Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Jahrgangsbeste: Die Top-Alben der vergangenen Jahre › Beste Alben des Jahres 1982
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AutorBeiträge
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Sokrates
1. Joe Jackson – Night & Day
2. Rush – Signals
3. Simon & Garfunkel – The Concert in Central Park
4. Toto – IV
5. Michael Jackson – Thriller
6. Saga – In Transit
7. Spliff – 85555
8. Iron Maiden – The Number of the Beast
9. Le Roux – Last Safe Place
10. Prince – 1999More fine attemps:
Paul McCartney – Tug of War
Chicago – 16
Peter Gabriel – IV
Larry Gowan – Gowan
Rod Stewart – Absolutely Live
Trio – Trionon rock pop:
Al di Meola – Tour de Force Live
Erweiterung/Update:
1. Joe Jackson – Night & Day
2. Rush – Signals
3. Simon & Garfunkel – The Concert in Central Park
4. Toto – IV
5. Michael Jackson – Thriller
6. Saga – In Transit
7. John Watts – One More Twist
8. Spliff – 85555
9. Blue Oyster Cult – Extraterrestrial Live
10. Larry Gowan – Gowan11. Rod Stewart – Absolutely Live
12. Peter Gabriel – IV
13. Dire Straits – Love Over Gold
14. Chris Burgh – The Getaway
15. Ufo – Mechanix
16. Midnight Oil – 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1
17. Paul McCartney – Tug of War
18. Prince – 1999
19. Iron Maiden – The Number of the Beast
20. Madness – The Rise and the Fall1.-4. *****
5.-9. ****1/2
10.-20. ****--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsHighlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Sokrates
14. Chris Burgh – The GetawayFinde ich gut, dass zwischen dieser ganzen Mainstream-Scheiße auch ein echtes Underground-Album zu finden ist. Zumindest kenne ich diesen Chris Burgh nicht. Davon abgesehen muss 1982 die Hölle gewesen sein.
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@ Kramer
Was ist denn jetzt mit deiner Alben Top 100?
Oder lass doch zumindest mal Jahrgangslisten sehen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Mozza@ Kramer
Was ist denn jetzt mit deiner Alben Top 100?
Oder lass doch zumindest mal Jahrgangslisten sehen.
Nö.
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kramerNö.
Komm schon. Warum denn nicht? Was soll denn passieren?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MozzaKomm schon. Warum denn nicht? Was soll denn passieren?
Kannst du alles bei rym sehen: BobSacamano.
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1. Depeche Mode – A Broken Frame
2. ABC – The Lexicon Of Love
3. Foyer Des Arts – Von Bullerbü bis Babylon
4. Culture Club – Kissing To Be Clever
5. Roxy Music – Avalon
6. Talking Heads – The Name Of The Band…
7. Falco – Einzelhaft
8. Bow Wow Wow – I Want Candy
9. Yazoo – Upstairs At Eric’s
10. Elvis Costello – Imperial Bedroom.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Schöne Top10, Franz!
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1. The Cure Pornography
2. The Gun Club Miami
3. Bauhaus The sky’s gone out
4. Laurie Anderson Big science
5. Anne Clark The sitting room--
Hold on Magnolia to that great highway moonHerr RossiSchöne Top10, Franz!
Ein großes Pop-Jahr!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
3. Foyer Des Arts – Von Bullerbü bis BabylonKlasse, Franz! Eine der wenigen deutschsprachigen Musik, mit der ich wirklich was anfangen kann.
Hab‘ Foyer Des Arts vor einem Jahr entdeckt, weil mir ein Freund eine Compilation vorgespielt hat und mir die Texte & die Musik gleichermaßen gut gefallen haben.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Royko1. The Art Ensemble of Chicago – Urban Bushmen
2. Guernica – Kaizō e no Yakudō
3. John Carter – Dauwhe
4. Idoli – Одбрана и последњи дани
5. The Stalin – Stop Jap
6. Bob Moses – When Elephants Dream of Music
7. ABC – The Lexicon of Love
8. Brian Eno – Ambient 4: On Land
9. The Cure – Pornography
10. Discharge – Hear Nothing See Nothing Say Nothing--
kramerFinde ich gut, dass zwischen dieser ganzen Mainstream-Scheiße auch ein echtes Underground-Album zu finden ist. Zumindest kenne ich diesen Chris Burgh nicht. Davon abgesehen muss 1982 die Hölle gewesen sein.
Fein, dass Du Dein ganzes geistiges Elend hier so unverblümt zur Schau stellst! Dass Du auf Hässliches & Unfertiges, vermeintlich Authentisches & Spontanes, Dilettantisches, Grobes & Rohes, Nicht-Musikalisches stehst, während Du gut Gemachtem, Durchdachtem, Feinem, Schönem, Elegantem oder gar Anmutigem, elementaren musikalischen Bestandteilen wie Melodien und Rhythmen nichts abgewinnen kannst, hast Du hinreichend dokumentiert.
Woher sich daraus ein Vorrecht ableitet, über andere herzuziehen, bleibt bis auf Weiteres Dein Exklusiv-Geheimnis. Wenn man allerdings seine Fakten nicht kennt, massiv unter selektiver Wahrnehmung und betonierten Vorurteilen leidet und fanatisch-verblendet zum Phantasieren neigt, wird’s dann rasch peinlich. Erst neulich durften wir uns darüber amüsieren, wie Du versucht hast, die Smiths zu einer großen Band der Achtziger in Deutschland umzudeuten. Womit Du ein weiteres Mal eine unreflektierte, naiv-treudoofe Fanhaltung offenbar hast.
Um Dich zu zitieren:kramerMuahahahaha.
Deshalb als kurze biografische Notiz: Als Chris De Burgh 1982 mit „The Getaway“ herauskam, galt er nicht wenigen als respektabler, viel versprechender Singer/Songwriter, und ebensoviele ordneten ihn dem Progressive Pop zu, weil Arrangements und Instrumentierung durchaus phantasie- und anspruchsvoll gerieten. Der Schmuseonkel mit „Lady in Red“ kam erst 1986 – aber das ist einem blindwütigen Berserker wie Dir natürlich egal, Hauptsache Du kannst abkotzen. In Deinen eigenen Worten:
kramerDu bist und bleibst ein Nullchecker.
Damit kommen wir schließlich zum eigentlich Erschreckenden Deines Posts, nämlich: Mit welcher kleingeistigen, ans Krankhafte grenzenden Zwanghaftigkeit Du alles verfolgst, was eine eigene, aufgeklärte Meinung hat – sehr deutsch, you know. Da bist Du in bester Gesellschaft mit so schillernden Persönlichkeiten wie . . . na, Du weißt schon. Dasselbe gilt für Doebeling, dessen Bedeutungsverlust als, äh, Musikkritiker ihm offenbar so sehr zusetzt, dass er im Stile eines 13-jährigen mittun muss – und das als „Mann” Mitte 50, und feige wie immer, unter Zweitnick. Naja, jedem das Seine.
Grüße in die Berliner Provinz – Hasta la vista, Baby.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokrates
An kramer…
Fein, dass Du Dein ganzes geistiges Elend hier so unverblümt zur Schau stellst! Dass Du auf Hässliches & Unfertiges, vermeintlich Authentisches & Spontanes, Dilettantisches, Grobes & Rohes, Nicht-Musikalisches stehst, während Du gut Gemachtem, Durchdachtem, Feinem, Schönem, Elegantem oder gar Anmutigem, elementaren musikalischen Bestandteilen wie Melodien und Rhythmen nichts abgewinnen kannst, hast Du hinreichend dokumentiert.Woher sich daraus ein Vorrecht ableitet, über andere herzuziehen, bleibt bis auf Weiteres Dein Exklusiv-Geheimnis. Wenn man allerdings seine Fakten nicht kennt, massiv unter selektiver Wahrnehmung und betonierten Vorurteilen leidet und fanatisch-verblendet zum Phantasieren neigt, wird’s dann rasch peinlich. Erst neulich durften wir uns darüber amüsieren, wie Du versucht hast, die Smiths zu einer großen Band der Achtziger in Deutschland umzudeuten. Womit Du ein weiteres Mal eine unreflektierte, naiv-treudoofe Fanhaltung offenbar hast.
Um Dich zu zitieren:Deshalb als kurze biografische Notiz: Als Chris De Burgh 1982 mit „The Getaway“ herauskam, galt er nicht wenigen als respektabler, viel versprechender Singer/Songwriter, und ebensoviele ordneten ihn dem Progressive Pop zu, weil Arrangements und Instrumentierung durchaus phantasie- und anspruchsvoll gerieten. Der Schmuseonkel mit „Lady in Red“ kam erst 1986 – aber das ist einem blindwütigen Berserker wie Dir natürlich egal, Hauptsache Du kannst abkotzen. In Deinen eigenen Worten:
Damit kommen wir schließlich zum eigentlich Erschreckenden Deines Posts, nämlich: Mit welcher kleingeistigen, ans Krankhafte grenzenden Zwanghaftigkeit Du alles verfolgst, was eine eigene, aufgeklärte Meinung hat – sehr deutsch, you know. Da bist Du in bester Gesellschaft mit so schillernden Persönlichkeiten wie . . . na, Du weißt schon. Dasselbe gilt für Doebeling, dessen Bedeutungsverlust als, äh, Musikkritiker ihm offenbar so sehr zusetzt, dass er im Stile eines 13-jährigen mittun muss – und das als „Mann” Mitte 50, und feige wie immer, unter Zweitnick. Naja, jedem das Seine.
Grüße in die Berliner Provinz – Hasta la vista, Baby.
Holla, der Herr Werkstoffanalytiker (copyright pinch) schlägt wüst um sich. Und vergreift sich peinlich im Ton. „Feige wie immer“: als würde ich mich hinter einem wohlgehütet-geheimen Zweitnick verbergen. Ganz anders als Kai Bargmann, dessen bürgerlicher Name auch dem letzten User ein Begriff ist und der seine Beleidigungen deshalb unfeige als Sokrates formulieren muß. Strangeways, here we come.
Zu Deinem „aufgeklärten“ Umgang mit Musik, der im Prinzip dumpfer Unmittelbarkeit gründet, wurde im Laufe der Jahre schon das nötige gesagt. Nicht zuletzt von kramer. Es sei Dir auch Deine Vorliebe für ordentlich gefertigte Fließbandmusik unbenommen, jedoch solltest Du Dich vielleicht mal fragen, welche Reaktionen sich in den Köpfen von Leuten abspielen, deren Musikverständnis nicht wie Deins von praktischer Vernunft, sondern von Wissensdurst und Leidenschaft geprägt ist, wenn sie Deiner Jahreslisten gewärtig werden. Was Du da treuherzig als Jahrgangsbeste ausgibst, ist ja verläßlich kaltgepresste Banalität (von wenigen Ausnahmen abgesehen). Nicht die wichtige, herausragende Musik eines Jahrgangs findet Dein Gefallen, nicht die Musik, die etwas zu ihrer Zeit sagt, sondern charakterlose, aber sauber gearbeitete Handwerkelei. Du umgehst mit Bedacht die Kunst und erfreust Dich an Kunsthandwerk. Wie gesagt: unbenommen. Kommentieren wird man es freilich dürfen, oder? Auch deutlich und spöttisch, denn dasselbe Recht nimmst Du Dir jederzeit heraus, von Deiner erhöhten Warte unbestechlicher Ahnungslosigkeit aus. Über jeden einzelnen Unsinn, den Du generell so verzapfst, kann man sich ja nicht auslassen, nicht einmal im Stile eines 13jährigen, sich seines Bedeutungsverlustes als Musikkritiker schmerzlich bewußten Feiglings, auch will ich Deine unverständigen und reichlich lachhaften Bemerkungen über Chris De Burgh und The Smiths nicht durch längere Ausführungen aufwerten, doch merke: wer hier schreibend austeilt, wird lesend einstecken müssen.
Die Invektive, mit denen Du kramer kläffend bedenkst, wird der bei Bedarf selbst kommentieren. Oder auch nicht. Es wird da ja nicht einmal auf Augenhöhe verhandelt. Wobei Dir, noch einmal, Dein Respekt für das Respektable und Gutgemachte gegönnt sei. Aber wie erbärmlich wäre jeder einzelne Pop-Jahrgang gewesen, hätte er nicht Unmengen von inspirierterer, virulenterer, wegweisenderer und passionierterer Musik hervorgebracht als Deine, mit Verlaub, scheußlich faden Favoriten.
Grüße aus Berlin.
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Da off-topic- und anderes Geplänkel hier nicht mehr ausufern soll, habe ich mal ein wenig Übersichtlichkeit verschafft. Ich möchte Sokrates, Wolfgang und Kramer bitten, die Debatte kurz und knapp zu halten und allen anderen, es beim Lesen zu belassen. Es muss nicht immer jeder alles kommentieren. Danke!
Edit: Präzisiert.
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Schlagwörter: 1982, Beste Alben, Fave Albums, Faves, Jahresbestenlisten
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