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Da verpasst Du aber einiges, den französischen Chanson z.B.
Edith Piaf oder Serge Gainsbourg z.B. kann man verstehen, ohne französisch zu sprechen.--
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WerbungIch weiß. Man kann nicht alles haben.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMick67Da verpasst Du aber einiges, den französischen Chanson z.B.
Edith Piaf oder Serge Gainsbourg z.B. kann man verstehen, ohne französisch zu sprechen.Oder Jacques Brel
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Oder Jacques Brel
:bier:
war mein erster Gedanke, als ich Micks Post las … man kann schon ein Leben ohne Jacques Brel und Serge Gainsbourg führen, aber es ist sinnlos
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaj.w.Nee, das ist bei mir anders. Deshalb habe ich auch keinen echten Zugang zu Musik, die in anderen Sprachen als Englisch und Deutsch ist. Da fehlt mir eine essentielle Komponente.
Ohne Gesang geht auch nicht?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauOhne Gesang geht auch nicht?
Was heißt „geht nicht“? Ich kenne viele tolle Instrumentals aber von der Tendenz her ziehe ich einen Song mit Gesang immer vor.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Oder Jacques Brel
Kurz OT
Denkt bei französischer Musik / Chanson nicht immer nur an den Belgier Brel.
Es gibt sehr sehr gute frz. Popmusik, ich nenne nur Dominique A, Calogero, de Palmas…
OT Ende--
l'enfer c'est les autres...j.w.Was heißt „geht nicht“? Ich kenne viele tolle Instrumentals aber von der Tendenz her ziehe ich einen Song mit Gesang immer vor.
Yeah! Wigwam
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreStormy MondayYeah! Wigwam
Oder All the tired horses, hmm?
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Da ist Text! Gesang! Und Bob singt ungewöhnlich hoch, fast feminin…..;-)
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His profession's his religion, his sin is his lifelessness Contre la guerreAber jetzt mal zu den wirklich wichtigen Dingen. Das Augenbrauenspiel von Mr. Dylan ist entwaffnend. Zu Dylans Musik, Stimme und Text gehört eben auch seine Mimik.
In diesem Falle im Auftrag von IBM Watson. :lol:
https://www.youtube.com/watch?v=pwh1INne97Q
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LOL!
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Ein Tipp für alle Frankfurter Dylan-Freunde, oder Leute, die wie ich zur Buchmesse dort weilen:
Fr, 17.10.2015, 18.30 Uhr
Mark Polizzotti: Highway 61 Revisited. Dylans Road-Album.
Lesung/Interview/Gespräch
Alte Nikolaikirche, Römerberg, 60311 Frankfurt am MainWerde da sein.
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Ich bin eine Turniermannschaft![/FONT][/I]Ein Abend mit Bob Dylan im Gewandhaus am 12.10.2015
WOW – war das ein faszinierender und fast mystischer Abend im Gewandhaus Leipzig!
Zum Beginn seiner neuen Herbsttournee in Deutschland durften wir einen Bob Dylan erleben – voller Kraft und Vitalität – und überzeugend mit jedem Ton!
Seine Band war wieder fantastisch und schaffte es wirklich immer die notwendige Stimmung für jeden neuen Song schon in den zelebrierten Overtüren zwischen den einzelnen Songs zu schaffen !
Die setlist des Meisters war eine gelungene Mischung zwischen den Songs der letzten Jahre und seiner neu gefundenen Liebe zu den alten amerikanischen Melodien der Barmusik eines Frank Siinatra.
Es war erstaunlich und bezaubernd wie der Meister die samtigen Stimmen der alten Bar Jazzsinger, mit seiner rauhen und manchmal fast brüchigen Stimme – im brecht’schen Sinne des Stilbruches – aber einfach wundervoll – kontrakarierte und doch auch untersstrich!
Einfach meisterlich – einfach Dylan!
Der Höhepunkt des Abends war für mich die hervorragende Darbietung meines Lieblingssongs „Long and Wasted Years“ seines vorletzten Albums „Tempest „!
Ich hörte es mit Tränen in den Augen!!
Der Eintrittspreis war sehr gut angelegt!!!--
Denk ich an Deutschland in der Nacht....(H.Heine)So schön kann ich das nicht in Worte fassen, aber ich komme gerade vom Konzert im Tempodrom und muss deshalb trotzdem mal meinen Senf dazugebebn.
Ich kann wirklich nur jedes deiner Worte unterschreiben. Denn auch für den heutigen Abend passen deine Worte perfekt.Dylan singt mit Hingabe, ein wunderbar stimmungsvolles, ausbalanciertes Set mit vielen Gänsehaut erzeugenden Höhepunkten. Wobei ich persönlich das letzte Lied vor den Zugaben „Autumn Leaves“ als meinen, allerdings bei weitem nicht einzigen, persönlichen Höhepunkt empfunden habe. Sehr schön fand ich auch das er das Konzert dann mit dem großartigen „Love Sick“ anstelle von BITW (wie im letzten Jahr) als letzte Zugabe beendet hat. War ein tolles Konzert – und jetzt freue mich mich auf den morgigen Abend!:lol:
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Schlagwörter: Bob Dylan
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