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Heute Abend:
20:40 Arte
Eine Komödie im Mai – Louis Malle23:15 WDR
Der Teufel mit der weißen Weste – Jean-Pierre Melville--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungDo 17.11.05
23.05 arteTracks
Diese Woche in Tracks:
– 22-Pisterpirkko – Die beste erfolglose Popband der Welt
– Das Banjo – Und seine wundersamen Wege
– Bambi Dexter – Im Schatten von Franz Ferdinand
– Der King lebt – Und zwar in Berlin-Friedrichshain
– The Hype – Die ultimative Band in „Tracks“
– Podcasting – Die neue Anarchie im Netz
– Leben und Überleben: Dee Dee Bridgewater trifft Marianne Faithful--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Heute Abend:
22:00 Das Vierte
Im Auftrag des Drachen – Clint Eastwood--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifSendetermine des WDR-Rockpalast
http://www.rockpalast.de/sendetermine/?jahr=WDR
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Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt!21.15 Uhr am Sonntag,
BR-alpha
The Modern Jazz Quartet
(Munchner Klaviersommer 1988)--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoSpäter
Vox 0:15 Uhr
Dead Man – Jim JarmuschZDF 1:30 Uhr
Pierrot le fou – Jean-Luc Godard--
Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifBin ja nicht so oft zu Hause, habe aber mal spät eine Sendung gesehen, die so wie „..durch die Nacht mit…“ als Namen trug, glaube ich. War sehr gut gemacht, ein ungarischer Regiseur ging mit Otto Sander durch Budapest und wurde von einem Kamerateam sehr suptil begleitet.
Gibt es das häufiger???
Schönes Wochenende--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)YellowsubmarineBin ja nicht so oft zu Hause, habe aber mal spät eine Sendung gesehen, die so wie „..durch die Nacht mit…“ als Namen trug, glaube ich. War sehr gut gemacht, ein ungarischer Regiseur ging mit Otto Sander durch Budapest und wurde von einem Kamerateam sehr suptil begleitet.
Gibt es das häufiger???
Schönes WochenendeDie Sendung gibt es noch immer.
Weiß allerdings nicht wie regelmäßig sie ausgestrahlt wird.
Die nächste mir bekannte ist am 6. Dezember. In dieser Sendung wird Adam Green von Carl Barat durch London geführt.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-1027. Dezember 0.35 Uhr Arte
Durch die Nacht mit …
„Carl Barât und Adam Green“Der britische Rockmusiker Carl Barât, einst Kopf der Kultband The Libertines, und der amerikanische Songwriter Adam Green, der in Deutschland eine große Fangemeinde hat, stürzen sich gemeinsam ins Londoner Nachtleben. Es wird ein wilder, feucht-fröhlicher Abend mit zwei Jungs, die noch wissen, wie man Rock ’n‘ Roll buchstabiert.
Carl Barât, Kopf der gefeierten britischen Rockband The Libertines, zeigt Adam Green, New Yorker Songwriter und Liebling der Feuilletons, wie heiß eine Nacht in London sein kann. Adam will Action, und Carl Barât, der von seinem Ex-Libertines-Partner Pete Doherty einiges gewohnt ist, lässt sich nicht schrecken. Mit einer kurzen Jam-Session in Carls Probenraum beginnt der Ritt durch London: Als Carl seinen amerikanischen Freund beim Kickern alt aussehen lässt, gibt Adam eine skurrile Strategie für den Abend vor: Es muss die richtige Frau gefunden werden, die für Carl und ihn ein Kind austrägt. Im Pub, auf der Straße, vom Auto aus – überall werden potenzielle Leihmütter erspäht. Beim Besuch einer Veranstaltung in der Galerie The Foundry ergreift Adam die Initiative. Doch als er der Galeristin Tracey Moberly und der schrägen Lyrikerin The Worm Lady seine ganz eigene Sicht zu Kunst und Würmern darlegt, muss Carl erstmals schlichten. Natürlich ist auch die Musik ein Thema. 50 Cent und Eminem gelten als die neuen Rockstars, Lou Reed hat keine guten Ideen und auch der Besuch der Proud Gallery mit Fotos von den großen Momenten des Rock unter dem Titel „From the Libertines to Led Zeppelin“ gibt Gelegenheit zur Kollegenschelte. Ein letzter Espresso in Soho artet beinahe in eine Schlägerei aus, als Adam es sich mit ein paar aggressiven Iren verscherzt. Aber als Carl und er auf Adams Hotelbett wieder zueinander finden, könnte die Harmonie nicht größer sein.
Carl Barât wurde 1978 in Basingstoke, einer tristen Industriestadt östlich von London, geboren. Er wuchs im Spannungsfeld zwischen dem Kommunenleben seiner Hippie-Mutter und dem bürgerlichen Leben des Vaters auf. Als er Mitte der 90er in London Theater studiert, lernt er Pete Doherty kennen. 1997 gründen die beiden die Band The Libertines. 2002 bringt das Kultlabel Rough Trade zunächst die Single „What a Waster“ und dann das Album „Up the Bracket“ heraus. Der fiebrig-rotzige Sound der Libertines verbindet unbekümmerten Punk mit intelligentem Songwriting und Elementen des Garage-Rock. Die Musikpresse ist begeistert. Während der Erfolg wächst, wird die musikalisch fruchtbare, innige Freundschaft zwischen Barât und Doherty mehr und mehr zu einer Hassliebe. Seine Drogentrips und Partyeskapaden machen Doherty zunehmend zu einem Unsicherheitsfaktor. Barât, selbst auch nicht gerade ein Kind von Traurigkeit, kämpft für das Fortbestehen der Band. Die Streitereien erreichen ihren Höhepunkt, als Doherty im Juli 2003 in Barâts Wohnung einbricht. Das zweite Album „The Libertines“ wird zwar ein Riesenerfolg, doch nach immer häufigeren Ausfällen Dohertys verkündet Barât im November 2004 das Ende der Libertines. Ende 2005 soll Barâts Soloalbum herauskommen. Der Musiker lebt in London, wo er seit 2004 auch den Club „Dirty Pretty Things“ betreibt.
Adam Green, geboren 1981, wächst wohl behütet in New York auf. Seine Großmutter, Felice Bauer, war die Verlobte von Franz Kafka. Adam Green lernt früh Klavier und Gitarre zu spielen und schreibt als 13-Jähriger seine ersten Songs. Lou Reed, Bob Dylan und Scott Walker sind seine großen Vorbilder. Reed beeinflusste vor allem den LoFi-Sound der Moldy Peaches, als deren Frontmann sich Adam Green Ende der 90er an die Spitze der New Yorker Antifolk-Bewegung setzt. Seine größten Erfolge feiert der 24-Jährige als Solokünstler. In der Heimat fast unbekannt, avanciert er spätestens mit seinem zweiten Soloalbum „Friends of Mine“ zum Liebling der europäischen Musikpresse. Gerade in Deutschland kann er auf eine große Fangemeinde zählen. Sein drittes Album „Gemstones“ schafft es Anfang 2005 binnen kürzester Zeit auf Platz eins der deutschen Charts. Die FAZ nennt ihn „ein Fragezeichen, das Popstar ist“ und „die Antwort unserer Tage auf Bob Dylan“. Green lässt sich aber nicht auf eine Stilrichtung festlegen. Seine Konstante sind die lakonischen, nicht immer ganz jugendfreien und oft kruden Texte. Im März 2005 brachte der Suhrkamp Verlag seinen Gedichtband „magazine“ in einer zweisprachigen Fassung heraus. Green begegnet dem Trubel um seine Person mit Gelassenheit. In Interviews entpuppt sich der in New York lebende Künstler als intelligenter und origineller Plauderer.
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»Oh yeah, the world turned upside down.« »I hope I didn't brain my damage.«he, sehr geil, danke für den Tip
Jürgen--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Mittwoch, 30. November 2005 um 20:40
VPS : 20.40
Wiederholungen :
02.12.2005 um 16:50Mordfall: John Lennon
Dokumentation, Deutschland 2005, ZDF, Erstausstrahlung
Regie: Egon Koch, Friedrich SchereZum 25. Todestag von John Lennon: Vor 25 Jahren, am 8. Dezember 1980, wurde der englische Popmusiker John Lennon vor seinem New Yorker Wohnsitz am Central Park von Mark David Chapman erschossen. Die Dokumentation zeichnet die Wege nach, die Opfer und Täter verhängnisvoll zusammen führten. Zwei Biografien, die eines verbindet, das Streben nach Anerkennung und Ruhm.
Nach der Auflösung der Beatles lebt John Lennon ab 1971 in New York. Er arbeitet als Solist und in Zusammenarbeit mit seiner zweiten Frau Yoko Ono. Mit kritischen Songs für den Frieden macht sich der Star bei den Behörden unbeliebt. 1975, nach der Geburt seines Sohnes, verschwindet John Lennon für fünf Jahre völlig aus der Öffentlichkeit. Kurz vor seinem gewaltsamen Tod schafft Lennon mit dem Album „Double Fantasy“ sein Comeback. Im Oktober 1980 stößt der 25-jährige Mark Chapman in Honolulu auf eine Lennon-Biografie. Er ist verärgert darüber, dass der Popstar Liebe und Frieden predigt, aber Millionen von Dollar besitzt. Und er ist verzweifelt, selbst ein Niemand zu sein. Chapman beschließt, Lennon zu töten. Er will das öffentliche Interesse an Lennon auf sich lenken. Von da an ist er kein Niemand mehr. Er ist einer der berühmtesten Mörder der Welt.
Mit Chapmans Mord an John Lennon ändert sich das Leben der Prominenten. Mehr und mehr „Stalker“ stellen in der irrigen Illusion einer Vertrautheit den Berühmten nach. In exklusiven Tonbandinterviews aus dem Gefängnis spricht Mark Chapman über die Gründe seines Mordes. Psychologen und Vertraute Chapmans erläutern seine Tatmotive. Lennons enger Vertrauter Frederic Seaman gibt Einblicke in das Innenleben des Superstars, der durch seinen gewaltsamen Tod endgültig zur Pop-Ikone unserer Zeit wurde.
Da heut Stone FM läuft, kann mans ja aufzeichnen.;-)
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Danke für den Tip, Nes!
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Let The Music Play - It Makes A Better Day !!!Die Decemberists sind morgen, am Donnerstag, den 01.12.05, 21.00 Uhr, MTV,
bei Sarah Kuttner als musikalische Gäste präsent.„DONNERSTAG, 01.12.05
The Decemberists – eine der besten ungehypten neuen Bands des Jahres 2005. Die Decemberists machen Indierock für Leute, die gerne französiche Literatur des 19.Jahrhunderts lesen.“--
"Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)Nes[…]
Mordfall: John Lennon
Dokumentation, Deutschland 2005, ZDF, Erstausstrahlung
Regie: Egon Koch, Friedrich SchereZum 25. Todestag von John Lennon: Vor 25 Jahren, am 8. Dezember 1980, wurde der englische Popmusiker John Lennon vor seinem New Yorker Wohnsitz am Central Park von Mark David Chapman erschossen. Die Dokumentation zeichnet die Wege nach, die Opfer und Täter verhängnisvoll zusammen führten. Zwei Biografien, die eines verbindet, das Streben nach Anerkennung und Ruhm.
[…]Ich mag den Text nicht. „Wege, die Opfer und Täter zusammenführten“? So als wär Lennon mitschuldig an seinem Tod? „Verbunden durch das Streben nach Anerkennung“? Das ist diese tragische Schicksals-Vorsehungs-Prosa, die den Spiegel mindestens einen Leser gekostet hat. Ein Hinweis (geht nicht gegen Dich, Nes): ich weiß einen gewaltigen Unterschied zwischen den beiden: der eine ist ein Mörder, der andere das Opfer. Schon wiederlich genug, wie sich dieser arme Irre Chapman als Promi sieht und fühlt. Fast schlimmer ist so eine schmierige Ausnutzung eines Todes, nur um Courts-Mahler diesmal in den Feuilletons wiederzubeleben.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
Schlagwörter: Kernkraft
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