-
Beiträge
-
*seufz*
--
l'enfer c'est les autres...Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Werbungcycleandale*seufz*
Ist ein klasse Cover, was hast du dagegen einzuwenden?
--
Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 25.04.2024 um 22:00: On the Decks Vol. 17: 2024 #01Falls jemand mal richtig viel Zeit hat, ich bin da heute drüber gestolpert: Ein knapp zweistündiges (!) Interview (oder eher Gespräch) mit Howard Stern. Ist schon ein paar Monate alt, aber hier werden auch mal die unüblichen Fragen gestellt, ich finds großartig.
zuletzt geändert von himself
--
Krasses Interview. Dope. Danke.
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Warum hat das noch niemand gepostet? Brilliant.
Pomplamoose – Bury A Friend
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDas Hamburger Abendblatt titelt: „Teenie-Idol und Eltern-Schreck“; weiter:
„Meine zwölfjährige Tochter liebt die todessehnsüchtige Musik von Billie Eilish, muss ich mir jetzt Sorgen machen?, fragte der Feuilletonist der „Süddeutschen Zeitung“.
Die Frage zeigt die Ratlosigkeit, die alte Menschen, also alle über 30, angeichts von Billie Eilish empfinden.“
Hätte der Autor doch nur mal in diesen Thread geschaut.
„No Time to Die“ sei „der am erfolgreichsten gestartete Bond-Song aller Zeiten.“
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)alte Menschen, also alle über 30
Jetzt musste ich mich erst einmal kurz setzen, tief durchatmen und die Tränen wegwischen. Ab morgen wird Beige gekaufen.
--
Billies Mum war also uralt, als Billie zur Welt kam. Und Billies Vater muss demnach ururalt gewesen sein. ;)
In dem Artikel steht auch, ihre Eltern wären „wohlhabende Künstler“ [gewesen]… wobei das wahrscheinlich gar keine so schlechte Formulierung ist, jetzt, wo ich darüber nachdenke. Ich kann mir allerdings nicht so recht vorstellen, dass sie diejenigen waren, die Billie „ermutigten“, ihre Songs „ins Netz zu stellen“, wie der Autor schreibt. Es steht da auch, „ihre Tochter ließen sie zu Hause unterrichten“…
--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Im Howard Stern-Interview haben Billie und Finneas sich selbst vor ihrem Erfolg als „poor“ bezeichnet, wobei das von ihren Eltern dann nochmal etwas relativiert wurde.
Was man aber bisher so gesehen hat, vom Haus usw., ist „wohlhabend“ sicher übertrieben.
Das mit dem Heimunterricht stimmt aber.
zuletzt geändert von himself--
Und sie beschrieb die Gegend, in der sie aufgewachsen ist, als „sketchy“, wenn ich mich recht erinnere. Für L.A.-Verhältnisse ist „wohlhabende Künstler“ sicher angemessen. Weit entfernt von „reiche Stars“ oder „superreiche Was-auch-immer“. Und weit entfernt von Beverly Hills 90210.
Das Haus sieht ein bisschen so aus wie das von Declan McKennas Eltern. :) (Die beiden haben aber auch Parallelen! :)) Weder Reichtum noch Armut.
Aus Billies Antworten in Interviews schließ ich, dass es ausschließlich ihre Eltern waren, die Billie unterrichteten (neben Tanz, Chor etc, was nicht direkt unter Homeschooling fallen dürfte, oder?).
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Gestern lief auf ARTE der Krimi „Der Schneegänger“. Über den Abspann lief „All the good girls go to hell“ von Billie Eilish.
https://www.arte.tv/de/videos/092091-000-A/der-schneegaenger/
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMTolles Cover von James Blake – when the party’s over, perfekt gesungen.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSehr gut geschriebener Artikel im New York Times Magazine
https://www.nytimes.com/interactive/2020/03/11/magazine/billie-eilish-profile.html?partner=IFTTT
z.B. zu Everything I Wanted:
As they worked on the song, though, Finneas grew increasingly uncomfortable, then angry, and finally he refused to go any further. “We had this big argument,” Billie said. “Because I admitted something that I was, uh. It wasn’t a physical thing I was admitting. I don’t know how to put it without actually saying it, and I don’t want to actually say it. But it was me admitting to something that was very serious about my depression. A very serious step that I was admitting that I was planning on taking. And Finneas said, I don’t want to write a song about you killing yourself and how that’s everything you wanted!” Her parents caught wind of the argument and, along with Finneas, grew “insanely concerned,” Billie said. “It became this huge thing, and I locked myself in my room, and I was in there, just drawing on my wall.”
--
https://www.musikexpress.de/billie-eilish-verschiebt-nordamerikatour-wegen-coronavirus-1493469/
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoEs muss mal erwähnt werden, was für ein smarter Typ Finneas ist – der neue Justin Timberlake.:)
Aktuelle Single: Let’s Fall In Love For Tonight
10 Things FINNEAS Can’t Live Without | GQ
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.