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Spontan fällt mir Linda Pitmon ein. Sehr sympathisch, spielt keine blöden Soli und sorgt bei Miracle 3 für ein ordentliches Rhythmusfundament.
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WerbungWenn ich sie schon bei den Herren erwähne, muss sie auch hier in die Wertung: Terri Moeller natürlich, die hat wirklich was drauf.
Linda Pitmon ist auch eine gute Wahl (was für ein süßes Mädel!) (darf man das hier überhaupt sagen?)
Moe Tucker eher als „Säulenheilige“ und weniger als Virtuosin,
Lindy Morrison (Go-Betweens) war genau betrachtet auch eher durchschnittlich
Sheila E. hat mich damals (Prince, Sign-Of-The-Times-Tour) durchaus beeindruckt.Ansonsten fallen mir jetzt gar nicht so viele Drummerinnen ein wie ich vorher gedacht habe.
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"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)Meg White?
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Ich bin auch nicht schlecht. Was daran liegt, dass
a) Phil Collins
B) Cozy Powell
meine „Vorbilder“ waren und sind
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Cindy Blackman vielleicht!
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Mir haben die ganzen langjährigen Schlagzeuger bei Peter Gabriel auch immer sehr zugesagt, also
Jerry Marotta
Manu KatchéAuch gut finde ich:
Omar Hakim
Keith Moon
Dennis Chambers
Jimmy Cobb
Nick Mason--
Jetzt wird natürlich hier einiges vermischt. Jazz und Rock sollte man schon sehr trennen!!!
Einer erwähnte Jon Hiseman von Colusseum und den kann man sich gerade auf Tourne ansehen, ist ein begnadeter Drummer.
Vergeßt nicht, die einsame Klasse von Ringo, der wird immer unterschätzt.
Grüße--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Meg White?
Für mich eher (sehr) cool als (technisch) gut.
Andererseits: Wer mit dem Zwei-Hand-Synchron-Drumming so gut klingt, hat vielleicht doch was drauf…--
"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)Cindy Blackman vielleicht!
Bitte um Information: Welche Band?
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"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)Spielt(e) u.a. bei Lenny Kravitz!
An accomplished, yet not flamboyant or showy drummer, Cindy Blackman has become a well-respected drummer and occasional bandleader in a short time. Both her mother and grandmother were classical musicians and her uncle a vibist. Blackman began playing drums as a child and studied classical percussion at the University of Hartford and Berklee. Alan Dawson and Lennie Nelson were two of her instructors. Blackman moved to New York in the early ’80s, and played with Freddie Hubbard and Sam Rivers. She became Jackie McLean’s regular drummer in 1987, and began recording as a leader that year for Muse. Blackman was a big attraction at jam sessions organized at the Blue Note by Ted Curson, and played with Don Pullen’s trio in 1990 at several festivals. She has a few sessions available on CD.
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mal ne frage von einem musikalisch unbegabten: woran erkennt man denn eigentich einen schlechten drummer?
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Also ein richtig schlechter Drummer kann den Takt nicht halten, hat Temposchwankungen, findet nach irgendeinem Wirbel über die Toms die Eins nicht mehr. Das klingt dann alles sehr verstolpert.
Solche leute hört man aber eher nicht auf Platte.
Was man aber hört, und darüber kann man sich jetzt streiten, sind einfallslose, unoriginelle drummer. Die z.B. nur einen einzigen Übergang über die Trommeln können.
Oder leute, die viel zu viel spielen, und damit die Musik in den Hintergrund drängen, die sie eigentlich begleiten sollen.
Oder welche, die einfach stilistisch nicht passen, wenig anpassungsfähig sind. Aber auch das ist Geschmackssache:
Z.B. klingt ein Spitzenmann wie Simon Phillips auf der Judas Priest-LP Sin after Sin einfach scheisse, weil er nicht den richtigen Bums hat, und viel zu technisch spielt. Umgekehrt hat Spitzen.Rumsbumstrommler Cozy Powell Soloplatten gemacht, auf denen er Fusion-jazzrocksachen so gnadenlos zu Klump haut, dass es wehtut.Aber alles sehr subjektiv. Also richtig schlechte Trommler im oben genannten Sinne hab ich auf den paar tausend Tonträgern, die ich mein eigen nenne, keine.
Aber es gibt eben auch nur wenig heraiusragende. Und ich bin überzeugt, Du wirst weniger Drummer finden, die du sofort wiedererkennst als beispielsweise Gitarristen.
Frage beantwortet? Wahrscheinlich nicht-
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Und ich bin überzeugt, Du wirst weniger Drummer finden, die du sofort wiedererkennst als beispielsweise Gitarristen.
Das stimmt wirklich.
Einer der ganz wenigen, die ich (vielleicht/wahrscheinlich) erkennen würde, ist John Convertino von Calexico.
Vielleicht noch Keith Moon oder John Bonham.
Bei den anderen müsste man mir schon sagen, wer da trommelt – und ich könnte dann gerade noch sagen, ob er/sie es gut macht.--
"All good artists are originally quirky weirdos, basically" -- Iggy Pop *********** "The music business is a dark plastic hallway where pimps and thieves run free and good men die like dogs. There's also a negative side." (Dr. Hunter S. Thompson, 1937–2005)Aber es gibt eben auch nur wenig heraiusragende. Und ich bin überzeugt, Du wirst weniger Drummer finden, die du sofort wiedererkennst als beispielsweise Gitarristen.
Frage beantwortet? Wahrscheinlich nicht-
eigentilch schon! denn das war auch der anstoss für meine frage. mir ist nämlich noch nie ein schlechter drummer aufgefallen. allerdings kenne ich die beiden von dir angesprochenen auch nicht. und bei so manchen punksachen, die ich höre, stelle ich auch schon mal gerne die spielfähigkeit ALLER beteiligter musiker in frage! :lol:
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Passend dazu ein Zitat von Devon Graves (Dead Soul Tribe) f.k.a. Buddy Lackey (Psychotic Waltz): „Eine Rockband ist immer nur so gut wie ihr Schlagzeuger“
…und um ein paar neue Namen zu nennen:
Nick D’Virgilio
Christian Eigner
Charlie Benante--
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