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AutorBeiträge
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Nicht persönlich gemeint!
Aber wer bei Love Hurts Quantensprünge in der Originalität vermisst, bekommt von mir ein entsprechendes Kompliment zu hören. Hör mal weiterhin Kings of Leon oder Queens of the Stone Age, die sind mir zu originell. :wave:--
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WerbungNa, komm‘ schon, Joshua Tree:
Das lässt sich doch nicht vergleichen. Außerdem mag ich GRAM PARSONS ja. Aber etwas zu dick aufgetragen sind ***** für beide Alben schon. Wenn Du bei „Hearts On Fire“ und „We’ll Sweep Out The Ashes In The Morning“ genau hinhörst, wirst Du sogar feststellen, dass die Harmoniegesänge leicht schräg sind. Was an sich nicht schlimm ist, aber für eine geschmeidige Musik für Country-Soul doch etwas schädlich.--
SENOL PIRGONNa, komm‘ schon, Joshua Tree:
Das lässt sich doch nicht vergleichen. Außerdem mag ich GRAM PARSONS ja. Aber etwas zu dick aufgetragen sind ***** für beide Alben schon. Wenn Du bei „Hearts On Fire“ und „We’ll Sweep Out The Ashes In The Morning“ genau hinhörst, wirst Du sogar feststellen, dass die Harmoniegesänge leicht schräg sind. Was an sich nicht schlimm ist, aber für eine geschmeidige Musik für Country-Soul doch etwas schädlich.Bevor ich hier aus dem Forum geworfen werde, verkneife ich mir jeglichen Kommentar zu Deinem spätpubertärem Möchtegernkritikergeblubber. Nur soviel, wenn Du am Harmoniegesang von Hearts On Fire und We’ll Sweep Out The Ashes In The Morning rummäkelst, hast Du schlicht und ergreifend keine Ahnung.
:doh:--
Joshua Tree spätpubertärem Möchtegernkritikergeblubber.
:doh:Wieso „pseudo“? Ich habe die Songs gehört, und gebe meine Meinung dazu ab…Vielleicht erschreckt Dich einfach die Tatsache, dass in einem Forum nicht nur ehrfürchtige Kommentare bzgl. des jeweiligen Musikers hinterlassen werden…Aber zur Not kannst Du wirklich einen Musiklehrer aufsuchen und Dir die nicht Tonlagen-konformen Harmonien erläutern lassen, wenn Du es schon selbst nicht heraushörst.
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:lach:…nicht tonlagen-konforme Harmonien…:lach:
Eins muss ich Dir lassen, Du setzt immer noch einen drauf. Auch ein Talent.
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SENOL PIRGONSorry, wenn ich mich da einmische. Aber den PARSONS-Songs geht manchmal die Direktheit, die Unbedingtheit ab…ruhige Sachen wie „She“ oder „Love Hurts“ sind auch kein Quantensprung in Originalität, sondern nur herzenswarme und intim vorgetragene Lieder. Dafür kann man kaum *****
vergeben…Nachtrag: Im Übrigen beschleicht mich der Eindruck, dass man bei der Beurteilung allzu stark der RS-Preisung von GRAM PARSONS folgt. Das ist genauso abwegig wie „Tilt“ und „The Drift“ mit ***** zu beschmücken…
Fühle mich auch ein bisschen angesprochen, da ich ja auch viele Sterne vergeben habe. Ein paar Bemerkungen:
1.) Nichts ist mir in Sachen Musik persönlich weniger wichtig als „Originalität“. Ist schlicht kein Kriterium.
2.) Fehlende Direktheit??? Ganz ehrlich: Mich hat nie ein Album direkter berührt als der schäbige Twofer „GP/Grievous Angel“, den ich damals auf Empfehlung des RS gekauft habe. Deine Aussage hinterlässt mich insofern vollkommen ratlos.
3.) Dein Nachtrag ist eine inhaltsleere Provokation, die für sich spricht. Ich frage mich ernsthaft, warum Du soviel Energie aufs Bekehren von Gram Parsons-Fans verwendest. Wem soll damit gedient sein? Deinem Ego?
4.) Wo finde ich noch schönere Harmonien als auf den genannten Alben? Danke für Deine kenntnisreichen Tipps.--
Big Hat
3.) Dein Nachtrag ist eine inhaltsleere Provokation, die für sich spricht. Ich frage mich ernsthaft, warum Du soviel Energie aufs Bekehren von Gram Parsons-Fans verwendest. Wem soll damit gedient sein? Deinem Ego?
4.) Wo finde ich noch schönere Harmonien als auf den genannten Alben? Danke für Deine kenntnisreichen Tipps.zu 1) Wenn Orginalität für Dich kein Kriterium ist, muss das ja nicht für mich gelten. Außerdem sage ich damit nicht, dass GP Avantgarde-Pop oder so machen soll. Aber ich denke, es gibt bestimmt zwingendere und raffiniertere Country-Balladen als „She“. Beispielsweise „Heart-Shaped Bruise“ von ELVIS COSTELLO (mit EMMYLOU HARRIS).
zu 3) Ich will hier niemanden bekehren, wozu auch? Ich mag (und das sieht man doch an meiner Bewertung) GRAM PARSONS. Ich habe schlicht und einfach erläutert, warum die Alben keine Höchstwertungen verdienen. Nicht mehr, nicht weniger. Und – was nur logisch ist – ich habe meine Begründung dargelegt und verteidigt. Würdet ihr das mit den Alben, die aus eurer Sicht auch keine Höchstwertung verdienen, nicht auch machen..?
zu 4) Übrigens mag ich EMMYLOU HARRIS‘ Gesang sehr. In diesem Zusammenhang denke ich an „Oh My Sweet Carolina“ von RYAN ADAMS. Ein anderes Mann/Frau-Duett: „Burried Bones“ von TINDERSTICKS (Ann Magnuson & Stuart Staples).
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Ich finde es unnötig, wenn gewisse User (looking at you JT und BH) die inhaltliche Kritik von Senol (die ich nicht teile) mit persönlichen Angriffen beantworten.
Welchen sinnvollen Zweck soll beispielsweise Punkt 4 von Big Hat erfüllen? Das wäre doch eine Möglichkeit gewesen, den „Diskurs“ etwas zu versachlichen. Stattdessen kommt die sarkastische Frage nach besserem Harmoniegesang. JT findet „großen Stuss“ und „spätpubertäres Möchtegernkritikergeblubber“! Toll! Man muss ja Senols Meinung nicht teilen, aber er hat sie begründet und daher verdient sie auch inhaltlich ernstgenommen zu werden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.@nail75:
Zur Information: Bei mir war null % Sarkasmus drin. Sehr gerne würde ich mehr Alben von der Qualität von „Grievous Angel“ kennen (folglich Punkt 4). Senols Replik auf meine Fragen finde ich denn auch absolut ok. Also ruhig Blut, bitte.Was ich weiterhin nicht verstehe: Wie man so tun kann, als ob die von zahlreichen Usern gezückten Maximalbewertungen der Gram Parsons-Alben nur durch die Besprechungen im RS zu erklären seien. Das empfinde ich – gelinde gesagt – als eine Beleidigung all diesen Usern gegenüber. Aber wahrscheinlich war das nur ein – für meine Begriffe – etwas ungeschickter Versuch, eine anregende Diskussion zu lancieren. Zumal Senol ja auch **** vergibt.
Und „Delivery Man“ werde ich mir dann wohl doch mal zulegen müssen.
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Big Hat@Nail75:
Zur Information: Bei mir war null % Sarkasmus drin. Sehr gerne würde ich mehr Alben von der Qualität von „Grievous Angel“ kennen (folglich Punkt 4). Senols Replik auf meine Fragen finde ich denn auch absolut ok. Also ruhig Blut, bitte.Was ich weiterhin nicht verstehe: Wie man so tun kann, als ob die von zahlreichen Usern gezückten Maximalbewertungen der Gram Parsons-Alben nur durch die Besprechungen im RS zu erklären seien. Das empfinde ich – gelinde gesagt – als eine Beleidigung all diesen Usern gegenüber. Aber wahrscheinlich war das nur ein – für meine Begriffe – etwas ungeschickter Versuch, eine anregende Diskussion zu lancieren. Zumal Senol ja auch **** vergibt.
Und „Delivery Man“ werde ich mir dann wohl doch mal zulegen müssen.
Naja, Du hast eben „Danke für Deine kenntnisreichen Tipps“ geschrieben – das kam bei mir jedenfalls als sarkastisch oder sardonisch an. Vielleicht hat der Kontext von JTs Aussagen aber auch dazu beigetragen. Wenn Du das nicht so gemeint hast, ziehe ich meine Kritik zurück.
Ich verstehe, worauf Du bezüglich der Kritik an Senols Aussagen hinauswillst. Ich glaube auch nicht, dass hier alle nur WD nachplappern. Gram Parsons ist auch aus meiner Sicht einer der ganz Großen der Rockmusik und verdient die Anerkennung, die ihm hier zuteil wird. Die erhält er auch in den USA, wo niemand etwas von WD gehört hat. Ich glaube aber auch, dass Senol niemanden beleidigen wollte, sondern wirklich nur über die Musik diskutieren wollte.
Ich finde The Delivery Man übrigens „ok“, aber wie fast alles von Costello seit ca. 1986 ziemlich artifiziell. Ausnahme: Painted From Memory. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Hmm… getraue mich jetzt kaum, noch irgendwas zu schreiben, sonst wirkt’s wieder sarkastisch ;-). Also Zeichensprache: :bier:
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SENOL PIRGONIdiotensichere Akkordfolge (A-Bmoll-D-A-E)…durchgehend, ähnlich wie bei TRAVIS‘ „Love Will Come Through“!
Meinst du nicht h-moll statt b-moll?
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FAVOURITES@ otis: B oder H, das ist Geschmackssache. Ich gebe nicht vor, Musik studiert zu haben. Aber ich kann die entsprechenden Akkorde spielen, und ich nenne ihn B-moll. Ich weiß, dass es divergierende Meinungen gibt, warum man ihn B-moll oder H-moll nennt. Gegriffen allerdings bleibt es derselbe Akkord (und kein ähnlicher), der in dem Stück auftaucht.
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B-minor im Englischen, h-moll auf Deutsch. Beibt wohl auch so. Da gibt es keine divergierenden Meinungen.
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FAVOURITESBig HatHmm… getraue mich jetzt kaum, noch irgendwas zu schreiben, sonst wirkt’s wieder sarkastisch ;-). Also Zeichensprache: :bier:
:bier:
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Country, Gram Parsons
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