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Beiträge
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Banana JoeLass uns eine Selbsthilfegruppe gründen und uns gegenseitig wieder hochziehen (So im Stile „Was freue ich mich auf die Reunion-Tour 2015“).
Ok, wie wäre es mit einer konstitutierenden Sitzung in Berlin am 29.04.? :bier:
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WerbungSonic JuiceOk, wie wäre es mit einer konstitutierenden Sitzung in Berlin am 29.04.? :bier:
Das wäre mal ne Maßnahme. Ich überleg’s mir!:bier:
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You can't fool the flat man!ich glaube da kommen noch ein paar konzerttermine dazu. bis jetzt gibt es keiner termine im mai, im newsletter steht aber etwas von einer tour im April/Mai. es ist auch noch kein konzert in hamburg angesetzt und überhaupt sind das viel zu wenig konzert für eine letzte tour.
das einzige was jetzt noch bleibt, ist die freude auf die Anthology …
traurig, traurig.--
Look out kid You're gonna get hit
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
oh jeh, das lese ich ja eben erst….
Dann muss ich wohl auch mal auf eines der Konzerte gehen.--
werde dann auch ein konzert der abschiedstour besuchen
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Und ich liege im Bett und ich muss gestehen ich habe große Lust mich noch mal umzudrehnohje, ohje, ohje. jetzt noch schnell tickets für den letzten auftritt sichern :krank:
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was hat die blumfeld-trennung mit dem apfelmann zu tun? warum bekommen rezensenten von blumfeld-platten immer schweissausbrüche? wieso gibt es jetzt vier sorten mehr und nur eine weniger im sortiment?
ich habe versucht, diese ausschließlich mir selbst gestellten fragen heimlich zu beantworten – in der internet-postille zu-zeiten.blockspot.de.
ich bitte untertänigst um klitzekleine beachtung.
(link siehe signatur)sebsemilia es ist auch noch kein konzert in hamburg angesetzt …
Laut mopo (ich hätte auch schreiben können „unbestätigten Gerüchten zufolge“) wird es in Hamburg ein Abschluss-/Abschiedskonzert geben.
Mir wäre ein lauschiger Juniabend im Stadtpark sehr recht…
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Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.MetzgerLaut mopo (ich hätte auch schreiben können „unbestätigten Gerüchten zufolge“) wird es in Hamburg ein Abschluss-/Abschiedskonzert geben.
Mir wäre ein lauschiger Juniabend im Stadtpark sehr recht…
da würde ich mir sogar überlegen, die weite reise auf mich zu nehmen.
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Look out kid You're gonna get hitHallo Leute,
ein halbes Jahr ist unser Album „Die Tiere sind unruhig“ jetzt draussen, da sind wir nach dem Jahreswechsel heimlich schon wieder ins Studio gegangen und haben neues Material aufgenommen.
Kein neues Kante-Album, sondern eine sehr spontane wie kurzfristige Studiosession zur Vertonung von Songtexten, die unser Sänger und Gitarrist Peter Thiessen für das im März startende Revuetheaterstück „Rhythmus Berlin“ am Berliner Friedrichstadtpalast verfasst hat.
Das Ergebnis, dass zur Stunde noch auf dem Mischpult liegt, wird ebenso schnell, wie es entstanden ist, gleich Anfang März unter dem Titel „KANTE PLAYS: RHYTHMUS BERLIN“ auf CD erscheinen!Ausführlichere Infos dazu folgen sehr bald an dieser Stelle!
(und natürlich immer aktuell auf unserer Hompage www.kantemusik.de!)Viele Grüße und bis später,
Eure Kantedas ist ja schon mal was …
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Look out kid You're gonna get hitDas hier habe ich ja aus nicht gesicherter Quelle erfahren:
„er wird solo weitermachen.
angeblich soll jochen auch nen vertrag bei suhrkamp unterschrieben haben.
ein gedichtband soll schon fertig sein.
die arbeit an einem anderen buch (keine gedichte) wird nach der abschlusstour beginnen.“Naja. Das würde passen. Und auch Sinn machen/ Und: Freunde!/ Und die Geister werden sich weiter an ihm scheiden.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.hach, das ist doch mal was.
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Look out kid You're gonna get hitDie Welt ist schön. Ich lebe gern
Intro.deFrage: Wir gehen jetzt mal selbstverständlich davon aus, dass du weiter Musik machst. In welcher Form auch immer.
Distelmeyer: Ja, klar!http://www.intro.de/magazin/musik/23039761?current_page=5
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Look out kid You're gonna get hitZu dieser Kante-Revue-Sache gibt´s heute einen großen Bericht in der taz: „Diskurspop für 64 Beine. Ein Bericht aus dem ganz großen Edeltrash-Inferno“ Kurz zusammengefasst: Auf der Platte gehe es inhaltlich um Berlin, wobei das Politische nahezu völlig fehle, dafür seien die Texte auf das Zwischenmenschliche fokussiert. Musikalisch sei „Kante plays…“ so etwas „wie die Element-of-Crime-Platte der Band“, wird Thiessen zitiert. Musikalisch gäbe es zwei Uptempo-Nummern, ansonsten gehe es melancholisch zu, mit einem leichten Brecht/Weill- und Chanson-Einschlag.
In der Revue, die im Friedrichsstadtpalast aufgeführt wird, tauche aber nur ein einziges Stück der Platte in voller Länge auf. Usw. chrrrrpüüüh…
Tja, so einer Band wie Kante lässt man so einiges durchgehen. Die Lieblinge des Indie-Feuilletons können es sich leisten, so einen abgestandenen Mumpitz mitzumachen. So etwas würde beispielsweise einem Heinz Rudolf Kunze garantiert nur Häme einbringen. Schade, wie man gerade in Indie-Kreisen immer wieder mit zweierlei Maß misst. Entscheidend ist für einige eben nur der Coolness-Faktor. Dazu Thiessen: „Ich finde es auch extrem cool, so etwas zu machen. Weil es so weird ist.“ Bla bla… Als nächstes arbeiten Kante im Wiener Burgtheater zu einem Stück von Peter Handke. Schlööörp! Wieder eine Band, die sich brav vom Kultur-Establishment aufsaugen lässt. Weird? Einfach nur doof.--
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