Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blues › Blues
-
AutorBeiträge
-
Copperheadein tipp :
john long : lost & found
eine der schönsten „neuen“ scheiben, die ich in den letzten jahren gehört habe!
dann hast du aber wenig gehört.
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
WerbungHab mal wieder ne Frage. Und zwar hab ich eine CD einer Künstlerin namens Natasha (Natasha Turner), erschienen 1991 bei Chesky (Chesky JD 48). Die Debüt-CD bietet ne recht angenehme Blues-Mischung. Das geht von einer dezent funkigen Version von Doc Pomus/Mac Rebenacks „Nightbird“ bis hin zu einer doch leider ziemlich belanglosen Fassung von „Walking By Myself“. Als Sängerin ist sie ziemlich gebremst, aber ihre Gitarre kann zeitweise ganz schön heftig zuschlagen. Das fällt aber in der nach Chesky-Philosophie auf High-End getrimmten Produktion kaum richtig auf.
Besetzung:
Natasha – Vocals & Guitar
Joel Diamond – Piano & Organ
Teddy Erwin – Guitar
Stu Woods – Bass
Richard Crooks – Drums
als Gast an der Orgel wirkt bei einem Titel auch noch Produzent David Chesky mit.Kann mir jemand was genaueres zu Natasha sagen? Gibts von der noch neuere Aufnahmen? Auch ne Internetseite von ihr wäre interessant.
Auf der Chesky-Seite findet sich lediglich der Hinweis, dass sie die letzte Entdeckung von John Hammond Sr. war, der aber vor der geplanten Aufnahme starb. Außerdem soll sie danach lange auch als Tontechnikerin o.ä. gejobbt haben.--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deLaut www.allmusic.com hat Natasha Turner zumindest bei zwei Bluesalben als
Toningenieurin mitgearbeitet:„After Hours“ (Blind Pig) von Pinetop Perkins ist das erste 1988 unter eigenem Namen veröffentlichte Album des ehemaligen Pianisten von Muddy Waters. Begleitet wird er dabei von der New Yorker Blues Band Little Mike and the Tornadoes.
Auch bei deren 1990er Scheibe Heart Attack saß Natasha Turner wieder an den Reglern. Die New Yorker Truppe hat als Gäste unter anderem Ronnie Earl, Pinetop Perkins, Hubert Sumlin und Paul Butterfield im Studio gehabt. Laut allmusic waren das die letzten Aufnahmen, die Butterfield vor seinem Tod gemacht hat.Beide Alben kenne ich noch nicht, leider.
--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.de20.05. Musiktheater Rex , Lorsch
Scott Henderson !!!
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolle20.05. Musiktheater Rex , Lorsch
Scott Henderson !!!
schreibst du was drüber, wie das Konzert war? Lorsch ist mir ein bisschen zu weit… (Und Berlin schaffe ich nicht, weil ich Samstag arbeiten muss)
--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-Pfaffeschreibst du was drüber, wie das Konzert war? Lorsch ist mir ein bisschen zu weit… (Und Berlin schaffe ich nicht, weil ich Samstag arbeiten muss)
ok, komm gerade zurück von nem geilen Konzertabend mit Scott Hendersons Trio im Rex in Lorsch.
Knapp 2 Stunden ham die Jungs mir mal wieder die Ohren ordentlich durcheinandergewirbelt und durchgeblasen. Gerade rechtzeitig vor meiner Probe heut abend mit meinem Trio :lol:
Herrliche krachende Blues-Läufe unterbrochen von schrägen jazzigen Voicings, alterierte Skalen dann wieder knallharte straighte Riffs und Bombdives mit singenden Obertönen und Flageolettes, irre Quart- und andere Voicings, wilde Sextenläufe, orchestrale Gitarrensounds. Da gings ordenlich zur Sache. Schöne rhythmische funkige Unisonoläufe mit dem Drummer und dem Basser und überraschende Breaks. Tolles Zusammenspiel, das zwar nicht ganz an die schwindelerregende Klasse von Jeff Beck mit Vinnie Colaiuta heranreicht aber dennoch fast atemberaubend war. Insgesamt für Puristen gesehen weniger Blues als vielmehr tolle Fusion-Musik!--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolleok, komm gerade zurück von nem geilen Konzertabend mit Scott Hendersons Trio im Rex in Lorsch.
Knapp 2 Stunden ham die Jungs mir mal wieder die Ohren ordentlich durcheinandergewirbelt und durchgeblasen. Gerade rechtzeitig vor meiner Probe heut abend mit meinem Trio :lol:
Herrliche krachende Blues-Läufe unterbrochen von schrägen jazzigen Voicings, alterierte Skalen dann wieder knallharte straighte Riffs und Bombdives mit singenden Obertönen und Flageolettes, irre Quart- und andere Voicings, wilde Sextenläufe, orchestrale Gitarrensounds. Da gings ordenlich zur Sache. Schöne rhythmische funkige Unisonoläufe mit dem Drummer und dem Basser und überraschende Breaks. Tolles Zusammenspiel, das zwar nicht ganz an die schwindelerregende Klasse von Jeff Beck mit Vinnie Colaiuta heranreicht aber dennoch fast atemberaubend war. Insgesamt für Puristen gesehen weniger Blues als vielmehr tolle Fusion-Musik!Danke dir :sonne:
Klingt, als hätte ich nen schönen Abend verpasst – mir ist eine aufregende Fusion auch lieber, als ein nach Schema 08/15 runtergespielter 12-Takte-Stiefel… Aber im Ernst: ich muss mich wirklich mal mit Scott Henderson beschäftigen. Der fehlt mir noch in der Sammlung.--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deWell To The Bone ist sehr empfehlenswert, auch die Live Doppel CD!
dann wäre da noch seine Band Tribal Tech, sehr „abgespacet“. Ich hab bislang von denen nur 1 CD :Thick. Die find ich dann doch gewöhnungsbedürftig
--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlKennt von Euch eigentlich jemand Little Louis aus den Niederlanden? Ich bin bei der Arbeit über ihn gestolpert. Und seine Mixtur aus Country-Blues, ein wenig Americana, Tom Waits und was auch sonst noch in seiner Band Louis! find ich richtig gut. Allerdings würd mich interessieren, wie seine Little Louis Blues Band so ist. Mit der ist er ja jetzt mehr unterwegs.
Nachtrag: auf seiner Homepage gibts ne Menge kostenloser Stücke zum Runterladen. Und was ich da so höre, ist wirklich sehr angenehmer Blues.
--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deendlich mal gutes Wetter bei der Schrozberger Bluesnacht!! Die Konzerte konnten open air im Schlosshof stattfinden und die Atmosphäre war richtig cool.
Am besten hat mir Henrik Freischlader imponiert. Welch ein Gitarrist …und das aus Deutschland!
http://www.schrozbergerbluesnacht.de/--
Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlSchlechte Nachrichten: Das Bremer Meisenfrei, einer der angesagtesten Bluesclubs in Norddeutschland, wurde wegen Streitigkeiten um das nicht eingehaltene Rauchverbot geschlossen, alle geplanten Auftritte fallen aus, siehe Homepage und Gästebuch.
--
ZZee ya, Hans-Jürgen BLUEZZ BASTARDZZ bei [U]Myspace[/U], [U]Facebook[/U], [U]YouTube[/U], [U]Last.fm[/U], [U]Twitter[/U] und [U]daheim[/U] INDIGO ROCKS bei [U]Myspace[/U], [U]Facebook[/U], [U]Last.fm[/U] und [U]daheim[/U]
Diese CD -bzw dieser Blues-Musiker- hats mir momentan
besonders angetan, sehr erdig, rauher Blues mit Gospel-
elementen vom Feinsten.
Blind Willie Johnson--
Musik ist die einzige Sprache, die ich wirklich kenne (Ravi Shankar)Es sind eigentlich meist die bekannten Namen, die bei den jährlich vergebenen Blues Music Awards (früher W.C. Handy Award) der Blues Foundation gewürdigt werden. So finden sich bei den letzte Woche vergebenen 30. Blues Music Awards Buddy Guy (Contemporary Blues Male Artist of the Year, Album of the Year, Contemporary Blues Album of the Year), B.B. King (Traditional Blues Album of the Year: One Kind Favor) oder Etta James, Irma Thomas und die als Pinetop Perkins Piano Player ausgezeichnete Marcia Ball. Auch die „Band des Jahres“ Lil‘ Ed & The Blues Imperials ist bei Fans eine angesagte Größe. Mit dem erstmals vergebenen Titel für das Bluesrock-Album des Jahres wurde Mess of Blues des verstorbenen Jeff Healy gewürdigt.
Doch es finden sich immer wieder auch unbekanntere Künstler. So werden CEDRIC BURNSIDE & LIGHTNIN‘ MALCOLM für das beste Debüt (2 Man Wrecking Crew) ausgezeichnet. Gitarrist Lightnin Malcolm und Drummer Cedric Burnside haben es geschafft, zwischen all den zur Zeit aktiven Bluesduos einen eigenen Ton zu finden, der einerseits traditionell nach Blues klingt – aber durchaus auch die Härte der Rockmusik und den nötigen Groove zum Tanzen hat.
Die vollständige Liste der Preisträger findet sich auf der Homepage der Blues Foundation.
--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.deBlues-PfaffeCedric Burnside haben es geschafft, zwischen all den zur Zeit aktiven Bluesduos einen eigenen Ton zu finden, der einerseits traditionell nach Blues klingt – aber durchaus auch die Härte der Rockmusik und den nötigen Groove zum Tanzen hat. Blues Foundation.
Das hat er bestimmt von R.L. geerbt:-)
--
dengelDas hat er bestimmt von R.L. geerbt:-)
glaube ich auch – Mendels Gesetze bringen durchaus auch Gutes hervor…
--
Mehr Blues, Soul und Swing auf www.wasser-prawda.de -
Schlagwörter: Blues
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.