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beatgenrollUnd mit 25 Alben wieder ein hoher Anteil deutscher Herkunft. Da habe ich wesentlich weniger. Das mit dem # 46 für EOMS könnte Kritik hageln…
Na klar, viel zu hoch platziert..
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Weiß nicht, ob ich das schon mal gefragt hatte – wie viele Alben hast du insgesamt ungefähr in deiner Sammlung?
Die meisten nur noch auf der Festplatte als MP3 gesichert?--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollAls „Überraschungsmeister“ sehe ich da Tim Buckley, It’s A Beautiful Day, Nektar und Poco.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollklausk01. WISHBONE ASH – Argus *****
Die Abweichungen im Bestand werden größer im Vergleich zu 1970 und 1971. Hier habe ich nur 50 der 154 gelisteten Alben im Bestand. Dafür tauchen bei mir 60 andere Alben im Ranking auf, so dass ich aktuell auf 110 Alben aus 1972 komme.
Aus deiner Spitzengruppe der 19 Meisterwerke fehlen mir alleine schon die Plätze 3, 4, 6, 13, 17 und 18.
Aus meinem Ranking des Jahres vermisse ich dagegen vor allem Alben von Rory Gallagher, Luther Allison, Randy Newman, Townes Van Zandt, J.Geils Band, Plainsong und Big Star.Die größten Abweichungen:
bei Dir höher platziert (in Klammern Plätze):
1,5 Sterne: Yes – Close to the edge (8/89), Nektar – A tab in the ocean (15/80)bei mir höher platziert:
1 Stern: The Rolling Stones – Exile on Main Street (46/1), Mott the Hoople – All the young dudes (128/39).Immerhin haben wir mit Wishbone Ash und David Bowie zwei Übereinstimmugnen in den Top 10.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killbeatgenrollUnd mit 25 Alben wieder ein hoher Anteil deutscher Herkunft. Da habe ich wesentlich weniger. Das mit dem # 46 für EOMS könnte Kritik hageln…
Ja, so isses. Sind sogar 27 (ohne Danzer). „Krautrock“ rulez. War schon ein sehr experimentierfreudiges Jahrzehnt, auch in deutschen Landen. Obgleich ja noch nicht mal Ostrockbands berücksichtigt worden sind. Sorry. Aber City wird noch kommen
. Ansonsten muss ich da nochmal einen Eclipsed-Nachhilfekurs belegen . EOMS bei mir mit ****+ Stones-intern auf 5.--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdKlaus, es würde mich sehr, sehr freuen von dir mal eine Liste deiner liebsten „Krautrockplatten“ zu lesen. Denn in deiner 1970er -Jahrenlisten erscheinen doch bis auf wenige Ausnahmen mir bekannte Alben, die ich auch schätze, aber manchmal in einer anderen Reihenfolge gerankt hätte. Aber dies liegt im Ohr des Hörers.
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klausk EOMS bei mir mit ****+ Stones-intern auf 5.
Bekanntlich bist Du ja nicht gerade ein großer Fan.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk EOMS bei mir mit ****+ Stones-intern auf 5.
Bekanntlich bist Du ja nicht gerade ein großer Fan.
Fan schon, mit großem Respekt für das Lebenswerk. Ich differenziere aber auch bei den Stones so wie es für mich passt
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelKlaus, es würde mich sehr, sehr freuen von dir mal eine Liste deiner liebsten „Krautrockplatten“ zu lesen. Denn in deiner 1970er -Jahrenlisten erscheinen doch bis auf wenige Ausnahmen mir bekannte Alben, die ich auch schätze, aber manchmal in einer anderen Reihenfolge gerankt hätte. Aber dies liegt im Ohr des Hörers.
Ja, vielleicht mal, aber das Alltime-Ranking, insbesondere die 70er, sind ein Riesenaufwand. Dieses Projekt hat bei mir Priorität. Nach finaler Erstellung der Alltime-Liste wird auch das Rausfiltern einer Krautrockliste unproblematisch sein.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdbeatgenrollAls „Überraschungsmeister“ sehe ich da Tim Buckley, It’s A Beautiful Day, Nektar und Poco.
Für mich sind das natürlich keine Überraschungen.
Die Tim Buckley „Greetings From L.A.“ ist für mich mit Abstand sein bestes Album. Ich weiß, dass viele andere Foris ganz andere Alben von ihm favorisieren. Aber die meisten seiner Alben berühren mich bei weitem nicht so sehr wie dieses. Habe es schon seit Mitte der 70er in meiner Sammlung. It’s A Beautiful Day weist für mich auch eine ungewöhnliche Besonderheit auf: Mit deren Studioalben komme ich auf ganzer Länge überhaupt nicht klar. Die zwei, drei Stücke des 69er Debüts natürlich ohne wenn und aber. Aber das Live-Album ist einfach nur Kult und unverzichtbar. Ja, Nektar konnte und kann bei mir mit einigen Alben bestens auftrumpfen. A Tab In The Ocean, ihr zweitbestes. Last but not least die Poco, ein hervorragendes Country-Rock-Album, das wir schon damals rauf und runter gehört haben.--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDie Präferenzen sind halt meistens eine Sache der musikalischen Sozialisation. Und es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
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dengelDie Präferenzen sind halt meistens eine Sache der musikalischen Sozialisation. Und es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
Warum sollte ich mich davon lösen wollen. Kommt überhaupt nicht in Frage. Bin froh, dass ich in dieser Zeit schon ausgiebig Musik hören konnte.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelDie Präferenzen sind halt meistens eine Sache der musikalischen Sozialisation. Und es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
Das ist ein guter Punkt, vielleicht kommt auch daher mein sehr geringes Interesse an den Rolling Stones und The Who. In meinem Freundeskreis, in der Schule und Fußballverein gab es so gut wie keinen, der diese Musik gehört hat, klar kannte man den einen oder anderen Hit, aber die waren einfach nicht angesagt. 1970-1974 als prägende Teenager Jahre waren das Deep Purple, Black Sabbath, Uriah Heep, Jethro Tull, Pink Floyd, Golden Earring, The Kinks, Slade und Alice Cooper, um mal die bekanntesten zu nennen.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryklausk
dengelDie Präferenzen sind halt meistens eine Sache der musikalischen Sozialisation. Und es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
Warum sollte ich mich davon lösen wollen. Kommt überhaupt nicht in Frage. Bin froh, dass ich in dieser Zeit schon ausgiebig Musik hören konnte.
Du sollst dich ja nicht davon lösen, tue ich ja auch nicht. Solange mir die Musik gefällt, ist es gut. Mit lösen meinte ich, sich den „allgemein gültigen Kanon der anerkannten Musikkritiker“ anzueignen.
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wolfgang
dengelDie Präferenzen sind halt meistens eine Sache der musikalischen Sozialisation. Und es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
Das ist ein guter Punkt, vielleicht kommt auch daher mein sehr geringes Interesse an den Rolling Stones und The Who. In meinem Freundeskreis, in der Schule und Fußballverein gab es so gut wie keinen, der diese Musik gehört hat, klar kannte man den einen oder anderen Hit, aber die waren einfach nicht angesagt. 1970-1974 als prägende Teenager Jahre waren das Deep Purple, Black Sabbath, Uriah Heep, Jethro Tull, Pink Floyd, Golden Earring, The Kinks, Slade und Alice Cooper, um mal die bekanntesten zu nennen.
Bei uns waren Bands wie die Stones, Canned Heat, Groundhogs, Chicken Shack Humble Pie, Uriah Heep, Deep Purple, Traffic, King Crimson, Yes, Guru Guru und Konsorten angesagt. Auf die Heavyschiene kam ich erst in den 1980ern als ich meine Frau kennenlernte.
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