiben, ach da gäbs schon noch einiges….So, dafür nun von mir (ähem) noch ein paar Anmerkungen zum Album nach einer Woche Dauerrotation:
Die Sache mit der wohldosierten Elektronik zu den Gitarren (auf die ja in vielen reviews hingewiesen wird) fällt mir gar nicht so auf, da Mould diese schon seit „Copper Blue“ höchst effektiv einsetzt (z.B. dieser durchgeknallte Synthie/Gitarrenbreak bei „Man on the moon“), manche der Samples auf dem „Hubcap“-Album hören sich echt an als würde einer seiner Equipment mit ner Kreissäge spielen und auch auf „Last Dog“ gibt es immer wieder ähnliche Dinge unter, neben, in den Songs zu hören…so, no big deal, viel erwähneswerter finde ich, daß er mal wieder ein Cello einsetzt, ein Instrument, daß echt zu seinem Sound passt (und damit eine schöne Remineszenz an „Workbook“ ist)
Weiterhin gefällt mit der Echo-Effekt auf seiner Stimme bei „Underneath ways“ ziemlich gut und erinnert mich dadurch immer irgendwie an „Powerline“ (sowieso einer der größten Hüsker-Songs), überhaupt seine Stimme, viel kehliger, kratziger, viel emotionaler…nicht mehr so gepreßt beleidigt, wie er viel bei Sugar gesungen hat..So und nun also die Tour mit dem echten Body of songs, sozusage der ersten Komplett-Live-Werkschau…..
‚Stell mir schon seit Tagen „Traumsetlists“ vor, von „Ice, cold ice“, über „I see a little light“ über „Standing Guard“ über „The Act we act“, „Sweet serene“ bis hin zu „Circles“ und dann „New day rising“, „In a free land“, „Makes no sense at all“…..can’t wait!!!!--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferWie Bob und Frank ihren Frieden fanden Bericht über Mould und Frank Black und wer damals in den 80ern wichtiger war: Pixies oder Hüsker Dü?
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?@tomlahn:
Danke, echt witzig, jahrelang war Mould für NIEMAND ein Thema, aber jetzt – obacht – 80er-Retro-Hype…
schade, allerdings auch hier, daß – naja Spiegel halt – bei Musik immer nicht ganz so genau recherchiert wird. Z.B. die Sache mit Hart, ich halte eine Reunion auch für unwahrscheinlich, aber das liegt mehr an Greg Norton, der aus seinem Restaurant nicht mehr an den Bass will, – Grant und Bob haben sich ausgesöhnt!
Und überhaupt die Schwulen-Nummer, mag ja für Deutschland ne neue Erkenntnis sein, aber Bob spielt schon seit Mitte der 90er auf Gay/Lesbians-Events in USA und daß die tragische Liebesgeschichte zw. ihm und Grant Hart (ja, der auch mit einer der Gründe für das Scheitern von Dü war, ist doch eigentlich auch bekannt…--
Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Saffer38Und überhaupt die Schwulen-Nummer, mag ja für Deutschland ne neue Erkenntnis sein
ist es für mich auch tatsächlich. Aber das ist mir auch sowas von egal, dass ich es bis zum Mittagessen wieder vergessen habe und man es mir nächste Woche wieder als „neue Erkenntnis“ verkaufen könnte…
Und Spiegel-Artikel werden wohl kaum für Hardcore-Fans geschrieben, also sei mal nachsichtig…!
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NiteOwlist es für mich auch tatsächlich. Aber das ist mir auch sowas von egal, dass ich es bis zum Mittagessen wieder vergessen habe und man es mir nächste Woche wieder als „neue Erkenntnis“ verkaufen könnte…
Und Spiegel-Artikel werden wohl kaum für Hardcore-Fans geschrieben, also sei mal nachsichtig…!
Ok, Nitey, hast ja recht, bin halt nur völlig ausm Häuschen übers neue Album! Achja: Hier ein gutes Interview mit ihm: http://www.gaesteliste.de/texte/show.html?_nr=970
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSaffer38…. und daß die tragische Liebesgeschichte zw. ihm und Grant Hart (ja, der auch
mit einer der Gründe für das Scheitern von Dü war, ist doch eigentlich auch bekannt…Wusste ich bislang auch nicht.
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Wake up! It`s t-shirt weather.uuups…ok, nehme alles zurück
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansaffer
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