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Das Album heisst schlicht und ergreifend „Funeral“ und nicht „the Funeral“, itasca64.
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WerbungJoshua TreeDas Album heisst schlicht und ergreifend „Funeral“ und nicht „the Funeral“, itasca64.
Schlicht und ergreifend hast Du Recht, Joshua Tree.
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.Es ist soweit, Arcade Fire haben das erste Album veröffentlicht, das mich nahezu uneingeschränkt begeistert.
„Funeral“ fand ich gut, gemessen am Hype aber doch ein wenig enttäuschend. Hier ist mit dem gruseligen „In the backseat“ so gar ein Totalausfall dabei.
Bei „Neon Bible“ war dessen größte Stärke zugleich seine größte Schwäche: die meterdicke Atmosphäre hat mich irgendwann erdrückt. Auch die an sich guten Songs konnten sich dadurch für meine Begriffe nicht recht entfalten.
„The suburbs“ ist im Grunde der komplette Gegenentwurf dazu. Musikalisch völlig entspannt, locker, optimistisch und mit einem für mich persönlich ohnehin unwiderstehlichem 80er-Touch garniert. Das alles findet seine Höhepunkt im „Sprawl II“. Im Grunde ein völlig banales Liedchen, aber es versetzt mich in regelrechte Euphorie. Bin vielleicht einfach gestrickt, aber das soll mir in diesem Falle recht sein.Nur „High Violet“ von The National konnte und kann mich in diesem Jahr ähnlich begeistern.
Ein halber Stern weniger wäre vermutlich objektiver, aber scheiss auf Objektivität.
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Der Labelchef hätte gerne zwecks Umsatz diese Band unter Vertrag. Der Plattenbesitzer freut sich über die Verkäufe die er in seinem Laden mit der LP macht. Der Journalist, naja der ist Journalist und zeigt mit seinem halben Stern mehr zu Lenas My Cassette Player auf wie schlecht doch so ein 5 Sternesystem ist. Der Typ der Voreilig das neue Album hinter die beiden Vorgänger einreiht wundert sich wie weit es noch gewachsen ist und sich an die Spitze des Schaffens der Band schiebt. Die Indie Kids hören das Album rauf und runter und scheitern in den Last.fm Charts nur an der Frau Gaga, wie immer.
Es funktioniert, die Band die alles richtig macht hat wirklich alles richtig gemacht mit The Suburbs. Keine Liebe auf den ersten Blick, aber langsames verlieben ist eh viel gesünder und nachaltiger.
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Ruiner[…]Die Indie Kids hören das Album rauf und runter und scheitern in den Last.fm Charts nur an der Frau Gaga, wie immer. […]
Scheiße, jetzt ist es offiziell. Ich gehör nicht mehr dazu. Aber ich geb dem bereits als langweilig verschmähten Album nochmal eine Chance. Der Jugend willen.
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seit knapp ner Woche läuft die Scheibe mehr oder weniger in Dauerrotation, ob zu hause oder bei der Autofahrt zur Arbeit. und wenn nicht hörend, habe ich immer wieder den einen oder anderen song und melodie-gerade ist es wasted hours- die mir im Kopf rumschwirrt.
Das im Gegensatz zu Funeral und Neon Bible reduzierte gefällt mir, die eher unterschwelligen, nicht so offensichtlichen und sofort ins Ohr gehenden Melodien, die man erst nach und nach mit jedem hören mehr entdeckt, machen das Album zu einem- ich denke ich kann das so sagen- großartigen Werk.
Anfangs dachte ich mir auch, ein Problem könnte die Länge und die Vielzahl der Songs sein. Aber mittlerweile möchte ich nicht einen Song missen. Die Mischung und die Reihenfolge, die Atmophäre- alles passt. trotz der über 60 Minuten Spielzeit kommt bei mir überhaupt keine Langeweile auf. Alle Songs haben ihren Erkennungswert, sofern man sich auf den Weg wagt, diese auch zu entdecken.
also für mich ist das eingetreten, was ich schon nach den ersten Durchgängen erhofft und erwartet hatte- ein richtiger GROWER.
Ma schaun, wie lang sie noch hält- ich denke, noch ein weilchen.Sam LowryEs ist soweit, Arcade Fire haben das erste Album veröffentlicht, das mich nahezu uneingeschränkt begeistert.
„Funeral“ fand ich gut, gemessen am Hype aber doch ein wenig enttäuschend. Hier ist mit dem gruseligen „In the backseat“ so gar ein Totalausfall dabei.
Bei „Neon Bible“ war dessen größte Stärke zugleich seine größte Schwäche: die meterdicke Atmosphäre hat mich irgendwann erdrückt. Auch die an sich guten Songs konnten sich dadurch für meine Begriffe nicht recht entfalten.
„The suburbs“ ist im Grunde der komplette Gegenentwurf dazu. Musikalisch völlig entspannt, locker, optimistisch und mit einem für mich persönlich ohnehin unwiderstehlichem 80er-Touch garniert. Das alles findet seine Höhepunkt im „Sprawl II“. Im Grunde ein völlig banales Liedchen, aber es versetzt mich in regelrechte Euphorie. Bin vielleicht einfach gestrickt, aber das soll mir in diesem Falle recht sein.Nur „High Violet“ von The National konnte und kann mich in diesem Jahr ähnlich begeistern.
Ein halber Stern weniger wäre vermutlich objektiver, aber scheiss auf Objektivität.
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insbesondere das mit Sprawl II hat mich sehr überrascht…. ich habe es mir daraufhin noch 3 x mal angehört, aber da zündet bei mir leider nichts. naja…. so ist das halt
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strongbtw…. mein favorit ist *ready to start*… hier würde ich sogar ****1/2 vergeben.
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When the world is sick can't no one be well But i dreamt we was all beautiful and strong@clau
Ich erwarte immer noch (d)eine erste herausragende Bewertung. Kommt bestimmt noch, oder?--
and now we rise and we are everywhere@niko:
Ja, kommt heute noch. Ich möchte aber gern noch zwei Durchläufe abwarten.--
How does it feel to be one of the beautiful people?badpitbtw…. mein favorit ist *ready to start*…
Hier auch.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]Toll!!!
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How does it feel to be one of the beautiful people?
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauToll!!!
Das Album?
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Ja. Besser als „Funeral“.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Du bist immer noch betrunken, Discokönig.
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