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Ach ja, das hatte ich ja vorher schon mal geposted. Insgesamt finde ich sie nicht ganz so gelungen wie „No earthly man“, aber doch eine wirklich runde Sache. Ich habe schon das Gefühl, dass er als Songwriter durchaus gereift ist (zu der letzten Platte mit Eigenkompositionen).
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WerbungMeine Favoriten sind „The Cruel War“ (der Track klingt jetzt schon wie ein Klassiker), „Where twines the Path“ (eine Art Fatalistenhymne) und „The Old Men of the Shells“. „I have a Charm“ ist mir auch positiv aufgefallen, weil es mich angenehm an Bert Jansch erinnert. Ein paar andere Tracks sind bloß nett und vielleicht übertrieben zurückhaltend, aber insgesamt ist das ein gutes Album (* * * 1/2).
Im Intro (#146) war ein kurzes Interview mit Roberts; darin besteht er darauf, dass es sich hier um ein „Pop-Album“ handelt: „Die Songs auf der Platte sind in jedem Fall aber arrangiert wie ganz reguläre Popsongs… im Endeffekt ist es Pop, was ich mache“ (S. 109). Hm, für mich klingt’s schon nach Folk, auch wenn’s vielleicht nicht ganz „puristisch“ ist. Und seine Songs könnten glatt als Traditionals durchgehen. Außerdem teilt uns Roberts mit, wie man jeweils die Gitarre stimmen muss (11 Songs, 11 verschiedene Stimmungen) – das habe ich noch nie auf einem Popalbum gesehen.
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To Hell with PovertySchließe mich deiner Wertung nach mehrmaligem Hören an. Ein gutes Album – ***1/2.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENDie Platte hat meine Erwartungen bisher leider enttäuscht. Drei Stücke bewegen sich so um **** der Rest leider nur zwischen **1/2 – ***.
Insgesamt ist mir die Produktion zu geschmäcklerisch, die Songs selbst überzeugen auch nicht…. Klar, es soll ein Pop-Album sein, aber ich setze Pop nicht gleich mit Beliebigkeit…aber vielleicht muss ich ihr auch noch ein wenig Zeit geben…Mein Favorit bleibt Farewell Sorrow, wo mich so gut wie jedes Stück packt…
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Mich hat diese Platte nicht enttäuscht. Die angesprochene bzw. geschriebene Beliebigkeit kann ich auch nicht erkennen. Allerdings handelt es sich hierbei sicher um seine kommerziellste Platte bisher.
Farewell sorrow ****1/2
No earthly man ****1/2
The Amber Gatherers ****--
Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausVega4Mich hat diese Platte nicht enttäuscht.
ich hoffe auch, dass sie bei mir noch wächst.
Aber ich habe mich dabei ertappt, wie ich bei den letzten Tracks denke: Ach nee, nicht noch eines, da muss doch mal Schluss sein….
…kein gutes Zeichen….
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krauskoppich hoffe auch, dass sie bei mir noch wächst.
Aber ich habe mich dabei ertappt, wie ich bei den letzten Tracks denke: Ach nee, nicht noch eines, da muss doch mal Schluss sein….
…kein gutes Zeichen….
Obwohl mir die Platte gefällt, muss ich gestehen, dass ein Kurswechsel für das nächste Werk angebracht wäre. Die Gefahr der langweiligen Wiederholung ist halt nicht von der Hand zu weisen….
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl Krauskrauskoppich hoffe auch, dass sie bei mir noch wächst.
Aber ich habe mich dabei ertappt, wie ich bei den letzten Tracks denke: Ach nee, nicht noch eines, da muss doch mal Schluss sein….
…kein gutes Zeichen….
Liegt vielleicht auch an dem etwas langatmigen, trägen Geklimpere The Old Men Of The Shells
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyLiegt vielleicht auch an dem etwas langatmigen, trägen Geklimpere The Old Men Of The Shells
Oh ja, das ist auch für mich ein Tiefpunkt der ansonsten formidablen Platte. Den Track danach konnte ich noch nicht wirklich genießen, da ich immer noch etwas paralysiert war..
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so little is funIch versteh euch beide überhaupt nicht. „The Old Men of the Shells“ ist ein gutes Lied. Ich höre da den Ausdruck einer Sehnsucht, die vielleicht eine Todessehnsucht ist. „I left the ones who love me well / to find my home in the ocean swell“. Sehr gelungen.
Ich hätte auf den letzten Song verzichten können („The calfless Cow“).--
To Hell with PovertyIch muß meine Kritik jetzt doch etwas relativieren. Nach mehrmaligem Hören, kann ich unter der flauschigen Oberfläche nun doch den einen oder anderen memorablen Moment ausmachen… Es kann also noch etwas werden mit uns…
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Go1Ich versteh euch beide überhaupt nicht. „The Old Men of the Shells“ ist ein gutes Lied. Ich höre da den Ausdruck einer Sehnsucht, die vielleicht eine Todessehnsucht ist. „I left the ones who love me well / to find my home in the ocean swell“. Sehr gelungen.[…]
Ich sehe ‚The Old Men Of The Shells‘ als einen der Höhepunkte des Albums. Mir gefällt die Melodie, der Text und die Gitarre.
Insgesamt habe ich mir allerdings mehr von ‚The Amber Gatherers‘ erwartet, da ich Alasdairs letzte (selbstkomponierte) LP ‚Farewell Sorrow‘ sehr gerne höre. Bei ‚The Amber Gatherers‘ frage ich mich bei jedem Hören was Alasdair dazu veranlasste ‚Riddle Me This‘ (allerdings nur ob seines uninspiriert Refrains), ‚Waxwing‘, ‚I Had A Kiss…‘ und ‚Firewater‘ für eines seiner Alben auszuwählen. Diese Songs gehen mir zumindest nur widerwillig ins Ohr. Den Rest hingegen finde ich sehr schön. Ich hoffe o.a. Songs werde ich mir irgendwann schön-gehört haben.
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Schlagwörter: Alasdair Roberts
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