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bullitt
go1John Prine – „Summer’s End“ (Regie: Kerrin Sheldon & Elaine McMillion Sheldon) Ergreifend.
@go1 Ich liebe den Song! Inzwischen einer meiner absoluten Prine-Faves. Das Video dazu hätte ich jetzt nicht unbedingt gebraucht. Ist das neu, oder hab ich das bei der Veröffentlichung der Single verpasst?
Das Video kam erst Ende September; sowohl der Rolling Stone als auch NPR haben darüber berichtet. Aktueller Bezug ist die „opioid crisis“ in den USA, und NPR zitiert John Prine mit den Worten:The opioid crisis is tearing American families apart. I love what Elaine and Kerrin have done with my song for this video. I hope a lot of people see it.
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To Hell with PovertyHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
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WerbungAh, ok. Ist komplett an mir vorbei gegangen. Ehrenhaftes Anliegen und gut umgesetzt, nur hab ich bei dem Song ein gänzlich anderes Kopfkino laufen. Freut mich aber, dass er gewürdigt wird und mit dem Video nochmal weitere Kreise ziehen kann.
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Angèle – „Tout Oublier“ feat. Roméo Elvis (Regie: Brice VDH & Léo WALK)
Der locker-flockige Sommer-/Winter-Hit aus Belgien…
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To Hell with PovertyUnd als Nachtrag noch der vorherige Clip von Angèle hinterher: „Jalousie“ (Regie: Neels Castillon & Leo Walk), vor ein paar Wochen erschienen, aber hier bisher nur im SdT-Thread gepostet. Das Lied über die Eifersucht ist musikalisch noch ein bisschen schöner, aber in visueller Hinsicht hat der „Tout Oublier“-Clip die bessere Grundidee.
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To Hell with Poverty
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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ANNA ST.LOUIS- Understand
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Molly Burch – „To the Boys“ (Animation: Emily Ann Hoffman)
Molly „I’m the Boss“ Burch tritt den Kritikern ihres Gesangs entgegen. Charmanter Clip.
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To Hell with PovertyJon Hopkins – „Feel First Life“ (Regie: Elliot Dear)
Die Post-Apokalypse war selten so süß und niedlich wie hier, und die Musik taugt eh gut als Soundtrack.
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To Hell with Povertygo1Jon Hopkins – „Feel First Life“ (Regie: Elliot Dear)
Die Post-Apokalypse war selten so süß und niedlich wie hier, und die Musik taugt eh gut als Soundtrack.
Ach ja, ganz vergessen, das vorherige Jon Hopkins-Video (aus dem September) fehlt hier auch noch, aus unerfindlichen Gründen. Dabei ist das sehenswert, Musik und Bilder sind da bemerkenswert gut aufeinander abgestimmt.Jon Hopkins – „Singularity“ (Regie: Seb Edwards)
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To Hell with Poverty
Charli XCX & Troye Sivan – 1999 (Regie: Ryan Staake & Charli XCX)Ein schönes Video voller 90er-Referenzen. Von den Spice Girls über Timberlakes Spaghettifrisur bis zu den SIMS ist hier alles vertreten.
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Als Vorbote fürs „Black Album“
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel BeckettZAZ – „Qué vendrá“ (Regie: Hobo & Mojo)
Ich finde manchmal einfache Videos ganz reizvoll, so dieses hier mit Aufnahmen aus Havanna und passendem Latin-Pop (Vorbote des Albums Effet Miroir, daher die Idee mit dem „Spiegel“).
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To Hell with PovertyTom Rosenthal – „Asleep on the Train“ (Regie: Catherine Prowse)
Ein Video für die Freunde des Marionettentheaters und der Spielzeugeisenbahn, ganz allerliebst. Dazu gibt es gezupfte akustische Gitarre und übernächtigten Gesang.
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To Hell with PovertyLaura Gibson – „Domestication“ (Regie: Alicia J. Rose & Laura Gibson)
Ein Song über eine Wölfin in Frauengestalt, „trying to make herself into somebody easy“, spannend in Musik gesetzt (die Percussion macht viel aus). Das ebenfalls spannende Video nimmt sich eine andere Art von Domestizierung zum Thema – Inspiration war ein Foto, das Frauen der Fundamentalist Church of Jesus Christ of Latter-day Saints zeigt. Der Ausbruch am Ende ist visuell stärker als musikalisch, greift aber das Wolfsthema der lyrics auf.
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To Hell with PovertyBillie Eilish – Hostage
Du sprachst neulich noch von ihr @go1 – und dieser Tage erschien dieser tolle Clip. Grund genug, den ebenfalls starken Vorgänger nachzuholen:
Billie Eilish – you should see me in a crown (Vertical Video)
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herr-rossiBillie Eilish – Hostage
Du sprachst neulich noch von ihr – und dieser Tage erschien dieser tolle Clip.
Grund genug, den ebenfalls starken Vorgänger nachzuholen: Billie Eilish – you should see me in a crown (Vertical Video)
Ja, beide Clips setzen ihre Grundidee spannend in Szene, jeweils passend zur Musik. Ich halte Billie Eilish ohnehin für vielversprechend und glaube, dass sie den richtigen Anspruch hat („to create something that people can feel“).Sonst noch neu:
Liela Moss – „Memories and Faces“ (Regie: Ren Rox)Langsam und schwelgerisch, baut sich schön auf.
Auf der Label-Seite kommentiert Liela Moss das Video so:
With this video I wanted to play with an idea of a personal memory loop of someone. Ren Rox and I thought about that obsessive quality of remembering, and what it looks like in your mind’s eye. You replay, sometimes in colour sometimes in black and white. Often you recall them as they were in a photograph but other times with a less photographic visual quality, distant maybe, as if lost behind a veneer or tv glitch. Whilst all this was going on, I wanted to lie on the floor and pretend I was in a Roxy Music album cover. Just because!
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