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Laut Pitchfork wird im September das nächste ANIMAL COLLECTIVE – Album namens „Strawberry Jam“ erscheinen.
Die Tracklist steht schon fest:
01 Peacebone
02 Unsolved Mysteries
03 Chores
04 For Reverend Green
05 Fireworks
06 #1
07 Winter Wonder Land
08 Cuckoo Cuckoo
09 DerekHier kann man sich eine Live-Version von „Cuckoo Cuckoo“ anhören und -sehen
Und hier geht es zur News-Meldung bei Pitchfork
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WerbungJoachim Hentschel hat sich mir gegenüber als „Person Pitch“-Verehrer geoutet – vielleicht landen ANIMAL COLLECTIVE im Rentenalter ja doch noch auf dem Cover des RS?
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Ich hab‘ mir „Bros“ und „Comfy In Nautica“ mehrmals angehört, es sind definitiv keine schlechten Songs, nur drängen sich mir unweigerlich, auf saftigen Wiesen, barfuß umhertanzende, von Drogen beflügelte und dadurch auf den Soundwogen schwebende Hippies vor mein inneres Auge. Menschen losgelöst von Raum und Zeit. Eigentlich ein schönes Bild, nur spricht es mich nicht wirklich an.
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nail75Oh, heute kam „Person Pitch“ mit der Post. Später habe ich es gehört und es war gut. Richtig gut. Amerikanischer Indie-Rock vom Feinsten. Danke für den Tip!
Freut mich, dass die Platte Dir gefällt, aber mit (Indie-)Rock hat sie wirklich nichts zu tun. Rock beruht nach der Definition Joe Carduccis auf dem Zusammenspiel von Rhythmusgitarre, Bass und Schlagzeug, die gemeinsam Energie erzeugen – ein Energie, die zum „Abrocken“ einlädt. Person Pitch beruht auf anderen Prinzipien: Noah Lennox arbeitet hier viel mit Samples und Loops und steht damit der elektronischen Musik näher als dem Rock.
In den treffenden Besprechungen, die ich oben verlinkt habe, kommt dies zum Teil heraus; dort wird auch erklärt, was das Album reizvoll macht. Die Musik ist einfach wundervoll: warm und melodisch und zugleich voller Soundeffekte und Geräusche und Wendungen, verspielt und abenteuerlich, experimentell und einladend zugleich. Auf mich wirkt sie euphorisierend. Person Pitch ist keine Songsammlung, sondern ein Album; es bildet eine eigene Welt für sich und zieht mich hinein. Solange es läuft, vergesse ich, dass es noch andere Platten gibt da draußen.
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To Hell with PovertyGo1Freut mich, dass die Platte Dir gefällt, aber mit (Indie-)Rock hat sie wirklich nichts zu tun. Rock beruht nach der Definition Joe Carduccis auf dem Zusammenspiel von Rhythmusgitarre, Bass und Schlagzeug, die gemeinsam Energie erzeugen – ein Energie, die zum „Abrocken“ einlädt. Person Pitch beruht auf anderen Prinzipien: Noah Lennox arbeitet hier viel mit Samples und Loops und steht damit der elektronischen Musik näher als dem Rock.
In den treffenden Besprechungen, die ich oben verlinkt habe, kommt dies zum Teil heraus; dort wird auch erklärt, was das Album reizvoll macht. Die Musik ist einfach wundervoll: warm und melodisch und zugleich voller Soundeffekte und Geräusche und Wendungen, verspielt und abenteuerlich, experimentell und einladend zugleich. Auf mich wirkt sie euphorisierend. Person Pitch ist keine Songsammlung, sondern ein Album; es bildet eine eigene Welt für sich und zieht mich hinein. Solange es läuft, vergesse ich, dass es noch andere Platten gibt da draußen.
Du hast völlig Recht mit dem, was Du schreibst. Ich verwende „Indi-Rock“ als übergeordneten Begriff, um das Genre einigermaßen einzugrenzen. Jeder hat selbstverständlich das Recht, sich seine eigene Definition zu basteln, für mich bedeutet amerikanischer Indi-Rock lediglich, dass es sich um Rock/Pop-Musik außerhalb des Mainstreams amerikanischer Musik handelt.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.PunkcowLaut Pitchfork wird im September das nächste ANIMAL COLLECTIVE – Album namens „Strawberry Jam“ erscheinen.
Zwei Stücke aus dem neuen Album (Peacebone und Unsolved Mysteries) kann man sich hier anhören.
PunkcowLaut Pitchfork wird im September das nächste ANIMAL COLLECTIVE – Album namens „Strawberry Jam“ erscheinen.
Das genaue Veröffentlichungsdatum ist laut Amazon der 07.09.07
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Es gibt sie doch, die interessanten Interviews: Interview mit ANIMAL COLLECTIVE (und Broken Social Scene) zum Thema (musikalische) Kollektive (Das eigentliche Interview beginnt auf Seite 2!)
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kennt mittlerweile jemand das Album von Avey Tare + Kria Brekken ?
Und wie gut ist Ariel Pink ?--
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das Tare/Brekken Album ist auf jeden Fall interessanter und besser ausgefallen als die aktuelle Animal Collective Platte, die ich mir dann doch etwas reduzierter und weniger dick aufgetragen gewünscht hätte.
Und Ariel Pink ist natürlich sehr gut. Homerecording Charme mit umwerfenden Melodien, die bonbonmäßig im Hirn kleben bleiben. Sehr lecker! Das „House Arrest“ Album ist hier besonders empfehlenswert.
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pinch…als die aktuelle Animal Collective Platte, die ich mir dann doch etwas reduzierter und weniger dick aufgetragen gewünscht hätte.
Volle Zustimmung. Die legen sich dieses Mal viel zu sehr ins Zeug. Ich weiß gar nicht, wie Animal Collective plötzlich auf die Idee kommen, so einen konsequenten Space-Sound zu kreieren.
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Ein schlechtes Zeichen? Jan Wigger vergibt bei Spiegel-Online 9 Punkte
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Geiles Video zu „Peacebone“: http://www.youtube.com/watch?v=fxvGHQHiY70&mode=related&search=
Konsequenter „Space-Sound“? Hier komme ich ins Spiel…Freue mich schon auf Album und Konzert im Oktober.
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"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich halte „Strawberry Jam“ für sehr gelungen. Nicht ganz so zwingend wie „Sung Tongs“, meinetwegen, dennoch äußerst unterhaltsam.
Vinyl ist übrings schon erhältlich…man muß nicht auf die CD warten! Sehr löblich, mit aufklappbaren Cover und 150 gr. Vinyl. Klanglich auch vorbildlich.--
spex- artikel zu „strawberry jam“ und das ganze album als stream: http://www.spex.de/268/artikel.html
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA
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