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Nur mal so als ersten Eindruck.
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WerbungIch bin wirklich schon gespannt, wie Du „Feels“ finden wirst.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
„sung tongs“ und „feels“ sind mit das beste, was ich in den letzten 5 jahren an aktueller musik gehört habe. gibt, glaub ich, kaum inspierendere momente als bspw „winters love“ oder „grass“. sympathischste freaks im geiste brian wilsons.
wer dafür keine tränen hat, wird morgen blind bzw taub!
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Go1Karl Bruckmaier hat letztes Jahr auf seiner Seite dazu geschrieben: „Ein großes Nichts – mit großen Momenten. Respekt.“ Er mag Recht haben.
toll.. :wirr:
animal collective – geheimtipps und verkannte :wirr:
:haue:
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last.fm/user/paranoid_pandapinch“sung tongs“ und „feels“ sind mit das beste, was ich in den letzten 5 jahren an aktueller musik gehört habe. gibt, glaub ich, kaum inspierendere momente als bspw „winters love“ oder „grass“. sympathischste freaks im geiste brian wilsons.
wer dafür keine tränen hat, wird morgen blind bzw taub!
Kennst Du auch andere Alben von AC?
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
PunkcowKennst Du auch andere Alben von AC?
kenne lediglich noch in auszügen „here comes the indian“ und „spirit they’re gone, spirit they’re vanished“.
gefallen mir aber lang nicht so gut wie die beiden letzten alben von AC.--
gelesen-gehört-entdeckt und begeistert. Die beiden Alben „Feels“ und „Sung Tongs“ sind echt eine Offenbarung. Die Beschreibung, die Du gemacht hast trifft genau den Kern, Punkcow.
Gut, daß ich mich auf Deinen guten Geschmack stets verlassen kann, das erspart viel eigene Sucharbeit
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die solo platte von panda bear – young prayer ist ebenfalls sehr zu empfehlen, entrückter gesang mit spärlicher instrumentierung ums mal objektiv zu beschreiben, subjektiv ist die musik schon fast übersinnlich.
die avantgardistischen klangcollagen aus here comes the indian bildeten sich unter sung tongs zu perfekten songs. auf feels fand im vergleich zu sung tongs keine nennenswerte weiterentwicklung statt, sie erreicht trotz einiger höhepunkte nicht ganz das niveau und nur teilweise die geschlossenheit von sung tongs.
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Ich besitze inzwischen – abgesehen von der „Grass“-EP und möglicherweise noch einigen anderen kleineren mir nicht bekannten Veröffentlichungen – alles von Animal Collective und ihren anderen Inkarnationen – und habe noch nicht einmal annähernd alles erfasst, obwohl ich sie regelmäßig höre.
Zur Übersicht die mir bekannten Veröffentlichungen:
Als Animal Collective:
„Spirit They’re Gone Spirit They’ve Vanished/Danse Manatee“ (erschien ursprünglich nicht als Animal Collective sondern „Avey Tare and Panda Bear“ bzw. „Avey Tare, Panda Bear and the Geologist“)
„Here Comes the Indian“
„Sung Tongs“
„Feels“
„Prospect Hummer“ (EP mit Vashti Bunyan)
„Grass“ (EP)
„Who Could Win A Rabbit“ (Single)Als Campfire Songs:
„Campfire Songs“
Panda Bear solo:
„Young Prayer“
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Punkcow
„Prospect Hummer“Gefällt mir sehr sehr gut, war mein Einstieg
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The Good Times Are Killing MeGauloisesGefällt mir sehr sehr gut, war mein Einstieg
Ich habe gerade gesehen, dass die „Feels“ bei Dir hoch im Kurs steht. Besitzt Du auch noch andere Alben?
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Mir sagen die beiden mir bisher bekannten Alben „Feels“ und „Sung Tong“
(wobei ich Sung Tong zur Zeit klar bevorzuge) sehr zu. Ich denke mir gefällt diese Musik wohl auch weil sie sich von allem anderen was ich bisher gehört habe klar unterscheidet. Obwohl bei einigen Songs, besonders auf Sung Tong ,die Beach Boys Einflüsse nicht zu überhören sind.
War wäre da denn als nächstes zu empfehlen?--
PunkcowIch habe gerade gesehen, dass die „Feels“ bei Dir hoch im Kurs steht. Besitzt Du auch noch andere Alben?
Nur noch Sung Tongs, das Album gefällt mir auch sehr gut. Sind beide circa auf dem gleichen Level.
Der Titelsong von Prospect Hummer verzaubert mich auch immer wieder.
Das Soloalbum von Panda Bear würde mich interessieren, habe dafür aber leider kein Geld übrig, wird aber trotzdem sicherlich irgendwann den Weg in mein Cdregal finden.--
The Good Times Are Killing MeTimes A´ChanginWar wäre da denn als nächstes zu empfehlen?
Gute Frage: wie gesagt habe noch nicht alle Alben von AC für mich erschlossen; logischerweise müßte jetzt aber „Here Comes the Indian“ folgen. Weniger Songstrukturen als die beiden Nachfolger, mehr Experimente, etwas Urschreitherapie.
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