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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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soulpope
grievousangel
soulpope
grievousangel
soulpope CTI Klassiker ….
Mag die Platte ziemlich gern! Was braucht man deiner Meinung nach von Benson? Der hat bei mir bis dato nicht wirklich eine Rolle gespielt
Ich bin ehrlich gesagt kein grosser Fan von Benson (als Jazzer), finde aber seine Pop/Fusionalben „Weekend In L.A“ und „Give Me The Night“ sehr in Ordnung ….
Danke dir!
Das wundert mich jetzt nicht, dass Benson unter Jazz-Liebhabern keine große Liebe erfährt. „Beyond the Blue Horizon“ reizt mich noch.btw ich hab`s prinzipiell nicht so sehr mit der Gitarre im Jazz – aber das ist eine andere Geschichte
….…die ich durchaus gerne lesen würde.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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France Gall – Die großen Erfolge (1969)
War gar nicht so geplant, kam aber richtig zum Valentinstag. Da es von France keine deutschsprachigen Originalalben gibt und manche ihre Singles, vor allem „Haifischbaby“, gesucht und teuer sind, habe ich doch mal zu der ersten Compilation gegriffen, die es von ihr gibt. Und es ist natürlich ein Lexicon Of Love: „Die schönste Musik, die es gibt (und zu der man sich sofort verliebt)“ „Love, l’amour und Liebe“, „Alle reden von der Liebe (leider, leider nur nicht Du)“, die Datingapp-Prophetie von „Der Computer Nr. 3 (sucht für mich den richtigen Boy)“, „Mein Herz ist weg (nun stehe ich so herzlos da)“ …
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Big Thief- Dragon New Warm Mountain I Believe
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.snowball-jackson
Big Thief- Dragon New Warm Mountain I BelieveIch hoffe unverzerrt?! Tolles Album, oder?
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zzyzx
snowball-jackson
Big Thief- Dragon New Warm Mountain I BelieveIch hoffe unverzerrt?! Tolles Album, oder?
Ja unverzerrt zum Glück. Ich habe auch die schwarze Variante. Das Album gefällt mir, wie bisher alle Big Thief und A.Lenker Solo Alben, sehr gut. Fave Track ist bisher „Stupid Infinity“. Das klingt wie eine Hommage für den wunderbaren Micheal Hurley.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.herr-rossi War gar nicht so geplant, kam aber richtig zum Valentinstag. Da es von France keine deutschsprachigen Originalalben gibt und manche ihre Singles, vor allem „Haifischbaby“, gesucht und teuer sind, habe ich doch mal zu der ersten Compilation gegriffen, die es von ihr gibt. Und es ist natürlich ein Lexicon Of Love: „Die schönste Musik, die es gibt (und zu der man sich sofort verliebt)“ „Love, l’amour und Liebe“, „Alle reden von der Liebe (leider, leider nur nicht Du)“, die Datingapp-Prophetie von „Der Computer Nr. 3 (sucht für mich den richtigen Boy)“, „Mein Herz ist weg (nun stehe ich so herzlos da)“ …
Interessant. Ich hatte mir letztes Jahr die Third Man-Reissues von drei ihrer französischsprachigen Alben aus den 60s geholt. Von ihreren deutschsprachigen Aufnahmen habe ich leider (noch) keine.
Vor ein paar Wochen lief im SWR so eine Best-Of-60s Sendung, u.a. auch mit „Zwei Apfelsinen im Haar“. Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass der Song von France Gall war …
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rakeInteressant. Ich hatte mir letztes Jahr die Third Man-Reissues von drei ihrer französischsprachigen Alben aus den 60s geholt.
Dass es die gibt (kurz nach ihrem Tod erschienen, oder?), habe ich erst vor kurzem festgestellt, da werde ich wohl noch zugreifen. Allerdings habe ich inzwischen die meisten ihrer frz. Vogue-7“-EPs und die überschneiden sich weitgehend mit den LPs bzw. diese scheinen Compilations der EPs gewesen zu sein.
Von ihreren deutschsprachigen Aufnahmen habe ich leider (noch) keine.
Vor ein paar Wochen lief im SWR so eine Best-Of-60s Sendung, u.a. auch mit „Zwei Apfelsinen im Haar“. Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass der Song von France Gall war„A Banda“, klar, das war 1968 ihr erster großer Erfolg in Deutschland, als ihr Stern in Frankreich gerade (vorerst) zu sinken begann. Schöne Aufnahmen aus München.
Das war ein anderer Sound als der ihrer frz. Aufnahmen, aber mit ihrem Charme, eigens für sie geschriebenen dt. Songs der besten Schlagerautoren und dem Easy Listening-Sound des Orchesters Willi Müller hat das wunderbar funktioniert.
Alle reden von der Liebe
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Tomorrow’s People- Open Soul
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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snowball-jackson
Tomorrow’s People- Open SoulDie scheene P-Vine Reissue ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
snowball-jackson
Tomorrow’s People- Open Soul
Die scheene P-Vine Reissue ….
Yep. das Cover ist freilich ein Hingucker. Das Album mag ich auch sehr. Dieser Psych-Funk aus den Seventies hats mir ganz schön angetan.
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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snowball-jackson
soulpope
snowball-jackson
Tomorrow’s People- Open SoulDie scheene P-Vine Reissue ….
Yep. das Cover ist freilich ein Hingucker. Das Album mag ich auch sehr. Dieser Psych-Funk aus den Seventies hats mir ganz schön angetan.
Ja die titelgebende Track auf der B-Side grooved in einem Mix aus Funk/Soul/Disco wirklich guad dahin …. und die Cover Art spiegelt das trefflich wieder …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
Natalie Jane Hill- Solely
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Ich kannte John Prine nicht... aber er kannte mich auf jeden Fall.
MANZANITA Y SU CONJUNTO – ★ Trujillo ★ Perú ★ 1971 – 1974
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