-
Beiträge
-
Die Neckermanns haben das Kaufhaus der Familie Joel in der Nazizeit
günstig erstanden.Gruß Volker
--
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
Christmas-Playlist: 10 großartige Songs zu Weihnachten
Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungSehr dezent formuliert, Volker. Neckermann ist aus dem Versandhandel Joel, den der Herrenreiter für n Appel und Ei dem drangsalierten Großvater Joel abgejuxt hat, entstanden. Mag ja sein, daß Neckermann dann durch eigenes Geschick was Großes draus gemacht hat. Was die Joels – Großvater Joel ist später eine ziemlich arme Laus in NY gewesen – draus gemacht hätten, weiß man natürlich nicht.
Ein Wort des Bedauerns ist jedenfalls bis heute nicht aus dem Hause Neckermann vernommen worden.
Vgl im übrigen die sehr aufschlußreiche DoRo-Dokumentation, die vor einiger Zeit im ZDF lief.
--
rock 'n' roll..., deal with it!Kann ich nur zustimmen mit der Doku, die war wirklich klasse… sehr interessant zu sehen, wie sich die Nachfahren beider Familien zum ersten Mal treffen.
Was Billy betrifft… ich bin mit Storm Front „süchtig“ geworden und habe mir nach und nach sämtliches Joel-Material angeschafft. Und es gibt eigentlich keine Platte von ihm, die ich durch und durch schlecht finde (ok, von California Flash mal abgesehen, die ist, wie Copperhead schon erwähnt hat, nur mit Volldröhnung zu ertragen! *g*). Ansonsten finde ich auf jeder Scheibe einen oder mehrere Songs, die für mich immer Spitzensongs bleiben werden. Live ist Billy ein wahrer Entertainer und bringt es fertig, die Massen ohne grossen Schnickschnack zu begeistern.
Irgendwie habe ich in meiner „Hörerkarriere“ schon manchen Weg eingeschlagen, aber zu Billy komme ich immer gerne wieder zurück… you’re my home!
Greets
MiniMe
--
Everything Is Possible Except Skiing Through Revolving Doors!Ich bin überrascht und froh, daß Billy hier so fair behandelt wird, seine frühen Platten haben mir schon immer gefallen-wird er denn keine Lieder-Platten mehr machen?
--
Habe kürzlich in einem Interview anlässlich seines Musical-Starts gelesen, dass er scheinbar wieder einige Melodien im Kopf hat und nicht ausschliesst, wieder mal eine neue Platte zu machen…
*freu*
--
Everything Is Possible Except Skiing Through Revolving Doors!Hab mich noch nie mit Joel auseinandergesetzt, werds aber gleich mal machen..hab in der Plattensammlung meines Vater Glass Houses, Songs in the Attic und The Bridge entdeckt.. :geist:
:sauf:
--
Ich halte Songs In The Attic für eine der besten Live-Scheiben überhaupt. Ich hätte eine schlimmes Beziehungsende ohne Everybody Loves You Now nicht überwunden, ein echt wahrer Song. Danke Billy!
Miami 2017 hab ich am 11. September 2 Stunden am Stück gehört.
They said that Queens could stay, they blew the Bronx away and sank Manhatten out at sea. Junge, Junge…….--
Half of the people can be part right all of the time, Some of the people can be all right part of the time, But all of the people can't be right all of the time. I think Abraham Lincoln said that.Ja, der gute Joel war immer ein interessanter Musiker. Sein Bruder ist glaube ich Konzertmeister in Klagenfurt. Er hat ja mal gesagt, dass er nur noch klassisch arbeiten will…..
Eines der besten Konzerte meines Lebens war BJ in HH im kleinen Saal des CCH. Da kannte man ihn fast noch nicht in Deutschland, schon verdammt lange her. Er war ziemlich betrunken, hat zwischen den Liedern viele lustige Sachen erzählt, aber ein geniales Konzert mit einer saustarken Band gespielt, werde ich nie vergessen…
Grüße--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Eigentlich mag ich nur den Song „Allentown“ von ihm. „Uptown Girl“ und „Tell her about it“ waren anfangs noch nette Popsongs, die mir aber bald auf den Geist gingen. Von seinen frühen Sachen habe ich mal ein paar nette Songs, gehört kann mich aber nicht genau an die Titel erinnern. „It’s still Rock’n’Roll to me“ finde ich auch sehr nervig. Aber das Schlimmste ist „We didn’t start the fire“. Der Song verkörpert vieles, was ich an Amerika nicht mag. Besonders grausam: Das Video wo er zwischen Flammen am Pult sitzt und doziert. Dann kommt die Stelle „I can’t take it anymore“ und er schmeisst wütend-erregt das Pult um. Kopfschuss. Keine Gnade. Sorry, verkackt. Warum gerade dieser „doch so aufgeklärte“ Song die negativen Seiten von Amerika transporitert? Nun stellt Euch mal vor, Heinz-Rudolf-Kunze (musikalisch nicht unähnlich – auch von der äußeren Erscheinung in der gleichen Liga) würde so was auf Deutsch machen. Igitt, würdet Ihr sagen. Und zu recht. Aber in Amiland zählt man mit so einer belanglosen Aneinanderreihung historischer Begebenheiten schon zu der interlektuellen, kritischen Minderheit. Einfach, weil der Durchschnitts-Ami mit den genannten Ereignissen nur etwas verbindet, wenn er damals schon gelebt hätte. Und auch nur, wenn er über die Grenze seines Staats hinweg geschaut hätte. Ich schweife ab, sorry. Gut, dass Mr. Joel sich aus dem Popgeschäft zurückgezogen hat.
Falls mir jemand zustimmt, bitte ich das nicht mit den Worten „righty-right“ zu machen. Sonst wähle ich Stoiber!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueBetreffend neuer Songs: hab hier grade einen Newsschnipsel bei piano-man.de gefunden:
Unter dem Titel „Billy Joel’s Back and Ready To Rock“ erschien gestern (24. Juli 2002) in den FOXnews.com ein Artikel, der auf einem Gespräch mit Billy Joel basiert. Darin lässt der „Piano Man“ verlauten: „I’m writing snippets, songs, I don’t know what they are yet. They may be for a new album, or for a soundtrack.“
Auch zum neuen Musical „Movin‘ Out“, das seine Songs an den Broadway bringen soll und derzeit in Chicago getestet wird, hat Billy Joel eine deutliche Meinung. Der Journalist Roger Friedman schreibt im gleichen Artikel:
„The show got negative reviews last week in that town, and Billy thinks the critics were right.“
Im O-Ton soll Billy Joel gesagt haben: „Twyla (gemeint ist Twyla Tharp, die Choreographin des Musicals) knows the first act is not good, and that the second act is much better. She’s making a lot of changes and doing a lot of re-casting, I have to trust her to make the right decisions.“
--
Everything Is Possible Except Skiing Through Revolving Doors!@ MiniMe:
Die Seite bestätigt mich eher in meiner Meinung!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueSollte Deine Meinung auch nicht ändern… für mich kam Dein Beitrag nur irgendwie so rüber, als ob Du den Song auf „belanglose Zusammenreihung von Ereignissen“ reduzierst; dass sich aber Billy dabei schon etwas gedacht hat, zeigt ja die Site eindeutig. Das ist es, was mich etwas gestört hat an Deinem Beitrag; na, vielleicht ist’s ja einfach nicht richtig angekommen…
Ansonsten müssen wir uns über die Allgemeinbildung der Amis nicht gross streiten… die Meisten wissen wohl, dass es mit der nicht allzu weit her ist…
Greets
MiniMe
:twisted:
--
Everything Is Possible Except Skiing Through Revolving Doors!MiniMeBetreffend neuer Songs: hab hier grade einen Newsschnipsel bei piano-man.de gefunden:
Unter dem Titel „Billy Joel’s Back and Ready To Rock“ erschien gestern (24. Juli 2002) in den FOXnews.com ein Artikel, der auf einem Gespräch mit Billy Joel basiert. Darin lässt der „Piano Man“ verlauten: „I’m writing snippets, songs, I don’t know what they are yet. They may be for a new album, or for a soundtrack.“
Auch zum neuen Musical „Movin‘ Out“, das seine Songs an den Broadway bringen soll und derzeit in Chicago getestet wird, hat Billy Joel eine deutliche Meinung. Der Journalist Roger Friedman schreibt im gleichen Artikel:
„The show got negative reviews last week in that town, and Billy thinks the critics were right.“
Im O-Ton soll Billy Joel gesagt haben: „Twyla (gemeint ist Twyla Tharp, die Choreographin des Musicals) knows the first act is not good, and that the second act is much better. She’s making a lot of changes and doing a lot of re-casting, I have to trust her to make the right decisions.“
Ich habe mir das Musical gestern mal in NY angesehen. Dieser Tanzerei ist ja nix fuer mich, aber die Musik, live und sehr nah am Original, hat mich schon wieder begeistert. Es ist ein Jammer, dass der Kerl seit 12 Jahren keinen Pop mehr veroeffentlicht hat (und ja zuletzt zugegebenermassen nichts wirklich Innovatives). Aber auch auf den letzten und natuerlich massiv auf den frueheren Alben war einiges Grosses drauf, dem man nicht gerecht wird, wenn man Joel nur nach Uptown Girl und We didn’t start the fire beurteilt.
Uebrigens habe ich gerade gelesen, dass sich der Gute zum zweiten Mal innerhalb kuerzerer Zeit in eine Entzugsklinik begeben haben soll. Da wird wohl vorerst nichts Neues an Musik kommen.
--
rock 'n' roll..., deal with it!Ich besitze nur The Essential Billy Joel. Definitiv seine beste „Best Of“. Alle anderen kann man ion die Tonne kloppen.
Favourite Songs:
Just The Way You Are
Streetlife Serenader
Honesty
New York State Of Mind
Movin‘ Out (Anthony’s Song)
Miami 2017 (Seen The Lights Go Out On Broadway)
Tell Her About It
The River Of Dreams
This Is The Time
I Go To Extremes
Allentown
A Matter Of Trust--
I need some release, release, release We need Love and peace Love and peace
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.