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AutorBeiträge
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Cover:
Release Date:
18.2.14 (Jagjaguwar)
Tracklist:
01 Unfucktheworld
02 Forgiven/Forgotten
03 Hi-Five
04 White Fire
05 High & Wild
06 Lights Out
07 Stars
08 Iota
09 Dance Slow Decades
10 Enemy
11 WindowsQuelle: pitchfork.com
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WerbungSooooooooo lange noch!!!!!
Ansonsten: :liebe:
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so little is funIch freue mich!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hier noch das Video zur neuen Single „Forgiven/Forgotten“:
Ich bin sehr gespannt auf das Album. Nach zweimaligem Hören gefällt mir der neue Sound, aber er begeistert mich (noch) nicht. Vor allem Angels tolle Stimme scheint mir etwas zu sehr nach hinten gemischt.
Am liebsten mag ich sie wohl im eher fragilen Folksetting; aber ich lasse mich da gerne von ihr eines besseren belehren.--
so little is funToll, wie sich der Track ab 1’30 steigert. Auf kaum eine LP freue ich mich in diesem Jahr mehr.
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Mag ihren neuen Sound gar nicht. Das Folk-Picking stand ihr irgendwie besser.
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Do you believe in Rock n Roll?Angel Olsen spielt ohne Band allein zur Gitarre ein paar Stücke vom neuen Album bei NPRs Tiny Desk Concerts.
Hübscher Gitarrensound, mehr als schöne Songs, unglaublich bezaubernde Frau. Gesanglich beißt Olsen bei mir leider weiterhin von Mal zu Mal auf Granit. Das ist umso mehr schade, da die klare Stimme ganz hinreißend ist, die kunstvoll geschwungene Kehlkopfstimme mir hingegen öfters mal einen unguten Schauer über die Haut jagt. Keine Ahnung, ob das nur einer Gewöhnung bedarf.
Die Platte reizt mich nach diesem Auftritt nun allerdings doch.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtDas ist umso mehr schade, da die klare Stimme ganz hinreißend ist, die kunstvoll geschwungene Kehlkopfstimme mir hingegen öfters mal einen unguten Schauer über die Haut jagt.
Dieser Country-Twang (irgendwie denke ich dabei auch an Roy Orbison) ist ja gerade das, was ich an Angel Olsens Gesang so reizvoll finde, sonst wäre sie ja einfach nur eine Folk-Sängerin.;-) Die Band-Erweiterung kommt mir im Grunde entgegen, aber dieser Grunge-Sound gefällt mir auch nicht so sonderlich.
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Herr RossiDieser Country-Twang (irgendwie denke ich dabei auch an Roy Orbison) ist ja gerade das, was ich an Angel Olsens Gesang so reizvoll finde, sonst wäre sie ja einfach nur eine Folk-Sängerin.;-)
Wie gesagt: Das Eis knackt bereits schon etwas, gut möglich, dass mich Olsen im Laufe des Jahres noch um den Finger wickelt. Im Zweifelsfall finde ich aber doch schon, dass man gesangliche Abwechslung bzw. auch Betonungen sehr wohl anders gestalten kann, ohne sonst gleich „nur eine Folk-Sängerin“ zu sein.
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Hold on Magnolia to that great highway moonEin solcher Gesangsstil verweist für mein Empfinden auf eine Tradition, in die sich Angel Olsen einordnet, das ist nicht nur ein Element der Abwechslung oder Ornament. Meine Assoziationen hat auch Paul Lester, sehe ich gerade: „If Olsen (…) sings about the futility and finality of existence, she does so with gusto and verve, and a crack in the voice, a sob, that has seen her compared to Loretta Lynn. She also gives good vocal quaver, reminiscent of nobody female at all, but rather of Roy Orbison.“ The Guardian
Meine ironische Bemerkung zu Folk-Stimmen ist natürlich in dem Sinne zu verstehen, dass ich kein großer Folk-Fan bin.
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IrrlichtWie gesagt: Das Eis knackt bereits schon etwas, gut möglich, dass mich Olsen im Laufe des Jahres noch um den Finger wickelt.
Was hältst du denn von der letztjährigen The Marquis de Tren & Bonnie Billy-EP, an der Isis Olsen hörbar beteiligt war? Was die letzten drei Jahre betrifft, ist sie meine absolute Lieblingssängerin und Songwriterin.
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A Kiss in the DreamhouseCountry-Twang, Grunge-Sound, hübscher Gitarrensound, unglaublich bezaubernde Frau….? Ich glaube ich sollte ihr als Solomusikerin doch nochmal eine Chance geben.
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Das Stichwort „Grunge“ nicht zu wörtlich nehmen, mir fiel nur nichts präziseres ein, schrammelige Gitarren mit 90s-Appeal halt.;-) Bezieht sich auf „Hi-Five“ und „Forgiven/Forgotten“. Bei Sweet Dreams war das letztes Jahr übrigens durchaus überzeugend.
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Herr RossiDas Stichwort „Grunge“ nicht zu wörtlich nehmen, mir fiel nur nichts präziseres ein, schrammelige Gitarren mit 90s-Appeal halt.;-) Bezieht sich auf „Hi-Five“ und „Forgiven/Forgotten“. Bei Sweet Dreams war das letztes Jahr übrigens durchaus überzeugend.
OK, verstehe Höre gerade rein. Hi5 gefällt mir besser. Sweet Dreams klingt irgendwie einfach nach PJ Harvey, die Chris Isaak covert.
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Schlagwörter: Angel Olsen
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