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AutorBeiträge
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Letztes Mal in Hannover hat er sogar (natürlich nur für mich) Tomorrow Is A Long Time gepielt. Ich konnt’s gar nicht glauben. Ende Oktober kommt er wieder.
@patriktroll: Mit dem Wort „genial“ (noch dazu in Großbuchstaben) gehe ich so pfleglich um, dass es für „Love And Theft“ bei mir nur für „hervorragend“ reicht. ;)
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WerbungJörg KönigLetztes Mal in Hannover hat er sogar (natürlich nur für mich) Tomorrow Is A Long Time gepielt. Ich konnt’s gar nicht glauben. Ende Oktober kommt er wieder.
@patriktroll: Mit dem Wort „genial“ (noch dazu in Großbuchstaben) gehe ich so pfleglich um, dass es für „Love And Theft“ bei mir nur für „hervorragend“ reicht. ;)
vernünftig.
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I will hold the tea bag.Mir gefällt eher der spätere Bob Dyla, z.B. Blood on the Tracks.
Seine Lieder haben zweifelsohne eine gewisse Qualität und hohen Wiedererkennungswert aber ich scheue die Sachen wo er mit der Mundharmonika spielt.
Ich habe nichts gegen dieses Instrument, da es vor allem im Blues eine besondere Wirkung erzielen kann.
Aber Dylan spielt sie so penetrant und aufdringlich, dass es einen in den Ohren weh tut.
Mir zumindest.Habe mich wahrscheinlich auch nie so richtig ernsthaft mit ihm beschäftigt.
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Music-ProffesorHabe mich wahrscheinlich auch nie so richtig ernsthaft mit ihm beschäftigt.
So wie halt mit den anderen auch. :o
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue:mmc: :mmc:
Jan WölferSo wie halt mit den anderen auch. :o
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Music-Proffesor
Habe mich wahrscheinlich auch nie so richtig ernsthaft mit ihm beschäftigt.
von Jan Wölfer So wie halt mit den anderen auch.
Willst du mir die musikalische Kompetenz abschreiten?
Klar liege wohl auch ich in seltenen Fällen mal daneben, aber glaubt mal Ahnung hab ich schon!°!!!
(immer recht hat keiner!)Warum werdet ihr eigentlich immer direkt persönlich, ohne wirkliche musikalische Gegenargumente zu bringen?
Fällt euch wohl nichts besseres ein.Ihr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass die Doppelte Konsonantenbildung ein „Schreibfehler“ ist? ;)
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Music-Proffesor
Warum werdet ihr eigentlich immer direkt persönlich? ;)Weil sachlich langweilig ist. ;)
Zur Mundharmonika: Kein Instrument ist per se gut oder schlecht; es kommt immer drauf an, wann und wie und wo und weshalb es zum Einsatz kommt. Dylans Solo auf z. B. „Absolutely Sweet Marie“ ist Welten entfernt von z. B. der Schunkelseligkeit einer jeden Livedarbietung von „It Ain’t Me Babe“, bei der freilich die Leuts wie auf Bestellung applaudieren, sobald er zu tröten anfängt.
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Music-Proffesor
Warum werdet ihr eigentlich immer direkt persönlich, ohne wirkliche musikalische Gegenargumente zu bringen?
Fällt euch wohl nichts besseres ein.Deine Posts lassen mitunter (nicht immer!) erkennen, dass Dir auch nichts besseres eingefallen ist oder Du Dich halt noch nicht so intensiv beschäftigt hast. Trotzdem gibts immer ein Urteil: Daumen hoch oder Daumen runter.
Da es oft auf musikalischer Ebene halt keinen Aspekt gibt, an dem man ernsthaft ansetzen könnte, bleibt halt nur die Auseinandersetzung mit der Person.Music-ProffesorIhr glaubt doch wohl nicht ernsthaft, dass die Doppelte Konsonantenbildung ein „Schreibfehler“ ist? ;)
Doch, war es ursprünglich sicherlich. Jetzt soll es im Nachhinein zum Kult erklärt werden.
Ach ja: Zu Dylans Harmonikaspiel – Er hat in seiner Karriere oft genug unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist unglaublich packende, anrührende und virtuose Harpsolos zu spielen. Wenn man sich ein wenig mit seinem Werk beschäftigt, fällt das zwangsläufig auf, es sei denn man hat kein Empfinden für Folkmusic. Wenn nicht – siehe oben.
Aber es steht außer Frage, dass er auch oft genug (insbesondere live in den letzen 20 Jahren) absolute Mist-Harpsolos gespielt hat, genauso wie er auch immer wieder gesangliche Interpretationen seiner Stücke auf die Bühne bringt, die auch mich als ausgesprochenen Dylan-Fan erschaudern lassen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluePardon?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMusic-ProffesorNimm euch mal ’ne Scheibe Brot.
Deine grammatikalische Unbekümmertheit bleibt wegweisend – du kannst nur ein klarer Denker sein.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJan Wölfer
Aber es steht außer Frage, dass er auch oft genug (insbesondere live in den letzen 20 Jahren) absolute Mist-Harpsolos gespielt hat, genauso wie er auch immer wieder gesangliche Interpretationen seiner Stücke auf die Bühne bringt, die auch mich als ausgesprochenen Dylan-Fan erschaudern lassen.Oh ha!
Das sehe ich anders. Mit wenigen Ausnahmen (etwa Midfyn 1991) ist Dylan interpretatorisch gereift und seine Performance stets besser geworden. Seine alten Platten und andere Sänger sind ein schlechter Maßstab. Allein der Text ist Gradmesser. Und 2004 waren z.B. This wheels on fir und Masters of war so stark wie ewig nicht mehr.Am allerdeutlichsten wird dies beim Berliner Konzert aus 2002. „Boots of spanish leather“ erreicht eine Intensität, die nur ein gereifter, geborchener und wieder erstarkte Dylan ins Mikro bringt.
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Eigentlich bin ich anders, ich komme nur selten dazu.Mir bleibt gerad der Mund offen stehen. Hatte mir schon ewig vorgenommen, mal in „Nashville Skyline“ reinzuhören.. ist das wirklich Bob himself, wenn ja wie hat er das gemacht ??? :wow:
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Bin ich jetzt depressiv, weil ich Popmusik höre oder höre ich Popmusik, weil ich depressiv bin ? ;-) (H.F.) -
Schlagwörter: Bob Dylan
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