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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Nach mehr als einem halben Jahr ist das aber sehr schal geworden. :lol:
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Eigentlich nicht. Du verstehst den Sinn leider noch nicht! :twisted: :)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ah ja, hoffentlich blicke ich das dann ab 23. Mai besser.
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also ich hab nur eine best of, die finde ich insgesamt spitze (wem halt so klassischer rock gefällt).
ich möchte aber hiermit auch ein lied speziell hinweisen
„black blade“ ist ein pflichtlied für fantasy-fans im allgemeinen und für elric-fans im speziellen!
mfg
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Eine Platte von BÖC die häufig übersehen wird, die meines Erachtens aber nochmal einen Höhepunkt in ihrer Karriere darstellt ist Cultösaurus Erectus.
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Bin jetzt im Besitz von „Secret Treaties“. Macht großen Spaß, die Platte.
Größtenteils mitreißende Songs, nur die Bonustracks ( auf der cd-remaster) hätte man sich sparen sollen, keiner braucht noch eine mittelmäßige Version von Born to be wild….Sehe sie gerade bei ***1/2 mit Tendenz nach oben.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENDa noch niemand einen Thread über diese geniale Band eröffnet hat, tu ich es!
Die Band spielt eine Melange aus Blues und Hardrock, mit Metal- und Funkanleihen, und „gruseligen“ bzw. SciFi-Texten die immer interessant zu lesen sind.
Die ersten drei Alben wurden fast ausschließlich von ihrem Manager Sandy Pearlman geschrieben und handeln Texte aus seinem Imaginos-Zyklus ab: Es geht um Monster, Aliens, einen gigantischen Obisidianspiegel der mystische Kräfte hat…aber lest selbst.
Blue Oyster Cult konnten diese Themen wie keine andere Band präsentieren, zumal sie alle begabte Musiker sind (bzw. waren)!
Die ersten drei Alben, die auch die Lieblingsalben der meisten „BÖC“-Fans sind („Blue Oyster Cult“,“Tyranny and Mutation“ und „Secret treaties“) setzen haupstächlich auf rauhen Rock.
Danach wurde die Band kommerzieller, ließ Pearlman ihre Songs nicht mehr schreiben, hatte mit „Don’t fear the reaper“ ihren größten Hit und mit den 3 Alben „Agents of fortune“, „Spectres“ und „Mirrors“ eine breitere Songvielfalt. Viele warfen ihnen zu dieser Zeit „Ausverkauf“ vor, aber diese Alben sind durchwegs genial und weisen viele Songperlen auf wenn man sie unvoreingenommen anhört!
Mit „Cultosaurus Erectus“ werden sie wieder deutlich rockiger, das Ganze stetzt sich afu „Fire of unknown origin“ fort, wenn auch mit deutlich mehr Synthesizern (wir schreiben schließlich die 80s!) — beide Alben hochgenial, beide Alben produziert von Martin Birch, und die Fans der ersten Stunde sind auch wieder zufrieden
Ab Mitte der Neunziger gings bergab, es kamen nur noch schlechte Alben raus, aber mit den letzten 2 Scheiben begeben sie sich wieder auf alte Pfade und machen das, was sie am besten können: Rockmusik mit intelligenten, ausgefallenen Texten!
LIEBLINGSPLATTEN:
1. Cultosaurus erectus
2. Agents of fortune
3. Fire of unknown origin
4. Secret treaties
5. On your feet or on your kneesLIEBLINGSSONGS:
1. Astronomy
2. Burning for you
3. The Vigil
4. Don’t fear the reaper
5. Last days of MayWie findet Ihr die Band, bzw.was sind Eure Lieblingsalben und -songs?
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TalkTalkDa noch niemand einen Thread über diese geniale Band eröffnet hat, tu ich es!
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Wie findet Ihr die Band, bzw.was sind Eure Lieblingsalben und -songs?
Habe „Agents of fortune“, „Spectres“ und „Some enchanted evening“
Lieblingsalbum – auch weil es mein absolutes Lieblingslied der Gruppe enthält (…The reaper) – „Agents of fortune“. Hab bisher nie daran gedacht mir die älteren Sachen zu kaufen – komisch!
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Hab die 2CD-Compilation „Workshop Of The Telescopes“. Sollte ich vielleicht öfter hören, weil richtig gut gefällt mir bisher nur Career Of Evil und Godzilla.
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Onkel TomHabe „Agents of fortune“, „Spectres“ und „Some enchanted evening“
Tommy, da gehört zumindest noch die sehr gute „Fire of unknown origin“ hinzu. Oder bei deren Gefallen auch noch „Tyranny & mutation“ oder „Secret treaties“.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollTalkTalkWie findet Ihr die Band, bzw.was sind Eure Lieblingsalben und -songs?
Science-Fiction in den Texten geht mir normalerweise auf die Nerven, eine Ausnahme mache ich nur für Rush und Blue Oyster Cult. Nur bei Rush wg. der Texte (neben der Musik), beim Cult wg. der Musik.
Mein Liebling ist „Extraterrestrial Live” – sie transportiert die Live-Energie der Band sehr gut. Neben dem offensichtlichen „Don’t Fear the Reaper” (in einer sehr spielfreudig-beseelten Version) gefallen mir dort vor allem „Joan Crawford” und die „Veterans of the Psychic Wars”.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsKai BargmannScience-Fiction in den Texten geht mir normalerweise auf die Nerven, eine Ausnahme mache ich nur für Rush und Blue Oyster Cult. Nur bei Rush wg. der Texte (neben der Musik), beim Cult wg. der Musik.
Mein Liebling ist „Extraterrestrial Live” – sie transportiert die Live-Energie der Band sehr gut. Neben dem offensichtlichen „Don’t Fear the Reaper” (in einer sehr spielfreudig-beseelten Version) gefallen mir dort vor allem „Joan Crawford” und die „Veterans of the Psychic Wars”.
„Joan Crawford“ ist GOtt! ! ! ! ! ! ! Und die „ETL“ & „Fire Of Unknown Origin“-LPs sind das Größte was sie jemals rausgebracht haben, vor allem letztere Scheibe hat verdammt dicke Eier!!!!!!!!!!!!!!!! :feier:
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„(Don’t Fear) The Reaper“ ist ein unglaublich guter Song, der himmelweit aus dem restlichen mir bekannten Output von BÖC herausragt. „On Your Feet Or On Your Knees“ war eine meiner ersten LPs und ich habe mich früher daran dumm und dusselig gehört.
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SandheadBlue Öyster Cult Thread
SORRY aber wie gesagt, habe gesucht aber nicht gefunden (obwohl ich blue oyster cult eingegeben habe)….die Suche ist nicht besonders effektiv, was?Verzeihung aber die Suche hat diesen Thread nicht geliefert!
Whole Lotta PeteHaben die nicht den „Heavy Metal Umlaut“ eingeführt?
Ja das stimmt, noch vor Motörhead, Queensryche etc.:
Wikipedia
The addition of the umlaut was suggested by either Allen Lanier or Richard Meltzer. Other bands later copied the practice of using umlauts or diacritic marks in their own band logos (see Heavy metal umlaut), such as Motörhead, Mötley Crüe, Queensrÿche, and the parody band Spın̈al Tap, which, along with a dotless letter i, put an „umlaut“ over the n (a symbol found only in the Jacaltec language of Guatemala and in some orthographies of Malagasy).--
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Schlagwörter: Blue Öyster Cult
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