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AutorBeiträge
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VÖ: 09.02.2018
Tracklist:
01. Albatross
02. The Threshold
03. Moves Us Blind
04. Émigré
05. Never Easy
06. Song For Sandy
07. Buoyant
08. Ether & Wood
09. Yellow Gold
10. So Tired
11. Wild Ceaseless SongDiane managed to record and track all of the songs on Cusp during her second pregnancy and the record was completed shortly after she welcomed another daughter in February of 2017. The songs were recorded at Flora Playback and Recording as well as a number of other studios in Portland and in New York. It was mixed in LA by Noah Georgeson. Peter M. Murray produced the record and helped bring together several of Cusp’s collaborators, including Ryan Francesconi, Rob Burger, Peter Broderick, Heather Woods Broderick, Luke Ydstie, Daniel Hunt and Klara & Johanna Söderberg to help fill out the sound.
Äußerst vielversprechender Vorbote:
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Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
WerbungVielversprechend, tatsächlich.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ob viel versprechend oder nicht: wird geordert.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Klara und Johanna sind dabei: kann wenig schiefgehen.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?@foka: Vielleicht wird das ja mein Laura-Marling-Erlebnis 2018.:)
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clauVielversprechend, tatsächlich.
Ziemlich fantastisch, würde ich sagen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonWieder schön.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAbsolut. Danke für den Hinweis! „Ether & Wood“ ist emphatisch, nachdrücklich, erhebend – da wächst meine Vorfreude auf das Album.
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To Hell with Povertyherr-rossi@foka: Vielleicht wird das ja mein Laura-Marling-Erlebnis 2018.:)
Würde mich natürlich freuen! Bei mir ist es der erste „Blindkauf“ des Jahres.
EDIT: Sehe gerade, das sagte ich bereits…
zuletzt geändert von foka--
Is this my life? Or am I just breathing underwater?Aufs erste Ohr: schöne, ruhige, reflektierte Singer/Songwriter-Platte mit luftigem, transparenten Sound ohne überflüssige Zutaten. Die Arrangements sind abwechslungsreich, Klavier und Geigen teils prominenter als die Gitarren. Ein bisschen schade ist vielleicht, dass die Söderbergs nur bei „Ether & Wood“ mitsingen – dieser Track bleibt wohl auch mein Favorit auf dem Album. Neben den beiden schon bekannten Songs ist auch „Move Us Blind“ ziemlich prägnant (zugleich der am üppigsten instrumentierte Track); ansonsten sind mir beim ersten Hören, von Sound und Aufbau her, der Song über Sandy Denny und „So Tired“ (die einzige Aufnahme mit Synthesizer) positiv aufgefallen. Ich mochte aber alle Tracks; nur beim Closer hatte ich ein bisschen das Gefühl, dass der vielleicht mehr wegen seiner Aussage auf dem Album gelandet ist als um seiner musikalischen Meriten willen (es geht um die Abfolge der Generationen und die Erinnerung an die Vorfahren).
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To Hell with Povertygo1’s Eindruck kann ich nach dem ersten Hören im Wesentlichen unterschreiben. Ganz leichte Enttäuschung, Ether & Wood ist klar der herausragende Track dessen Niveau der Rest des Albums nicht ganz erreicht.
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Einfach zu toll, um hier unerwähnt zu bleiben.
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Hold on Magnolia to that great highway moonPflichtkauf. Ist notiert.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Eigentlich wollte ich ja bis Freitag warten (da kommt die LP zu mir), aber ich habe es nicht mehr ausgehalten. Und ich bin geflasht. Das Piano steht Alela ganz hervorragend, so dominant war es bisher nicht annähernd. Ich höre auch keine Füller, jeder Song hier hat noch Potenzial, da werde ich noch vieles entdecken. Nun freue ich mich umso mehr auf LP und Konzert, letzteres in der durchaus intimen Atmosphäre der Frankfurter Brotfabrik. Bisher hat mich Alela live immer in einen seligen Schwebezustand versetzt – das neue Material wird wieder dazu beitragen. Schön, bisher mein Album des jungen Jahres.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Zu „Moves Us Blind“ gibt es jetzt auch ein Video (Regie: Carissa Gallo):
Das Video finde ich bloß okay, aber der Track selbst gefällt mir natürlich umso mehr; der zählt auf jeden Fall zu den Höhepunkten des Albums (mit „Ether & Wood“, „Emigré“, „Never Easy“ und „So Tired“).
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To Hell with Poverty -
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