Blue Öyster Cult

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  • #477015  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,989

    Kann ein Mod den Thread mit diesem zusammenführen?

    http://forum.rollingstone.de/showthread.php?p=1190495#post1190495

    Für die Suchfunktion wäre es gut, im Thread-Titel beide Schreibweisen von Oyster stehen zu lassen.

    --

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    #477017  | PERMALINK

    sandhead

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 2,971

    TalkTalkVerzeihung aber die Suche hat diesen Thread nicht geliefert!

    Macht ja nix. Ein freundlicher Moderator wird die beiden Threads schon zusammenlegen. Das richtige Zitieren ist aber Dein Bier!

    --

    #477019  | PERMALINK

    tommyboy

    Registriert seit: 22.06.2007

    Beiträge: 244

    ist irgendjemand anderem aufgefallen, daß das Riff von „Dr. Music“ dem von „I robot“ (Alan parsons) und das Riff von „Burnin‘ for you“ dem von „Iron Maiden“ (Iron Maiden) „entliehen“ ist ;-)

    --

    Das Leben! Erzähl mir nichts vom Leben! Marvin aus "per Anhalter durch die Galaxis"
    #477021  | PERMALINK

    tommyboy

    Registriert seit: 22.06.2007

    Beiträge: 244

    Tommyboyist irgendjemand anderem aufgefallen, daß das Riff von „Dr. Music“ dem von „I robot“ (Alan parsons) und das Riff von „Burnin‘ for you“ dem von „Iron Maiden“ (Iron Maiden) „entliehen“ ist ;-)

    dafür haben dann Turbonegro das „Don’t fear the reaper“-Riff geklaut für „Nihil sleighride“ ;-)

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    Das Leben! Erzähl mir nichts vom Leben! Marvin aus "per Anhalter durch die Galaxis"
    #477023  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Tommyboyist irgendjemand anderem aufgefallen, daß das Riff von „Dr. Music“ dem von „I robot“ (Alan parsons) und das Riff von „Burnin‘ for you“ dem von „Iron Maiden“ (Iron Maiden) „entliehen“ ist ;-)

    Solch einen Blödsinn habe ich auch selten gelesen. Du willst uns doch nur veräppeln, oder? Beide Vergleiche sind unter aller Sau!!
    Ich glaube nicht, dass Du weißt, wovon Du schreibst.
    Ab zum Ohren-Doktor.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #477025  | PERMALINK

    itasca64

    Registriert seit: 07.07.2007

    Beiträge: 2,636

    keybeeEine Platte von BÖC die häufig übersehen wird, die meines Erachtens aber nochmal einen Höhepunkt in ihrer Karriere darstellt ist Cultösaurus Erectus.

    „Cultösaurus Erectus“ habe ich mir 1980 kurz nach der Veröffentlichung gekauft, ohne zu wissen, was auf mich zu kam. Es war meine erste BÖC-LP, ich hatte bei einem geplanten Platten-Einkauf nicht alles bekommen, wonach ich gesucht hatte und noch Geld für eine Scheibe übrig. Das Cover fiel mir auf und ich nahm sie schließlich mit:

    Das Ding hat mich damals total aus den Socken gehauen, schon allein wegen „Lips In The Hills“, das sich meiner Ansicht nach nicht hinter einem „Don’t Fear The Reaper“ oder „Godzilla“ verstecken muß.
    Trotzdem bin ich erst in den Neunzigern dazu gekommen, mir mehr von der Band zu erschließen bzw. in Form von CDs zuzulegen.

    Die ersten beiden Alben („Blue Öyster Cult“ und „Tyranny And Mutation“) und besagte „Cultösaurus Erectus“ halte ich in der Rücksicht für ihre besten (bis „Club Ninja“), hier gibts einfach keine Luschen. „Prog meets Metal“ würde man dazu vielleicht heute sagen.

    Mit einigen Abstrichen lässt sich auch das eingängiger geratene dritte Album „Secret Treaties“ (1974) noch empfehlen, wenn man über das geschmacklose Cover mal hinwegsieht. „Agents Of Fortune“ – nun gut, deutlich kommerzieller und auch ein wenig inhomogen, aber trotzdem gut. Ich mag es, und wer wollte bestreiten, daß „Don‘ Fear The Reaper“ ganz einfach eine Spitzennummer ist.

    Deutlich mehr Geduld erforderte für mich „Fire Of Unknown Origin“ (1981) mit seiner kühlen Distanziertheit. Das Album enthält fast durchgehend gute bis sehr gute Nummern und deutet die Hinwendung zum damals zeitgenössischen Metal an. Ich kenne hier nur die CD-Fassung aus den Neunzigern und würde grundsätzlich ein gutes Remastering, eventuell sogar einen Remix empfehlen: der zum Teil synthielastige Sound hat wenig Volumen und wirkt oft zu dünn, auch die gesanglichen Leistungen sind nicht immer auf gleichem Niveau.
    Insgesamt ein gutes Beispiel für BÖC’s durchdachte Art, das mich aber nicht restlos begeistert. Für nächtliche Autobahnfahrten allerdings ist es bestens geeignet und hat ein liebevoll gemachtes Cover:

    Man macht mit der Anschaffung sicher keinen wirklichen Fehler, die genannten anderen Alben halte ich aber für insgesamt gelungener.

    --

    .
    #477027  | PERMALINK

    remo4

    Registriert seit: 20.01.2003

    Beiträge: 86

    In diesem Jahr wurde ich zu Blue Öystercult bekehrt, eine Doppel CD aus der Wühlkiste brachte mich darauf. Der Verkäufer wusste wahscheinlich nicht was er da tat: Some Enchanted Evening nennt sie sich. Eine DVD gibt es auch noch als Zugabe. Die DVD hat eine miese Qualität und ist was für Fans. Die CD ist allerdings sehr gut und mit etlichen Bonussen.
    Mittlerweile bin ich mit BÖC gut ausgestattet, einzig die „On your feet or on your knees“ fehlt. Nach Meinung einiger Bekannter sei das ihr bestes Album.

    --

    Long Live Rock! www.rockzirkus.de
    #477029  | PERMALINK

    dengel

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 74,971

    Remo4einzig die „On your feet or on your knees“ fehlt. Nach Meinung einiger Bekannter sei das ihr bestes Album.

    Nö, stimmt nicht

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    #477031  | PERMALINK

    macclaus

    Registriert seit: 29.11.2006

    Beiträge: 1,818

    On Your Feet or on your Knees… ist ein großartiges Live-Album, wenn nicht die besch… Klangquali wäre! Da hilft kein Remastering, sondern nur noch ein Remix.

    Die ersten 4 BÖC Platten sind alles Klassiker…. Spectres und Mirrors sind nicht übel, wenn auch nicht auf dem Niveau des kommerziellen Agents of Fortune. Fire of Unknown Origin bewerte ich höher als Cultösaurus Erectus, schon alleine wegen des großartigen Gastgesangs von Karla DeVito und Genya Raven. Club Ninja zähle ich zu den schlimmsten Rock-Produktionen überhaupt… grausames Gedudel!

    --

    #477033  | PERMALINK

    wolfgang

    Registriert seit: 19.07.2007

    Beiträge: 24,980

    Die ersten fünf Studioalben sind allesamt Granaten. Danach zu empfehlen sind Fire Of Unknown Origin, Imaginos und auch das Comeback Album von 1998 Heaven Forbid.
    Die Livealben muss man separat betrachten. Eigentlich alle drei sehr stark, besonders Extraterrestrial Live.

    --

    Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
    #477035  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    BÖC ist bei mir eine der!! Weiter- und Wiederentdeckungen in diesem Jahr. Ich meine, ich brauche jetzt fast alles.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #477037  | PERMALINK

    itasca64

    Registriert seit: 07.07.2007

    Beiträge: 2,636

    dr.musicBÖC ist bei mir eine der!! Weiter- und Wiederentdeckungen in diesem Jahr. Ich meine, ich brauche jetzt fast alles.

    Habe ich ähnlich erlebt und angesichts der erweiterten Wiederveröffentlichungen auch das ein- oder andere Mal zugeschlagen. Ich finde allerdings, daß die beiden ersten und „Cultösaurus Erectus“ unter den Studioalben die Speerspitze bilden.
    Die anderen folgen für mich in geringem aber doch erkennbarem Abstand, was sie deswegen aber nicht verzichtbar macht.

    --

    .
    #477039  | PERMALINK

    macclaus

    Registriert seit: 29.11.2006

    Beiträge: 1,818

    hier gibts div. Kritiken von allen BÖC’s (engl)

    http://wm04.allmusic.com/cg/amg.dll?p=amg&searchlink=BLUE|OYSTER|CULT&sql=11:aifqxqw5ldde~T2

    --

    #477041  | PERMALINK

    voyager

    Registriert seit: 11.06.2006

    Beiträge: 7,015

    Habe vor, mir alle Alben bis ca. Anfang der Achtziger zuzulegen. Ist es ratsam, dabei die beiden Live-Alben („On Your Feet…“/“Some Enchanted Evening“) mit einzubeziehen? Eigentlich mag ich ja keine Live-Alben…

    --

    #477043  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    Voyager… Eigentlich mag ich ja keine Live-Alben…

    Dann schieb sie doch auf. Beginne am besten chronologisch.

    --

    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
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