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AutorBeiträge
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Demi Mitchell – Dancing In The Sand
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If you stay too long, you'll finally go insane.Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungGregory Alan Isakov – „San Luis“ (Regie: Andy Mann)
Ruhige Americana in Ton und Bild, mit (teils spektakulär) schönen Landschaftsaufnahmen.
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To Hell with PovertyDizzee Rascal – „Money Right“ feat. Skepta (Regie: Romain Chassaing)
Ein banger! Der Track wurde hier schon im Hip Hop-Thread gepostet; jetzt hat er auch ein ordentliches Video bekommen (Typ: Krimi-Komödie):
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To Hell with PovertyParcels – „Withorwithout“ (Regie: Benjamin Howdeshell)
Parcels sind eine australische Elektropop-Band (ansässig in Berlin); „Withorwithout“ klingt wie eine mäßig inspirierte Phoenix-B-Seite. Aber das Video dazu ist ein kleiner Horror-Streifen mit Milla Jovovich, der die Musik zur Nebensache macht, eindrücklich und nervenzerfetzend.
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To Hell with PovertySchon im September erschienen, aber bisher kaum bekannt geworden:
Oh Pep! – „Hurt Nobody“ (Regie: Emily Dynes)
Oh Pep! sind ein australisches Duo (Olivia Hally und Pepita Emmerichs), „Hurt Nobody“ ist ein gekonnt und geduldig aufgebauter Indie-Pop-Track (durchaus catchy). Das Video zeigt eine Frau (Cecilia Low) allein und in wechselnden Gefühlslagen in schöner Landschaft, irgendwo im Bundesstaat Victoria.
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To Hell with PovertySigrid – Sucker Punch
Inzwischen sind Lyric Videos schon ein eigenes Genre, kaum weniger aufwendig als „richtige“ Clips.
@coral-room: Sigrid goes PC.:)
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@go1: Der Liela Moss-Track ist großartig! Der Parcels-Clip fügt sich ein in eine ganze Serie von Clips der letzten Jahre, in denen untreue Liebhaber recht drastisch gemeuchelt werden, das hier ist dann aber doch der blutigste. Als Musik-Video aber wirklich komplett fehlgeschlagen, der Song verschwindet komplett hinter den Bildern.
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herr-rossiDer Liela Moss-Track ist großartig! Der Parcels-Clip fügt sich ein in eine ganze Serie von Clips der letzten Jahre, in denen untreue Liebhaber recht drastisch gemeuchelt werden, das hier ist dann aber doch der blutigste. Als Musik-Video aber wirklich komplett fehlgeschlagen, der Song verschwindet komplett hinter den Bildern.
Ja, es ist ein Milla Jovovich-Clip mit Hintergrundmusik – ich weiß auch nicht, ob die Band sich damit einen Gefallen getan hat. Aber der Eindruck, den ich davon hatte, war zu intensiv, um ihn nicht zu posten.
Ich mache mal mit dem Thema Australien weiter:
Methyl Ethel – „Scream Whole“ (Regie: Tay Kaka)
Ausschnitte aus dem Gesicht des Sängers auf Bildschirmen in dunklen Räumen zu einem durchaus poppigen Track der Art-Rock-Band aus Perth, mit geschmeidigem Bass-Spiel und Synthie-Sounds.
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To Hell with Poverty
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Zuerst nur beim RSD zu bekommen nun auch endlich regulär zu haben. „St Peter“ ist Emma Triccas bestes Album so far.
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Le Trio Joubran – „Carry the Earth“ feat. Roger Waters (Regie: Lucien Beucher & Jean Lanteri / Bleu Désert)
Eine gefühlvolle und atmosphärische, mit Synthesizern arrangierte Elegie des palästinensischen Oud-Trios mit Worten von Roger Waters.
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To Hell with PovertyLuke Winslow-King – „Blue Mesa“ (Regie: Víctor Alonso)
Zurück zum Thema Landschaft: Dieses Video lebt von seinem Drehort im amerikanischen Südwesten (passend zum Song) und vom geruhsamen, entspannten Country-Soul der Musik.
zuletzt geändert von go1--
To Hell with PovertyChristian Kjellvander – „Faux Guernica“ (Regie: Tobias Paul)
Dunkle Americana aus Schweden auf einem Hamburger Label, mit einem atmosphärisch stimmigen Video.
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To Hell with PovertyLittle Dragon – „Lover Chanting“ (Regie: Jack Whiteley & Joe Wills)
Geschmackvolle Disco-Musik (wohl mit Synth-Bass) und ein fröhlich-buntes Gaming-Video.
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To Hell with PovertyHÆLOS – „Buried in the Sand“ (Regie: The Sacred Egg)
Sorgfältig produzierte dunkle Tanzmusik (eher House als Trip-Hop) von einem Quartett aus London und ein spannendes Video, gedreht in Kiew (soziale Isolation in der Großstadt).
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To Hell with PovertyBillie Eilish – „When the Party’s Over“ (Regie: Carlos Lopez Estrada)
Ein Break-up-Song und intensiver slow-burner (produziert von ihrem Bruder Finneas O’Connell) mit einem erneut starken Video, minimalistisch und creepy.
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Musik Videos, Shorts, Videoclips
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