Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Alben › Album des Monats | 2012
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AutorBeiträge
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April:
Charles Gayle – StreetsDarf man für vergangene Monate noch was posten? Falls ja gerne für März:
Céu – Caravana Sereia Bloom--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deRanking: Die besten Alben von Aztec Camera und Roddy Frame
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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April:
Spiritualized – Sweet Heart Sweet Light
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April:
Sons of Bill – Sirens
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killApril:
Rufus Wainwright – Out Of The Game
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Of Monsters And Men – My Head Is An Animal
Was an Depressionen immer so spannend sein soll . . . dann schon lieber „Little Talks“ et. al.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMein Album des Monats April:
Darius Jones Quartet – Book Of Mae’bul
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so little is funsongbirdApril:
Spiritualized – Sweet Heart Sweet Light
Hier ebenfalls.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburApril:
Super700 – Under The No Sky
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Mai:
Ken Vandermark / The Resonance Ensemble – What Country Is This?
Fantastische Scheibe! Bin ja selber bisher nicht der grösste Fan von VDMK, aber hier im Forum scheint er noch gar nicht angekommen zu sein, oder irre ich mich?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mai 2012
The New Spring – Secret Armor
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Mai
Beach House – Bloom
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gypsy tail windBin ja selber bisher nicht der grösste Fan von VDMK, aber hier im Forum scheint er noch gar nicht angekommen zu sein, oder irre ich mich?
Hier! Vandermark gehört aber für mich, ähnlich wie Mats Gustafsson, zu den Künstlern, bei denen es mir eher schwer fällt, mit dem enormen Output auch nur annähernd Schritt zu halten. Eine ähnliche Unsicherheit merkt man ja auch vielen Blogs und Musikmags an, wenn sie noch aktuelle Alben von Vandermark rezensieren, die bereits mehrere Monate auf dem Buckel haben – gegen ihn übt sich wohl sogar Will Oldham noch in Zurückhaltung, was die Schlagzahl an Releases betrifft. Zu allem lohnenden Überfluss führt er auch noch bei Facebook ein sehr informatives und toll geschriebenes Tourtagebuch.
Herausragend sind für mich jedenfalls insbesondere seine Duo-Aufnahmen mit Paal Nilssen-Love, vieles von Vandermark 5, einiges vom DKV Trio, „Hidden in the Stomach“ gemeinsam mit Gustafsson und dessen Aaly Trio, natürlich auch das Brötzmann Chicago Tentet… ich bin mal gespannt, wo sich die Resonance Ensemble-Sachen einfügen. Eine Platte, auf der die einzelnen Stücke neben Fred Anderson auch Lutosławski und Czesław Miłosz gewidmet sind, kann ja eigentlich nur toll sein.
UDWMein Album des Monats April:
Darius Jones Quartet – Book Of Mae’bul
Hooray for Darius!
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteHier! Vandermark gehört aber für mich, ähnlich wie Mats Gustafsson, zu den Künstlern, bei denen es mir eher schwer fällt, mit dem enormen Output auch nur annähernd Schritt zu halten. Eine ähnliche Unsicherheit merkt man ja auch vielen Blogs und Musikmags an, wenn sie noch aktuelle Alben von Vandermark rezensieren, die bereits mehrere Monate auf dem Buckel haben – gegen ihn übt sich wohl sogar Will Oldham noch in Zurückhaltung, was die Schlagzahl an Releases betrifft. Zu allem lohnenden Überfluss führt er auch noch bei Facebook ein sehr informatives und toll geschriebenes Tourtagebuch.
Herausragend sind für mich jedenfalls insbesondere seine Duo-Aufnahmen mit Paal Nilssen-Love, vieles von Vandermark 5, einiges vom DKV Trio, „Hidden in the Stomach“ gemeinsam mit Gustafsson und dessen Aaly Trio, natürlich auch das Brötzmann Chicago Tentet… ich bin mal gespannt, wo sich die Resonance Ensemble-Sachen einfügen. Eine Platte, auf der die einzelnen Stücke neben Fred Anderson auch Lutosławski und Czesław Miłosz gewidmet sind, kann ja eigentlich nur toll sein.
Yep, bin ja selber bei Vandermark wie gesagt auch noch recht am Anfang… ich mag ihn eigentlich am liebsten an der Klarinette (auf der obigen CD gibt’s ein Bari und ein Klarinettensolo von ihm). Mit Nilssen-Love hab ich neulich live gesehen (und dort die CD gekauft) – sehr tolles Konzert! Auch mit Brötzmanns Tentet+1 war er fantastisch (auch da: die Klarinette!). Es wird Zeit, dass ich mich mal ein wenig an seinen monströsen Output mache… zum neuen kenne ich noch von den VDMK 5 zwei Alben, aber die finde ich vergleichsweise nicht sooo toll, dann das Trio mit Robert Barry und Tim Mulvenna („Design in Time“, war meine erste CD von ihm). Jedenfalls scheint er mir nach den zwei neulichen Live-Erlebnissen und dieser neuen CD zu urteilen, inzwischen angekommen zu sein. Der ganze Hype mit den Preisen und den siebzehn CDs pro Jahr vor ca. zehn Jahren war ja irgendwie etwas furchterregend und hat mich erstmal eher davon abgehalten, mich mit ihm zu befassen, zudem überzeugte mich einiges, was ich angespielt hatte, nicht sonderlich (was wohl v.a. am Tenor lag, aber das war neulich mit Love auch ganz gut).
Mit Gustafsson geht’s mir übrigens ganz ähnlich, bloss dass ich ihn irgendwie immer schon eine Spur lieber mochte – schon allein wegen The Thing, aber auch wegen einer klasse Live-Erfahrung vor einigen Jahren schom mit dem Barry Guy New Orchestra und Gustafsson absolut durchgeknallt am Barisax und seinem Flutophone oder wie er das Ding nennt (Querflöte mit Sax-Mundstück dran, gehalten wie eine Klarinette oder ein Sopran).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba@Maiabstimmer:
Macht ihr jetzt eine 18-tägige Pause, dass ihr ein anderes Album ausschließen könnt?@gypsy tail wind:
Danke für den Hinweis.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom@Maiabstimmer:
Macht ihr jetzt eine 18-tägige Pause, dass ihr ein anderes Album ausschließen könnt?Nun, die Vandermark-Scheibe gefällt mir so gut, dass sie in irgendeinem Monat genannt werden muss… falls ich im Mai noch eine andere neue kennenlerne, wartet die halt bis Juni – und ich will auch nichts nominieren, was ich erst grad kennengelernt habe, ohne dass es schon hätte einsickern können.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: 2012, Album des Monats
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