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Mac Miller – Good News
Anrührender Track aus dem Nachlass des Künstlers, der im September 2018 an einer Überdosis starb (und den ich ehrlich gesagt bislang nur als Ex von Ariana Grande auf der Rechnung hatte). Anthony Gaddis und Eric Tilford haben dazu einen sehr schönen, psychedelischen Clip produziert.
070 Shake – Guilty Conscience
Und der brandneue Clip einer Künstlerin, auf deren Debüt-Album ich jetzt wirklich schwer gespannt bin. Ihr Mix aus 80s-Electro und Trap-Ästhetik ist sehr attraktiv. Da sollte auch mal @themagneticfield rein hören und @coral-room sowieso.:)
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Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungDavid Keenan – „Altar Wine“ (Regie: Mark William Logan)
David Keenan ist ein junger irischer Singer/Songwriter, der schon mit Glen Hansard zusammengearbeitet hat. Das Video kam Anfang Oktober raus, ist mir aber entgangen. Es sei hiermit nachgereicht, weil am vergangenen Freitag das dazugehörende Album erschienen ist, Keenans Debüt. „Altar Wine“ hat Atmosphäre, Nachdruck, Drama, Pathos – und der Clip dazu hat womöglich noch mehr von alledem, ein wahres Psychodrama.
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To Hell with PovertySusanne Sundfør – When The Lord
Susanne Sundfør has composed an original soundtrack to accompany new Norwegian documentary ‘Selvportrett’ (Self Portrait). Out Jan 10th. ‘Selvportrett’ tells the story of one of Norway’s leading photographer-artists Lene Marie Fossen who was suffering from anorexia and sadly passed away at the beginning of December. ‘When The Lord’ is the lead track from ‘Selvportrett’.
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U.S. Girls – Overtime
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herr-rossi070 Shake – Guilty Conscience Und der brandneue Clip einer Künstlerin, auf deren Debüt-Album ich jetzt wirklich schwer gespannt bin. Ihr Mix aus 80s-Electro und Trap-Ästhetik ist sehr attraktiv. Da sollte auch mal @themagneticfield rein hören und @coral-room sowieso.:)
Von mir auch highy anticipated! Im Prinzip warte ich da seit „Ghost Town“ drauf. :)
zuletzt geändert von jan-lustiger--
Den Clip zu „Guilty Conscience“ fand ich eindrucksvoll, die Musik ist aber nicht meins.
Eine Woche nach seinem Erscheinen habe ich endlich den neuen Destroyer-Clip gesehen:
Destroyer – „Cue Synthesizer“ (Regie: David Ehrenreich)Die Instrumente, die Dan Bejar hier ansagt (Synthesizer, Gitarre, Drum-Computer) erzeugen einen recht großen, fast knalligen Sound für seinen grüblerischen, schlecht gelaunten Song („Been to America, been to Europe. It’s the same shit.“). Dazu sieht man schöne Bilder, die eine unschöne Stadtlandschaft und schlechtes Wetter zeigen – das passt.
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To Hell with PovertyDOTA – Keine Zeit (Bild und Schnitt: Annika Weinthal)
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herr-rossi http://www.youtube.com/embed/aIHF7u9Wwiw?feature=oembed
Mac Miller – Good News
Anrührender Track aus dem Nachlass des Künstlers, der im September 2018 an einer Überdosis starb (und den ich ehrlich gesagt bislang nur als Ex von Ariana Grande auf der Rechnung hatte). Anthony Gaddis und Eric Tilford haben dazu einen sehr schönen, psychedelischen Clip produziert.
https://youtube.com/watch?v=X0t8zeEiqEY%3Ffeature%3Doembed
070 Shake – Guilty Conscience
Und der brandneue Clip einer Künstlerin, auf deren Debüt-Album ich jetzt wirklich schwer gespannt bin. Ihr Mix aus 80s-Electro und Trap-Ästhetik ist sehr attraktiv. Da sollte auch mal @themagneticfield rein hören und @coral-room sowieso.:)Komischerweise wurde mir gar keine Benachrichtigung angezeigt, ob deiner @tmf Erwähnung @herr-rossi (das Problem habe ich bei dir manchmal, eine Ahnung wieso?). Eben mal kurz reingehört, werde ich mich mit beschäftigen, klang gut.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!themagneticfield(das Problem habe ich bei dir manchmal, eine Ahnung wieso?)
Vermutlich, weil ich die Adressen erst nachträglich reinkorrigiert habe.
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Angelica Garcia – Guadalupe
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If you stay too long, you'll finally go insane.TORRES – „Dressing America“ (Regie: Ashley Connor)
Mackenzie Scott singt in diesem gut aufgebauten Track über Beziehungsprobleme mit ihrer Liebsten und erklärt: „I tend to sleep with my boots on should I need to gallop over dark waters to you on short notice“. Das Video dazu deutet auf Versöhnung hin, zärtlich und liebevoll.
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To Hell with PovertyJoywave – „Half Your Age“ (Regie: Isaac Rentz)
Nach den fiktiven Film-Trailern des „Obsession“-Clips kommt diesmal die neue Joywave-Single, in der über eine Midlife-Crisis gesungen wird, mit einem satirischen Video, das die Versprechen der Werbung aufs Korn nimmt. Sehr unterhaltsam, aber wie schon bei „Obsession“ kann auch hier die Musik nicht mit den Bildern mithalten.
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To Hell with PovertyReal Estate – „Paper Cup“ (Regie: Nick Roney)
Liebevoll gestaltetes Video über den letzten Auftritt von Chipper, eines früher einmal erfolgreich gewesenen mechanischen Eichhorns, das zur Unterhaltung der Kinder Gitarre spielt. Dazu gibt es schönen Gitarrenpop. Ein frühes Highlight des Musikvideo-Jahres.
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To Hell with PovertyYumi Zouma – „Cool for a Second“ (Regie: Nick Mckk)
Sanfter, verträumter Synthpop, der vermutlich ins Interessengebiet von @herr-rossi fällt. Der Clip dazu erzählt eine kleine Mutter-Sohn-Geschichte. (Nick Mckk hat vorher schon Videos für Julia Jacklin und Stella Donnelly gemacht.)
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To Hell with PovertyRosalía – Juro Que
Apropos Clicks, Rosalía hat über 5 Mio Follower und dieser Clip nach 13 Stunden über 3,5 Mio Clicks. Scheint sich aber wohl hauptsächlich auf den spanisch sprachigen Raum zu beschränken, zumindest war sie mir bis letzte Woche gänzlich unbekannt. Ich bin erst durch Raül Refree auf sie gestoßen, der ihr Debüt Los Ángeles produziert hat.
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If you stay too long, you'll finally go insane.
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