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Also, das ist echt nix für Puristen. Aber Puristen haben ‚eh nicht recht.
Was ich wirklich mag ist:
Die Reggaeversion von „Shelter from the storm“ :)
„Like a rolling stone“: Die Art wie er die Strophen auf einem Ton singt und dann am Ende mit den Mädels „didn’t you“ ist geil.
„Going going gone“ mit dem Rock’n’Roll-Ende
Ich habe eben nur die Seiten 1+2 (Vinyl) gehört.
Auf 3+4 erinnere ich, dass „The times are a-changing“ gut war.
Der Rest? Je nach Tagesform.
Vorhin haben mir auch „Ballad of a thin man“ und selbst „Maggies Farm“ (obwohl der Riff spätestens nach der 3. Strophe nervt!) gefallen.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueHighlights von Rolling-Stone.deWelches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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WerbungIch mag auch die Budokan Version von ‚It’s allright ma‘.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Was ich wirklich mag ist:
Die Reggaeversion von „Shelter from the storm“ :)
„Going going gone“ mit dem Rock’n’Roll-Ende
Vorhin haben mir auch „Ballad of a thin man“ und selbst „Maggies Farm“ (obwohl der Riff spätestens nach der 3. Strophe nervt!) gefallen.Jetzt müßt ihr mir bitte erklären, warum „Budokan“ eine Grenzscheibe sein soll. Wie bereits erklärt bin ich kein Fan von dylan. Aber ausgerechnet „Budokan“ mag ich sehr. Die songs erscheinen mir mit sehr viel Liebe arrangiert. Gerade die oben von Jan erwähnten Songs haben es mir angetan. Ich kenne zwar nicht allzuviel von Dylan, aber seine Livesachen, gefallen mir fast immer. So z.B. das neue „Live 1975“ Album oder „Hard rain“. Ansonsten kenne ich nur eine Scheibe die von vorne bis hinten klasse ist, und das ist „Desire“.
Da „Blood on the tracks“ so hochgelobt wird und zeitlich in die Gegend von Desire und Budokan fiel, habe ich mir kürzlich diese Scheibe besorgt und war sehr enttäuscht. Mir wird wohl ewig schleierhaft bleiben, was an dieser Scheibe so großartig sein soll. Klar, sie hat ein paar gute Stücke auf der Haben seite, doch gefallen mir die Liveversionen von z.B. „Tangled up in blue“ und „Shelter from the storm“ deutlich besser…
Ergötzt mich bitte mit eurer Weisheit : Wäre „Street legal“ ein lohnenswerter Kauf ?--
"Machines ain't music !"‚Street legal‘ ist auf jeden Fall lohnenswert, aber nur der 1998er Remix. Also Vorsicht beim Kauf…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?bei dylan wäre ich eher ein von jann so geschmähter purist. und da empfinde ich die arrangements der songs z.t. einfach unangemessen aufgeblasen. z.b. blowing in the wind, mr. tamourine man. wie hats jemand oben genannt: dylans las vegas-phase.
war übrigens mein erstes dylan-konzert die budokan-phase. und hat mich vordergründig begeistert, hintergündig und auf lange sicht war es nirgendwie das herz wärmend. habe also überhaupt keine irgendwie geartete, musikalisch tiefer gehende erinnerung daran. ähnlich gings mir mit der „yayas out“-phase der stones.
und das spricht doch nicht für ein konzert, oder?--
FAVOURITESAber was heißt eigentlich Purist? Daß er so klingen muß wie auf den ersten 4 Alben?
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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eher die 3 danach :D
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eher die 3 danach :D
Aus heutiger Sicht vielleicht schon, aber hätte er das getan, was Folkpuristen damals von ihm erwartet haben, dann hätte es diese 3 Alben vermutlich nie gegeben.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Ja, schon klar, aber heutige Dylan-Puristen orientieren sich wohl eher an diesen 3 “Meilensteinen“
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War „Another side of Bob Dylan“ eines dieser Alben ?
Habe es nie zu Ende gehört. Grauenvoll.
Aber „Street legal (remixed)“ werde ich mir mal zulegen…--
"Machines ain't music !"
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Another Side Of Bob Dylan war sein 4. Album.
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‚Street legal‘ ist auf jeden Fall lohnenswert, aber nur der 1998er Remix. Also Vorsicht beim Kauf…
Weise Worte. :twisted: :twisted: :twisted:
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.„Another side“ ist finde ich ein sehr schönes, kurzweiliges Album mit vielen lustigen Ideen. Da wirkte Dylan erstmal richtig locker, ohne das abgehobene Drogenfeeling der folgenden 3 Megaplatten.
Insofern bin ich mal sehr gespannt auf Bootleg-Sessions #6!Und otis, dass Dich die Budokan-Street legal-Phase nicht so begeistert, kann ich total nachvollziehen. Auch bin kein Budokan-Fan, ich fand sie nur gestern beim Hören teilweise nicht so schlecht, wie ich sie in Erinnerung hatte.
Und bei Street Legal geht’s mir auch so, dass aus der LP mit 3 guten Stücken in der Remasterd-version auf einmal ein tolles Album wurde! :twisted:
Aber otis, dass Dich die „Ya-yas“-Phase der Stones abgetörnt hat, kann ich mir im zeitlichen Kontext vorstellen, aber hast Du nicht im Nachhinein Gefallen an dieser Phase finden können?--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluesorry jan, dass ich dich oben mit doppel-n und so, musste schnell gehen.
das mit dem purismus hat nichts mit den drei ersten platten zu tun, sondern mit dylans selbst gesetzten standards.
another side finde ich sehr schön. wie eigentlich das meiste von ihm.
meinem „purismus“ entsprechen von den platten bis 80s am wenigsten budokan, self portrait und dylan. dann vielleicht street legal, obwohl ich sie einigermaßen mochte. mal sehen, dass ich sie mir als rem zulege.und mit der yayas phase der stones ists so eine sache. hatte das gefühl, dass sie ab da zu dem geworden sind, was sie heut enoch sind. gute unterhalter ohne irgendwelchen anspruch. es war nur noch show. ich fand keinen „punk“ mehr dahinter.
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FAVOURITESUnd bei Street Legal geht’s mir auch so, dass aus der LP mit 3 guten Stücken in der Remasterd-version auf einmal ein tolles Album wurde!
Paßt nicht so ganz zu Deinen Aussagen im ‚Quadrophenia‘ Thread, denn auch hier wird ein Album durch Veränderung verbessert.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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