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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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November:
Pale – The Night, The Dawn And What Remains
die unwahrscheinlichste VÖ für mich in diesen Jahr. Es tut so gut diese Band, diese Stimme noch einmal zu hören. Ich kannte die ganzen persönlichen Schicksale innerhalb der Band nicht. Für mich war die Geschichte PALE nach dem nicht so dollen Brother, Sister, Bores! auserzählt. Und jetzt das Abschiedsalbum, was auch noch richtig richtig gut geworden ist. Ein Album, dass ich auch in den kommenden Jahren noch gerne hören werde. Bei Songs wie 500 Songs klingen sie ein wenig zu sehr nach Thees Uhlmann, aber geschenkt. Danke Jungs für eure Musik.
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WerbungNovember:
Billy Strings – Me/and/Dad
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburNovember 2022:
Richard Dawson – The Ruby Cord
Leider habe ich die Schallplatte noch nicht bekommen. Ist ein enges Rennen mit Weyes Blood, deren neues Album ich auch sehr mag.
Dawson ist für mich nahezu eine Neuentdeckung. In die vorigen Werke habe ich immer jeweils „reingehört“ – aber wahrscheinlich zu kurz. Allerdings glaube ich, dass mir „The Ruby Cord“ dennoch mit Abstand am besten gefällt/gefallen wird.
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November 2022
Blowzabella – Tilham
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ewaldsghostNovember: Weyes Blood – And in the Darkness, Hearts Aglow Erst gestern erschienen, aber für den Rest des Monats werde ich wahrscheinblich kaum etwas anderes hören. <iframe title=“Children of the Empire“ src=“https://www.youtube.com/embed/BxJch_306MI?feature=oembed“ width=“500″ height=“375″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Hier auch (inklusive des gewählten Tracks als Highlight)
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November: Anna Mieke- Theatre
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you can't win them allNovember:
Dawn Riding – You’re Still Here
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POPKIDS OF THE WORLD UNITE!November
La Bien Querida Paprika
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out of the blueNatalia Lafourcade – De Todas Las Flores
Schade, dass das Album hier keine Beachtung gefunden hat.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoNovember:
zuletzt geändert von wolfgang--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrykrautathaus
Natalia Lafourcade – De Todas Las FloresSchade, dass das Album hier keine Beachtung gefunden hat.
ist auch toll, lief bei mir aber unter Oktober (wenn auch Ende des Monats) und zog da gegen The 1975 knapp den Kürzeren, TopTen ’22 sollte aber locker drin sein
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out of the blue@the-imposter: na, immerhin
…ich finde ihr neues Album herausragend. Hab noch ne Stange Geld für die CD gezahlt, die immer noch von Mexiko auf dem Weg hierher ist.--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoNovember:
Qasim Nagvi/Wadada Leo Smith/Andrew Cyrille – Two Centuries
Zwar schon im August erschienen, aber ich hab’s erst vor ein paar Wochen endlich gehört – und es ist auf Platz 2 oder 3 meiner Jazz Jahresbestenliste (hinter „2 Blues for Cecil“ und vor/hinter „Om – 50“).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNovember
MALI OBOMSAWIN – Sweet Tooth
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...wolfgangNovember:
Schliesse mich an
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