Was ich wirklich mag ist:
Die Reggaeversion von „Shelter from the storm“ :)
„Going going gone“ mit dem Rock’n’Roll-Ende
Vorhin haben mir auch „Ballad of a thin man“ und selbst „Maggies Farm“ (obwohl der Riff spätestens nach der 3. Strophe nervt!) gefallen.
Jetzt müßt ihr mir bitte erklären, warum „Budokan“ eine Grenzscheibe sein soll. Wie bereits erklärt bin ich kein Fan von dylan. Aber ausgerechnet „Budokan“ mag ich sehr. Die songs erscheinen mir mit sehr viel Liebe arrangiert. Gerade die oben von Jan erwähnten Songs haben es mir angetan. Ich kenne zwar nicht allzuviel von Dylan, aber seine Livesachen, gefallen mir fast immer. So z.B. das neue „Live 1975“ Album oder „Hard rain“. Ansonsten kenne ich nur eine Scheibe die von vorne bis hinten klasse ist, und das ist „Desire“.
Da „Blood on the tracks“ so hochgelobt wird und zeitlich in die Gegend von Desire und Budokan fiel, habe ich mir kürzlich diese Scheibe besorgt und war sehr enttäuscht. Mir wird wohl ewig schleierhaft bleiben, was an dieser Scheibe so großartig sein soll. Klar, sie hat ein paar gute Stücke auf der Haben seite, doch gefallen mir die Liveversionen von z.B. „Tangled up in blue“ und „Shelter from the storm“ deutlich besser…
Ergötzt mich bitte mit eurer Weisheit : Wäre „Street legal“ ein lohnenswerter Kauf ?
--
"Machines ain't music !"