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AutorBeiträge
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Jan WölferSehe ich genauso, aber da die beiden Tracks so sehr tight gespielt sind und auch vom Arrangement her nicht nerven, finde ich sie ok. Aber klar, das sind Songs, die klar das untere Ende der Tracks definieren. Aber wenn ich mir überlege, dass die Tracks auf manchen BAP-Alben mit zu den besten gezählt hätten…
Auf DaCapo? Ich hätte beide Songs eingetauscht gegen „Chelsea-Hotel“ (was ja jetzt in der Rückblende schon eine Richtung vorgab, von der ich nie zu träumen gewagt hätte).
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WerbungKritikersLiebling„Diego Paz wohr nüngzehn“ gehört ebenso dazu wie „Wat für `e Booch“, das Jürgen Zöller in seinem Alter noch mal alles abverlangt.
Konnte mich beim Konzert auch nicht des Eindrucks erwähren, dass die Abwesenheit von Percussion vielleicht dazu beiträgt, dass das Drumming deutlich erzählerischer, akzentuierter geworden ist.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]Ja, Chelsea Hotel ist toll, besser als die beiden Tracks, und dennoch: Et ess wie’t ess packt mich ob der Tightheit (dafür gibt es kein deutsches Wort, oder?) der Bandperformance. Das Riff ist auch trotz der großen Nähe zu klassischen Stonesriffs SO meineserachtens nach noch nicht gespielt worden. Kein Höhepunkt, aber wie gesagt: Kein Impuls zum Skippen. Und Wolf un Skorpion finde ich toll. Muss mir irgendwann noch mal richtig den Text dazu durchlesen, die Gelegenheit hatte ich bislang noch nicht, aber einfach zu hören, wie sie mal versuchen einen Song ganz anders aufzuziehen, bringt mir viel Hörvergnügen – kann sehr gut sein, dass das ein Kandidat ist, der erst live so richtig sein Potential entfaltet, aber als Version 1.0 schon mal vielversprechend!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueFür alle, die in Essen nicht dabei sein konnten, gibt es HIER Interview und Konzert als Stream.
Cool, danke! Am Anfang ist er ja ordentlich nervös. Da knickt die Stimme fast weg.
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CordCool, danke! Am Anfang ist er ja ordentlich nervös. Da knickt die Stimme fast weg.
Gerne!
Passiert ihm später noch mal. Besonders rührend finde ich uter anderem die Stelle, als er von dem Mädchen aus Gulu erzählt, das ihn bittet, sie nicht zu vergessen.
wollea bigger bang war mein letzter LP Fehlkauf
Wenn das aus Deiner Feder kommt, finde ich das beinahe beruhigend.
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If you try acting sad, you'll only make me glad.DJ@RSOGerne!
Passiert ihm später noch mal. Besonders rührend finde ich uter anderem die Stelle, als er von dem Mädchen aus Gulu erzählt, das ihn bittet, sie nicht zu vergessen.
War im Konzert auch so ein sehr „echter“ Moment. Das Publikum hat die Band gerade frenetisch zur Zugabe zurück gefeiert und nun wird WN sehr emotional.
Dass er am Anfang stimmlich wegknickt könnte auch mit der zu Beginn des Konzertes sehr diffusen Abmischung zu tun haben.
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...WO finde ich WO? [/COLOR]CordAm Anfang ist er ja ordentlich nervös. Da knickt die Stimme fast weg.
alltagspoetDass er am Anfang stimmlich wegknickt könnte auch mit der zu Beginn des Konzertes sehr diffusen Abmischung zu tun haben.
Ein anderer Aspekt ist, dass Wat für e Booch in der Studioversion eine tiefe und eine hohe Stimme von Wolfgang gedoppelt hat und er live versucht die hohe zu singen, was dann zu dünn und zu angestrengt klingt. Er bräuchte halt einen Bernard Fowler!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNewsletter BAPGestern Abend spielten BAP ein exklusives Konzert für die Hörer und Hörerinnen von NDR2 in Hamburg. In einem rund zweistündigen Konzert spielte die Band vor rund 150 Gästen die komplette Unplugged-Platte des neuen Albums „Radio Pandora“.
Wer kein Ticket für dieses Konzert gewonnen hatte, konnte der Liveübertragung im Internet lauschen.
Auf der Website des NDR2 findet Ihr einen ausführlichen Bericht vom Konzert und eine Liste der gespielten Songs. Vorraussichtlich wird im Laufe des Tages der Mitschnitt des Radiokonzertes online gestellt, den Ihr dann bis nächsten Montag dort hören könnt.
Unten ist der Link, mit dem man sich den Auftritt ansehen kann.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Nach mehreren Durchläufen entwickeln sich auf dem Plugged-Album „Diego Paz“, „Booch“, „Wolf un Skorpion“ und „Kron oder Turban“ zu meinen Favoriten. Den Einstieg mit „Prädestiniert“ halte ich für etwas unglücklich, da das Stück m.E. musikalisch nicht wirklich mitreißt. „Et ess, wie´t ess“ erscheint mir inzwischen regelrecht verzichtbar, zu dreist von den Stones geklaut und textlich mau. Die unplugged-Ausgabe wächst komplett mit jedem Hören. Besonders gefallen mir hier „Enn ´ner Naach wie der“, „Senor“ und „Frankie“. Mein Gesamteindruck pendelt sich nach anfänglich euphorischen fünf Sternen bei stabilen vier Sternen ein.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Keine Umfrage? Schade!
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kramerKeine Umfrage? Schade!
Jetzt schon, werter Freund des Mundartrocks.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
atomJetzt schon, werter Freund des Mundartrocks.
Danke. Jetzt fühle ich mich besser.
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kramerDanke. Jetzt fühle ich mich besser.
Hast du beide Versionen gehört?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
Schlagwörter: BAP, plugged, Radio Pandora, unplugged
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