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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wahr
Kritikpunkte außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von Frau Olsen: 48 Minuten hätte man gerne und ohne Qualitätseinbußen bei sorgfältiger Pressung auf eine Einzelplatte packen können. So muss ich alle 2-3 Tracks die Seite umdrehen. Wie so oft seit vielen Jahren sind die Covereinschübe so eng, dass man Platte und Plattenhülle nur mit Mühe wieder zurück ins Cover bekommt.Das ärgert mich mittlerweile auch schon seit Jahren… Habe bereits einige Platten im 45-48 Minuten-Bereich, die – für mich unnötig – auf zwei LPs verteilt sind.
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WerbungHeutige Doppel-LPs mit 180 g-Vinyl machen sich auch im Regal so schrecklich breit, aber vermutlich bedient man damit auch das Bedürfnis der Generation Boxsets nach auch optisch maximaler „Wertigkeit“. Ich liebe ja die superschlanken LPs aus den 80ern.;)
Vielen Dank für die ersten Eindrücke @wahr und alle anderen.
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herr-rossiHeutige Doppel-LPs mit 180 g-Vinyl machen sich auch im Regal so schrecklich breit, aber vermutlich bedient man damit auch das Bedürfnis der Generation Boxsets nach auch optisch maximaler „Wertigkeit“. Ich liebe ja die superschlanken LPs aus den 80ern.;) Vielen Dank für die ersten Eindrücke @wahr und alle anderen.
Kann gut sein, dass damit eine sammelwürdige Wertigkeit transportiert werden soll. Passt gut in meine Theorie, dass aufgeblasene Covergestaltungen (dickere Pappe, dickerer Rücken, Gatefolds) dafür sorgen, dass Platten nur angeschaut statt abgespielt werden. Da bevorzuge ich wie du lieber die dünnen Cover und Platten von vor Jahrzehnten. Außerdem konnte man mit dem dünnen Vinyl gut Sonnenfinsternisse beobachten. Ich bin eh ein Verfechter von Platten-Covern als Gebrauchsgegenstände, denen man den Gebrauch sehr gerne auch ansehen darf. Aber bitte nicht durch gedankenlos enge Covereinschübe. Plastikschutzhüllen für Hüllen verwende ich fast nur in genau jenen Fällen, wo es mir zu blöde ist, jedes Mal wieder die Platten in die Einschübe quetschen zu müssen. Und bei jenen Alben, die ihren Begrabbelungszenit schon erreicht haben und mal in Ruhe gelassen werden müssen.
Muss auch sagen dass mich der Klang des Albums etwas abschreckt, schon das erste Stück klingt unangenehm laut und komprimiert, vor allem in der zweiten Hälfte.
Und man muss auch nicht alles mit Streichern zukleistern, nur so nebenbei.
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thesidewinderMuss auch sagen dass mich der Klang des Albums etwas abschreckt, schon das erste Stück klingt unangenehm laut und komprimiert, vor allem in der zweiten Hälfte. Und man muss auch nicht alles mit Streichern zukleistern, nur so nebenbei.
Kompression und Lautstärke stören mich nicht per se. Für mich Produktionstools wie andere auch. Und die Streicher sind ja gar nicht so sehr kleisterig als eher sirrend, viele feine Linien ziehend. Man war sich offenbar der Kleistergefahr bewusst. So empfinde ich es zumindest.
Sehr songstarkes Album aber ich freu mich auf die abgespeckte und reduzierte Version des Albums. Interessant, dass sie mal so dick auftischt aber dieser eruptive Bombast ist eher nix für mich.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.grievousangel
Das ärgert mich mittlerweile auch schon seit Jahren… Habe bereits einige Platten im 45-48 Minuten-Bereich, die – für mich unnötig – auf zwei LPs verteilt sind.Irgendwie geht da die Ruhe die man eigentlich beim Plattenhören flöten wenn man alle 10 Minuten aufstehen muss um die Seite zu wechseln, die „normale“ Seitenlaufzeit von 15 bis 20 Minuten sind ok.
herr-rossiHeutige Doppel-LPs mit 180 g-Vinyl machen sich auch im Regal so schrecklich breit, aber vermutlich bedient man damit auch das Bedürfnis der Generation Boxsets nach auch optisch maximaler „Wertigkeit“. Ich liebe ja die superschlanken LPs aus den 80ern.;)
Es müssen ja nicht die hauchdünnen Pressungen aus Anfang der Achtziger sein, aber 180 g im Gatefold mit Innencover, da geht es schon eng zu trotz üppigem Cover.
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 25.03.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 36: Mixed Tape #15hurleySehr songstarkes Album aber ich freu mich auf die abgespeckte und reduzierte Version des Albums. Interessant, dass sie mal so dick auftischt aber dieser eruptive Bombast ist eher nix für mich.
Gibt es da eine Ankündigung oder meinst du die Konzerte?
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Meine letzte Sendung bei Radio StoneFM am Dienstag den 25.03.2025 um 21:00: On the Decks Vol. 36: Mixed Tape #15Wow! Ich hatte Angel Olsen überhaupt nicht auf dem Zettel, aber das Album ist echt stark.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ianage
Ich hatte Angel Olsen überhaupt nicht auf dem Zettel--
grievousangel
ianage Ich hatte Angel Olsen überhaupt nicht auf dem Zettel
Das Album ist so gut, dass der Rest so schnell wie möglich folgt.
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„All Mirrors“ Song für Song mit Angel Olsen auf Pitchfork.
Gerade gesehen: ein paar schöne Live-im-Studio-Versionen.
„Spring“ (Live at The Current)
„Summer“ (Live at The Current)
„All Mirrors“ gibt es da auch noch.
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To Hell with Poverty -
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