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@ CCC
gilt das deiner Meinung nach auch für Live DVD’s wo der „visuelle“ Aspekt da ist ???
Puuhhh…gute Frage. Glaube aber auch. Schwer, schwer…Muss jetzt weg, werde aber darüber nachdenken.
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WerbungUnd blinde Menschen brauchen erst gar keine Musik zu hören. Die kriegen ja die Hälfte garnicht mit. :lol:
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Life is unfair, kill yourself or get over it...Und blinde Menschen brauchen erst gar keine Musik zu hören. Die kriegen ja die Hälfte garnicht mit. :lol:
Dafür haben taube Menschen dann aber auch immerhin noch das halbe Vergnügen! :lol:
Dies soll kein Witz auf Kosten von Behinderten sein!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueUm dieses Thread ad absurdum zu führen…
Was wäre schlimmer: Blind oder taub?--
Life is unfair, kill yourself or get over it...@ Otis
Klar gibts die……
http://bobsboots.com/CDs/cd-t13.html
…
interessant, interessant! hast du die, dock? schon mit der alten ausgabe verglichen?
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FAVOURITESU2: DC
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Und davon handeln wir.Tracatus bootlegico-philosophicus
1. Kunst entsteht konzeptionell
1.1. Live Auftritte und Studioalben haben einen künstlerischen Anspruch
1.2. Live Auftritte und Studioalben sind Konzeptkunst2 Es gibt in sich abgeschlossene Kunstwerke und Prozesskunst
2.1 Studioalben sind in sich abgeschlossene Kunstwerke
2.2 Live Auftritte sind Prozesskunst
2.21 Eine Art von Prozesskunst ist performing art
2.22 Live Auftritte sind performing art
2.23 Live Auftritte sind Prozesskunst3. Kunst die in einem bestimmten Moment entsteht, lässt sich nicht reproduzieren = performing art
3.1 Live Auftritte lassen sich nicht reproduzieren4.1 Prozesskunst lässt sich dokumentieren
4.2 Live-Auftritte lassen sich dokumentieren5.1 Dokumentationen helfen dem Rezipienten das Werk eines Künstlers zu erschließen
5.2 Reproduktionen von Live-Auftritten helfen das Werk eines Künstlers zu erschließen6.1 Bootlegs sind demnach eine Hilfe für Musikinteressierte
6.2 Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen--
If you dance, you might understand the words better. David Byrnedett haste aber schön gemacht, herr wittgenstein.
aber wichtiger werden bootlegs dadurch dennoch nicht.
denn bootlegs fehlt genau das, was live-auftritte ausmacht, das dabeisein und konkrete erleben des künstlerischen prozesses.--
FAVOURITESDemnach schaue ich mir heute abend Prozesskunst an. (Nein, nicht „Ehen vor Gericht“ :lol: )
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Tracatus bootlegico-philosophicus
1. Kunst entsteht konzeptionell
1.1. Live Auftritte und Studioalben haben einen künstlerischen Anspruch
1.2. Live Auftritte und Studioalben sind Konzeptkunst2 Es gibt in sich abgeschlossene Kunstwerke und Prozesskunst
2.1 Studioalben sind in sich abgeschlossene Kunstwerke
2.2 Live Auftritte sind Prozesskunst
2.21 Eine Art von Prozesskunst ist performing art
2.22 Live Auftritte sind performing art
2.23 Live Auftritte sind Prozesskunst3. Kunst die in einem bestimmten Moment entsteht, lässt sich nicht reproduzieren = performing art
3.1 Live Auftritte lassen sich nicht reproduzieren4.1 Prozesskunst lässt sich dokumentieren
4.2 Live-Auftritte lassen sich dokumentieren5.1 Dokumentationen helfen dem Rezipienten das Werk eines Künstlers zu erschließen
5.2 Reproduktionen von Live-Auftritten helfen das Werk eines Künstlers zu erschließen6.1 Bootlegs sind demnach eine Hilfe für Musikinteressierte
6.2 Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen7. Alle Kunst ist völlig nutzlos. :lol:
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Flow like a harpoon daily and nightly7. Alle Kunst ist völlig nutzlos. :lol:
Daher spricht man ja auch von Kunst und nicht von Nutzt. :lol:
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.
Songs aus dem Kontext gerissen?! pfft….
Aus welchem denn bitte?!Lieber Haubentaucher,
was tust Du mir leid. Du siehst keinen Kontext in Alben? Das ist traurig, denn sollte man sich fragen warum sich der Künstler Gedanken über das Artwork, das Tracklisting, die Anzahl der Songs und welche Songs überhaupt auf das Album kommen sollen, macht. Dann wären Alben ja austauschbar.
Aber da Dir das ja egal ist, hab ich einen Tipp für Dich. Die Plattenindus-
trie hat sich etwas für Leute wie Dich ausgedacht: BEST OF´S!Lieber 3c,
kann es sein, dass Du ein recht romantisches Bild von der Entscheidungskompetenz eines Künstlers (heisst er nicht gerade Dylan, Young, Springsteen oder ähnliches Kaliber – und da auch oft erst in späteren Tagen!) hast? Gerade solche Fragen wie Songauswahl und Reihenfolge, obliegen meistens ganz anderen Kriterien als dem künstlerischen Aspekt – Hier kommt die von Dir oben zitierte „Plattenindustrie“ nämlich ganz gewaltig ins Spiel. Kann es von daher sein, dass die Setlist eines Konzertes und die Art der Interpretation dem Künstler viel näher ist, als Produktion eines Albums und dessen Trackliste? Bestes Beispiel: Dylan! Und noch weiter vorgelagert: Wenn Du in einer Band spielst, wo nicht einer der Boss ist, hast Du auf einmal 4,5 (oder wie bei mir zuletzt 7!) Meinungen über Trackauswahl und Reihenfolge. Und wenn man sich da geeinigt hat, sind oftmals ganz andere Gesichtspunkte als der künstlerische Aspekt von Bedeutung gewesen!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueDie Yankee Hotel Foxtrott Demos von Wilco werden jeden erfreuen der das neue Album mag, vielleicht aber auch andere. Eingängiger als dass beim anfänglichen Hören etwas sperrig zu scheinende Originalalbum und zudem in superber Klangqualität. Ist zudem nicht wirklich „illegal“, wenn dies ein Masstab für Boots sein sollte, da die Band den nichtkommerziellen Umgang mit dem Werk, also Tausch gestattet.
bealte! wo gibt es die? bitte bitte antworte! :oops:
möchte ich unbedingt haben
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Interessanter Thread. Und irgendwie *feindselig*. :D
Ich hab heute zum ersten Mal versucht, Bootlegs zu bekommen. Hab nix zum Tauschen, also mal sehen, ob das klappt.
Ich möchte z.B. gern die American Outtakes von Cash haben, um selbst zu hören, was da nicht mit aufgenommen wurde. Dann gibt es auch noch Aufnahmen aus Rubins Studio. Und natürlich die Dylan/Cash-Session.
Grundsätzlich – ohne das eine oder andere zu kennen – interessieren mich wahrscheinlich outtakes grundsätzlich mehr als Livemitschnitte, weil sie Rückschlüsse auf die Entstehungsgeschichte eines Albums zulassen. Ich kann aber auch Leute verstehen, die Live-Bootlegs gut finden – ich war schon oft bei tollen Konzerten und hätte mir da eine Konserve gewünscht. Außerdem gibt es halt ganz besonders tolle, legendäre Livekonzerte, die man einfach mal hören will, auch wenn man selbst nicht dabei war.
Gruß,
Anne--
Um am Prozess des Entstehens eines Studioalbums beteiligt zu sein lohnen sich z.b. Demo-Aufnahmen. So kann der geneigte Musikinteressierte z.b. durch die Anthology Alben der Beatles mittlerweile teilweise offiziell verfolgen wie Strawberry Fields Forever entstand. Die einen begeistert so was, die anderen langweilt es eher.
Live Boots haben natürlich auch ihre Berechtigung. So können sie einen Eindruck von einem 65er Dylan Konzert wiedergeben, wenn meine Zeitmaschine gerade nicht funktioniert. Für mich nehmen bei bestimmten Künstlern die Songs gerade bei Live-Performances erst richtig Gestalt an. Zudem gibt es Künstler wie Dylan, die oft die Setlist ändern oder aber auch verschiedene Versionen ihrer Stücke spielen. Wer dann zufällig gerade nicht die Zeit und das Geld hat die gesamte Welttournee mitzumachen, ist mit Boots gut bedient.
Von Van Morrison z.b. gibt es wesentlich bessere Live Aufnahmen als die offizielle Belfast Platte wozu auch die Outtakes der famosen it`s too late to stop now gehören.
Die Streitfrage scheint hier eher zu sein, Studio oder Live und die beantworte ich für mich mit einem eindeutigen all i can eat. :D
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
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