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Highlights von Rolling-Stone.de
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Netflix: Das sind die besten Netflix-Serien aller Zeiten
WerbungHot Chip – „Melody of Love“ (Regie: Nima Nourizadeh)
Die neue Hot Chip-Single steht in deutlichem Kontrast zu „Hungry Child“, musikalisch wie visuell: ein Synthpop-Track (mit House-beeinflusstem Break) mit einem Clip, in dem Köpfe aus Löchern ragen und Gesichter in Großaufnahme gezeigt werden – nicht schön, aber eigen.
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To Hell with PovertyJoshua Burnell – „Skylark & the Oak“ feat. Frances Sladen (Video: Alex Whitley)
Zeit für etwas Folk: ein fein arrangiertes, stimmungsvolles Duett mit einem einfachen, aber ebenfalls stimmungsvollen Video.
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To Hell with PovertyRosalía – „Aute Cuture“ (Regie: Bradley & Pablo)
Nach dem Reggaetón-Ausflug mit J Balvin („Con Altura“) jetzt ein House-beeinflusster flotter Dance-Pop-Track von Rosalía (mich hat das überrascht) – wie immer aber mit einem sehenswerten Clip, der uns diesmal in einen alternativen Schönheitssalon führt.
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To Hell with Povertygo1Hot Chip – „Melody of Love“ (Regie: Nima Nourizadeh)
Die neue Hot Chip-Single steht in deutlichem Kontrast zu „Hungry Child“, musikalisch wie visuell: ein Synthpop-Track (mit House-beeinflusstem Break) mit einem Clip, in dem Köpfe aus Löchern ragen und Gesichter in Großaufnahme gezeigt werden – nicht schön, aber eigen.Erinnert in Teilen an das Cry-Video von Godley & Creme.
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Cate Le Bon- Daylight Matters
Cate Le Bone- Home To You
zuletzt geändert von snowball-jackson--
you can't win them allEmotional Oranges – Unless You’re Drowning
Charly Bliss – Hard To Believe
whenyoung – The Others
Katy Perry – Never Really Over
Ilgen-Nur – In My Head
Vom Neckar über die Alster an den Hudson River, und das mit Gitarrenpop – nicht so schlecht … In Ilgen-Nurs neuem Clip hat sogar Rachel Trachtenburg einen Kurzauftritt, Sharon Van Ettens junges alter ego aus dem „Seventeen“-Clip vom Beginn des Jahres.
Max Herre – Athen
Ja, ich weiß, aber ich kann doch auch nix dafür … Die Tage im Auto, das Radio läuft im Hintergrund, und auf einmal: Was ist das – Pink Floyd auf 1Live? Und lief da nicht gerade eben noch so ein seltsames deutsches Trap-Ding? Noch mehr Verwirrung als ich sah, wer dahinter steckt: Der Schoß der 90er-Jahre-Pathos-Kolchose ist fruchtbar noch …
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Neues von Team Dresch:
Team Dresch- Your Hands My Pockets
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you can't win them allThe Soft Cavalry – „Bulletproof“
Heute ausnahmsweise ein Lyric-Video ohne Schauwerte. Hinter The Soft Cavalry stecken Rachel Goswell von Slowdive und ihr Ehemann; und „Bulletproof“, offenbar ein Song über Verwundbarkeit, fließt schön und leicht dahin in einem Sound, den ich überaus angenehm finde (gefällt mir deutlich besser als der erste Vorab-Track „Dive“). Über das Video schreibt Rachel Goswell:
For a long time now I have wanted to do a video that incorporates BSL (British Sign Language) due to my son being Profoundly Deaf with no hearing. He also has additional needs with CHARGE Syndrome that brings many added complications. I live within two worlds both Hearing and Deaf and have learned a lot in the last nine years about the many barriers Deaf people can face in our society. One of the main points I was taught very quickly is how music is accessible to Deaf people. Of course, music can be felt through vibration but visually I feel so much more could be done to enhance the experience.
We made this video with the support of Sign Up BSL to translate ‘Bulletproof’ so that the song flows properly in BSL.
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To Hell with PovertyIan Noe- Between The Country
Ida Mae- Reaching
zuletzt geändert von snowball-jackson--
you can't win them allGirl Band – „Shoulderblades“ (Regie: Bob Gallagher)
Die irische Rock-Band, die von Fontaines D.C. als Einfluss genannt wurde, bringt im Herbst ein neues Album raus. Erster Vorbote ist dieses grimmige, spannende Stück Noise-Rock. Der minimalistische Clip zeigt Oona Dohertys Ausdruckstanz und Kunstblut.
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To Hell with PovertyHÆLOS – „End of World Party“ (Regie: Cassidy Burcher)
Etwas Tanzmusik zum Wochenende. Der interessante Clip spielt in zwei „Realitäten“ gleichzeitig – mir ist allerdings nicht klar, welche Drogen die Hauptperson wohl eingeworfen hat.
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To Hell with PovertySampa the Great – „Final Form“ (Regie: Sanjay De Silva)
Die australische Rapperin Sampa Tembo hat ihren neuen Clip in Sambia gedreht, wo sie geboren wurde, und das hat sich gelohnt. Der Track ist aber auch super, mit einem klassisch anmutenden Beat, der Soul aus den 70ern sampelt.
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To Hell with PovertyThe Chemical Brothers – Eve Of Destruction
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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