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Honolulu… gibt ja auch schon die Geschichten von Cee Pee Johnson auf Hawaii… die Ortega Geschichte kopier ich mal hier hin:
Ortega: One thing I’d like to mention here, Steve—I may have forgot—is soon after I had left Lionel Hampton in the end of ’53 I had come back to Los Angeles for a short period, and I did a gig for a few weekends, a jazz gig, with my own quartet in a place called the Red Feather. And I can’t recall if that was on— I believe it was on Western, but it was so long ago that I can’t really remember. And I had Carl Perkins on piano.
Isoardi: Oh, jeez.
Ortega: A really fine piano player.
Isoardi: A beautiful player.
Ortega: And Chuck Thompson on drums, whom I had met in Hamp’s band, and Monk Montgomery on bass. Now, during this time Monk had been experimenting for Fender [Musical Instruments], the Fender company, at that time, who was just starting with electric bass. I would guess he was the first one who was a jazz player to play the electric bass. He was experimenting for them. They gave him some instruments and this and that, and they used his name for advertisements and everything like that. But anyway, Redd Foxx was also on the same bill. He was the comedian, of course. He was the comedian between our jazz sets. It was a heck of an enjoyable experience. I just thought I’d mention that.
wenn das ein bisschen schlecht transkribiert ist und sich „whom I had met in Hamp’s band“ auf Montgomery bezieht statt auf Thompson, wird es so viel nachvollziehbarer… spaeter um 1960 gab es dann live auch sowas wie Hawes/Montgomery/Marable… aber das mag durchaus hieraus entstanden sein…
edit: Ortega und Montgomery waren am 18.11.1953 noch mit L Hampton in Mannheim…
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WerbungWeniger bekannt sind vielleicht die Filmauftritte von Satchel McVea, allerdings habe ich zwei gefunden. Es gibt einen von 1919, wo Valentino mitspielte, einen weiteren von 1928, immerhin mit einem jungen Gary Cooper. Weitere Quelle (s.u.), aus den Notes der Jukebox Lil LPs wahrscheinlich. Hier ist noch eine Arbeit zu Lorenzo Flennoy (Dootsie Williams, 30er/40er, Club Alabam, Cee Pee Johnson, 1941 Film Lady Luck/Lucky Ghost mit Alton Redd, 1944 Film When Strangers Marry….). Neben der Band von Jack McVea könnte man Red Callender mehr im Auge behalten. Da gibt es auch ein paar Filmaufnahmen zwischen den Jahren 1935 und 1947 (interessant sind die Jahre 40-46). Erst ab November 1946 sind gemeinsame Termine/Sessions quasi dokumentiert. Und weil hier unten im Zitat radio show auftaucht, broadcasting wurde noch gar nicht gecheckt. Sehr populär in den 30ern/40ern (Orson Welles wäre die Spitze des Eisbergs).
His father Isaac led a dance band, Satchell McVea’s Howdy Entertainers, that performed regularly on the ‘Optimistic Donut’ radio show at a studio on the Paramount lot. Isaac played lead banjo and by the age of eleven his son was playing ukulele in the eight- or nine-piece band.
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der Flennoy Artikel ist sehr interessant – das war ein Name, dem ich noch gar nicht nachgegangen war… ist auch „methodisch“ interessant, also, welche Art von Informationen andere so kriegen und woher… (den California Eagle hatte ich ja zuletzt auch ein bisschen bemueht, aber wohl noch nicht genug… ist auch etwas nervig, weil weder die scans noch die Rechtschreibung top sind, „Sonny Cris and Hampton Hall“ und so… und vielleicht kann man dort auch noch besser durchsuchen als via fultonhistory.com was ich momentan benutze)
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.Der California Eagle hat halt viel über Lorenzo Flennoy berichtet. In dem Buck von Marshal Royal steht auch was über ihn, Charlie Echols, Otis Flennoy, Alton Redd, Cee Pee, Red Mack, Red Callender, Lloyd Reese und Alma Hightower.
zuletzt geändert von thelonica--
Hier als Ankündigung für Januar 1942 (radio program) Cee Pee Johnson And His Band…Rhumboogie Club, Hollywood.
Mit Buddy Collette und Alton Redd. Rechte Spalte: season greetings to my many friends from Alton Redd (und irgendwas mit Citizen Kane)
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Super! Duke Brooks bei Cee Pee Johnson ist bestimmt Dudley Brooks (hat später mit Elvis im Studio gearbeitet). Auch schön sind die Grüsse von Mr & Mrs Tatum und die von Nellie Lutcher
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Cee Pee Johnson (links), Paul Robeson, hinter Robeson ist der ältere Alton Redd zu sehen. Der Mann unten rechts (mit Taschentuch im Anzug) müsste auch im Film „Mystery In Swing“ (1940) zu sehen sein, wahrscheinlich ist es Jack McVea. (Buddy Collette links von Alton Redd?)
Das ist aus der Sammlung von Buddy Collette.
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Schoen! ich find sowohl Collette als auch McVea ueberzeugend… (und bei Collette steht es auch drunter)
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.hier waere noch Weihnachten 1943/44 mit zB Dexter Gordon
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.Im California Eagle vom 5 August 1948 wird Chuck Thompson gleich dreimal erwaehnt. Das erste Mal ist Werbung, hier unten rechts in der Ecke
Gene Montgomery’s Progressive Jazz! Featuring the Top Stars of Music: Teddy Edwards, Gene Montgomery, Jimmy Bunn, Cruck Thompson – Jam Session Dance. Saturday August 7, 1948. Elk’s Hall 4616 SO Central
Das gleiche Konzert ist dann ein paar Seiten spaeter das grosse Thema:
Top Swing Stars in Person at Elks Hall Saturday. Central Avenue Dance Hall Will Feature „Stars“. Five torrid tempoed hours of solid music [… Gene Montgomery …] Also featured at the Jam Session Dance will be Chuch Thompson, whose drumming has been acclaimed by critics as „next to Joe Jones,“ and a torrid Sax star named Teddy Edwards who does more with a horn than a monkey does with a cage of coconuts. Jimmy Bunn will be on hand to play piano and Los Angeles‘ answer to Charlie Parker alumns and Wardell Gray (now with Benny Goodman has promised to be on hand if the Goodman gang is in town on that date. They will be.
Links auf der gleichen Seite gibt es noch den Artikel „Happy Johnson’s Orchestra On Air Show With Sinatra!“. Da geht es um die Sendung „Columbia Party“ vom 3 August 1948, Beginn einer Serie von Radioshows mit Sinatra, Doris Day, Steve Allen… und dann heisst es
On the strength of his performance of the song „Barbecued Hot Dog“, Happy Johnson is fast rising to the ranks of the topnotch bands in the country [..] Personnel of the Johnson band is Roy Preceley, Wm. Woodman, sax’s., Chas. Thompson, Drums, Geo Mason, Bass, Bobby Strickland, piano and Happy himself [Gesang und Posaune]
ein paar der Rechtschreibfehler hab ich drin gelassen (und sicher auch ein paar neue eingebaut)… insbesondere heisst Chuck Thompson hier je einmal Chuch, Cruck und Chas… letzteres eine legitime Abkuerzung fuer Charles… so fand ich das auch, das Konzert mit Montgomery war ein „Beifang“ weil nach „Chuch“, „Cruck“ etc hab ich noch nicht gesucht… Das ist so ein bisschen das Jubilaeum des Konzerts mit Dexter Gordon, das als DreierCD rauskam, jedenfalls ziemlich genau ein Jahr spaeter.
Bei den Aufnahmen zu „Barbecued Hot Dog“ im Dezember 47 sass uebrigens noch Hampton Hawes am Klavier neben Thompson… und kehrte wohl auch spaeter nochmal in die Band zurueck.
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.redbeansandriceedit: 1945 hab ich gefunden
Der andere Link geht nicht so gut. Bei 1945 taucht ein Robert Ross * drums auf, der müsste doch ein Trompeter sein (in der Gerald Wilson Band?), nicht? What the hell…das ist nicht so toll. Teddy Buckner ist u.a. auf dem King Creole Soundtrack zu hören, bei „Stormy Weather“ 1943 war er zudem mit dabei. Und Buddy Collette, Alton Redd und Cee Pee Johnson (noch andere aus der Band?) tauchen tatsächlich bei CITIZEN KANE von Orson Welles auf – hat man vielleicht schon fast vergessen. Falls Chuck Thompson von Alton Redd und Cee Pee Johnson gelernt hatte, öfter mal dabei war, eben bei Filmaufnahmen, Proben am Set usw., oder auch im Rhumboogie, könnte das mit 5 years drum study Hollywood gut hinkommen.
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ja, die Fulton History Seite kommt und geht heute… Aber zwischendurch ging es schon, oder? und ja, das koennte hinkommen mit den Filmen!
Auf archive.org klickt man sich am besten von Seite zu Seite… ist stabiler aber etwas muehseelig… Also, immer ein halbes Jahr hat einen Index, so zB, und dann kann man sich ja denken, wo in etwa die Weihnachtsgruesse stehen… Man kann sich auch den Full Text anzeigen lassen, hier und suchen… da kommt Thompson zweimal vor und auch ein interessanter Text von Elvira Redd ueber ihre Schuelerband mit Walter Benton und so… aber das dazugehoerige pdf fehlt mir noch…
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.so, jetzt aber, California Eagle vom 10 Februar 1949: hier die dritte Spalte (Casing the Kids) ist ein langer Artikel ueber ein Konzert mit Vi Redd und ihrer Band (mit Nat Meeks, Walter Benton)… beim gleichen Konzert spielte auch noch eine Sonny Criss Band mit ua Teddy Edwards… Chuck Thompson begegnet uns hier in der Band von Erroll Garner „and an unknown Harmonica player, Les Robinson, who stole the show“. Unten am Artikel sind noch „personalities“ aus der besseren Gesellschaft gelistet, die an der Veranstaltung als Zuschauer teilnahmen, allen voran „the two intelligent Williams sisters“ aber dahinter in der Liste auch ein gewisser Eric Dolphy. Der Artikel ist jetzt mehr so ein Artikel ueber talentierte Jugendliche aus der Region… die beiden Entertainment Seiten aus dem gleichen Heft hier und hier sind natuerlich auch interessant mit Duke Ellington Werbung und so.
und auch am 7. April 1949 finden wir Thompson nicht im Entertainment Teil (link) sondern im Lokalteil fuer Watts (link) in der Rubrik „Compton College Notes“ in der es um ein kuerzliches Konzert mit Sarah Vaughan im Shrine Auditorium geht.
Other popular musicians on the program were Art Tatum who encored several times. Teddy Richardson, tenor; Chuck Thompson, drums; Hampton Hall, piano; in addition to Earle Garner, piano soloist.
wobei man sich denken kann, wer Hampton Hall und Earle Garner waren…
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.So… Jefferson High School, Graduating Class im California Eagle vom 31 Januar 1946, link, bei den Boys finden wir Charles E Thompson… in der Kategorie „In Services“ (es war ja noch Krieg) auch William M Criss und Cecil James McNeely… und wahrscheinlich ein paar andere, die ich gerade uebersehe
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