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Hallo,
Wer einen vergleich zwischen Bon und Brain machen möchte ist auf der falschen Pferte, denn AC/DC wollte keine wie Bonn weil dann gerade alle vergleiche zögen
sie wollten etwas neues.Einigne wird es nicht gefallen aber Back in Black ist nunmal des meist erkaufteste Album. (in USA auf platz 5 der meist verkauftesten tonträger)
und Brain Johnson hat nur Back in Black und For those… aktiv mit gestalltet. bei allen anderen lagen text und musik in den händen von den youngs.
aber nur alles zusammen von den austealischen clubs bis heute ist ACDC.
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Da giebts nich viel zusagen außer Let there be RockHighlights von Rolling-Stone.dePhil Collins im Interview: „Ich gehe nicht nach Hause und ärgere mich!“
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Werbungwas willst du damt sagen?
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SkraggyDas mit SFU war auch nicht unbedingt ernst gemeint. :lol:
Wegen Great White. Schick doch einfach deine E-Mail-Adresse per PN. Der Song geht dann gleich raus.@skraggy: welche Version davon meinst Du, die ältere, mit dem Gold-Line-Up von Great White aufgenommen (auf Recover oder Revisiting Familiar Waters zu finden?), oder die Version auf dem Sampler „Thunderbolt – A Tribute To AC.“ mit Bobby Blotzer on Drums + Bruce Gowdy on Rhythm Guitar?
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B.A.C.M.P.Hallo,
Wer einen vergleich zwischen Bon und Brain machen möchte ist auf der falschen Pferte, denn AC/DC wollte keine wie Bonn weil dann gerade alle vergleiche zögen
sie wollten etwas neues.Ja, fast so schlimm wie der Umzug von Bonn nach Berlin. :doh:
B.A.C.M.P.
Einigne wird es nicht gefallen aber Back in Black ist nunmal des meist erkaufteste Album. (in USA auf platz 5 der meist verkauftesten tonträger)aber nur alles zusammen von den austealischen clubs bis heute ist ACDC.
Ich will ja nun wirklich nicht auch noch das berühmt berüchtigte Öl ins Feuer usw. … aber die Frage ist doch vielmehr: Wie oft wäre ein „B.I.B“ mit Bon am Mic verkauft worden …
Aber wie gesagt, ich will ja nicht sinnlos rumstänkern … Genau wie Du geschrieben hast: AC/DC ist alles – von 1974 bis heute – nicht mehr, aber auch nicht weniger!
Rock (Ride ;-)) On!!
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kleiner Nachtrag noch:
… Alle Spekulationen über Bon bzw. Brian sind zwar tatsächlich müssig, aber solche Fragen drängen sich eben auf, genauso wie bei Hendrix (wie hätten dem seine letzten Alben wohl geklungen oder ausgesehen, hätte er länger gelebt), bei Janis das selbe (die hatte auf der „Pearl“ das erste Mal kompetente Mitmusiker und stand – musikalisch gesehen – erst vor ihrem richtigen Durchbruch), … o.k., als John Bonham die Drumsticks für immer auf die Seite legte – komischerweise auch mit viel zu viel Alk (und evtl. noch anderen Sachen) im Blut – … ich weiß nicht so recht, ob die Welt tatsächlich noch ein Album wie „in though the out door“ gebraucht hätte, aber egal …
Tatsache ist, dass sich AC/DC 1980 nen neuen Sänger geangelt haben und bis heute die Stadien rocken … was will man mehr!?!
Ich glaub die einzigen, die das in ähnlicher Form so geschafft haben, wenn auch schon ein paar Jährchen mehr als AC/DC, das sind die Stones – und mit denen verglichen zu werden ist ja wohl keine Schande, oder?--
Sharkattack@Skraggy: welche Version davon meinst Du, die ältere, mit dem Gold-Line-Up von Great White aufgenommen (auf Recover oder Revisiting Familiar Waters zu finden?), oder die Version auf dem Sampler „Thunderbolt – A Tribute To AC.“ mit Bobby Blotzer on Drums + Bruce Gowdy on Rhythm Guitar?
Da ich mir den Song selbst vor Jahren anonym aus dem Netz gezogen habe, kann ich dir leider nicht sagen, welche Version die meine ist. Soundtechnisch unterscheidet sie sich allerdings von den Great White-Aufnahmen Ende der Achtziger bis Mitte der Neunziger. So klingen die Drums vergleichsweise blechern und bei weitem nicht so warm und wuchtig wie auf den regulären Studio-Alben aus der Zeit. Vielleicht hilft dir das ja weiter.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsBlues Rules!!!Tatsache ist, dass sich AC/DC 1980 nen neuen Sänger geangelt haben und bis heute die Stadien rocken … was will man mehr!?!
Dass die Band ihrem Ansehen nicht schadet. Ich gebe zu, dass „Back in Black“ und „For those about to rock“ trotz Brian noch starke Platten waren. Danach kamen eigentlich nur noch Studiowerke, die unwürdig waren.
Wenn man heute einem Teen AC/DC erklären will, muss man die letzten 25 Jahre verschweigen.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeDass die Band ihrem Ansehen nicht schadet. Ich gebe zu, dass „Back in Black“ und „For those about to rock“ trotz Brian noch starke Platten waren. Danach kamen eigentlich nur noch Studiowerke, die unwürdig waren.
Wenn man heute einem Teen AC/DC erklären will, muss man die letzten 25 Jahre verschweigen.Sorry, aber das ist Quatsch. Über Alben wie „Stiff Upper Lip“ und vor allem „The Razor’s Edge“ muss die Band sicherlich nicht den Mantel des Schweigens hüllen, auch wenn diese Scheiben nicht die Klasse der Werke bis einschließlich „Back In Black“ erreichen. Selbst auf insgesamt schwächeren Alben wie „Ballbreaker“ oder „Blow Up Your Video“ finden sich hörenswerte Songs. Unhörbare und peinliche Rohrkrepierer – als solche stempelst du die Ergüsse des letzten Vierteljahrhunderts der Bandgeschichte ab – haben AC/DC bisher noch nicht verbrochen. Bei aller berechtigten Kritik an schwächeren Alben, sollte man trotzdem auf dem Teppich bleiben.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyDa ich mir den Song selbst vor Jahren anonym aus dem Netz gezogen habe, kann ich dir leider nicht sagen, welche Version die meine ist. Soundtechnisch unterscheidet sie sich allerdings von den Great White-Aufnahmen Ende der Achtziger bis Mitte der Neunziger. So klingen die Drums vergleichsweise blechern und bei weitem nicht so warm und wuchtig wie auf den regulären Studio-Alben aus der Zeit. Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Achso, das dürfte die Version von dem Sampler sein, da klingen die Drums wirklich etwas blechern (Blotzer von Ratt), denn die Version mit Audie Desbrow hat in etwa diesen warmen, aber auch etwas matten Drum-Sound, wie etwa auf …Twice Shy von den Grossen Weissen.
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SharkattackAchso, das dürfte die Version von dem Sampler sein, da klingen die Drums wirklich etwas blechern (Blotzer von Ratt), denn die Version mit Audie Desbrow hat in etwa diesen warmen, aber auch etwas matten Drum-Sound, wie etwa auf …Twice Shy von den Grossen Weissen.
Sag mal, lohnt sich das Cover-Album? Zwar sind die auf den regulären Alben enthaltenen Coverversionen in der Regel gut bis sehr gut, aber so richtig konnte ich mich zum Kauf bisher nicht durchringen. Unterscheiden sich „Recover“ und „Revisiting…“ oder ist das eine die Wiederveröffentlichung des anderen bzw. umgekehrt?
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggySorry, aber das ist Quatsch. Über Alben wie „Stiff Upper Lip“ und vor allem „The Razor’s Edge“ muss die Band sicherlich nicht den Mantel des Schweigens hüllen, auch wenn diese Scheiben nicht die Klasse der Werke bis einschließlich „Back In Black“ erreichen. Selbst auf insgesamt schwächeren Alben wie „Ballbreaker“ oder „Blow Up Your Video“ finden sich hörenswerte Songs. Unhörbare und peinliche Rohrkrepierer – als solche stempelst du die Ergüsse des letzten Vierteljahrhunderts der Bandgeschichte ab – haben AC/DC bisher noch nicht verbrochen. Bei aller berechtigten Kritik an schwächeren Alben, sollte man trotzdem auf dem Teppich bleiben.
Soll ich jetzt meine Meinung ändern weil du sie für Quatsch hälst ?
Mach ich nicht.Und gerade „Stiff Upper Lip“ find ich grauenvoll. Wenn sich eine Band 5 Jahre Zeit nimmt für 45 Minuten Musik, sollte sie sich allerspätestens nach so einer Platte auflösen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Close to the edgeSoll ich jetzt meine Meinung ändern weil du sie für Quatsch hälst ?
Wie kommst du auf diese bescheuerte Idee?
Mach ich nicht.
Ok.
Und gerade „Stiff Upper Lip“ find ich grauenvoll. Wenn sich eine Band 5 Jahre Zeit nimmt für 45 Minuten Musik, sollte sie sich allerspätestens nach so einer Platte auflösen.
Wäre nach fünf Jahren Wartezeit ein neunzigminütiges Doppelalbum mehr nach deinem Geschmack? Werde doch mal konkret. Du tust 25 Jahre und diverse Alben einfach so als Mist ab und begründest noch nicht mal annährend ausführlich, was dich an den entsprechenden Scheiben stört. Stattdessen kommst du mit Wartezeit und Spieldauer um die Ecke. Das allein ist halt recht flach. Etwas substanzieller darf es hier schon gerne sein.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsNein, 90 Minuten brauche ich nicht. Ich meinte damit, dass man in so vielen Jahren besseres Songs sammeln kann. Die schließen ja nicht 4 Jahre die Instrumente im Keller ein, und gehen dann ohne eine einzige Idee in Studio.
Wenn ich im Schnitt für 2 Songs ein ganzes Jahr zur Verfügung habe, darf da mehr kommen.
Früher haben sie 10 geile Songs in einem Jahr geschrieben.Gut, der Rest ist individuelle Betrachtung. Die ist schwer zu begründen. Für mich sind AC/DC seit langer Zeit langweilig, uninspiriert, einfallslos, sich selbst kopierend (die Stones lassen grüssen), und eben irgendwie tot.
Dass „Razors Edge“ aus den Werken der letzten 25 Jahre herausragt, gebe ich aber zu.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.SkraggySag mal, lohnt sich das Cover-Album? Zwar sind die auf den regulären Alben enthaltenen Coverversionen in der Regel gut bis sehr gut, aber so richtig konnte ich mich zum Kauf bisher nicht durchringen. Unterscheiden sich „Recover“ und „Revisiting…“ oder ist das eine die Wiederveröffentlichung des anderen bzw. umgekehrt?
Also ich kann nur sagen: ja, als geneigter Fan der Weissen aufjeden! Ende `89 mit dem erfolgreichsten Line-Up (die, die Once bitten,…Twice Shy+Hooked eingespielt haben) wurde die Scheibe sehr spielfreudig Live im Studio spontan eingehauen, dadurch wirken die Versionen ungemein frisch. Die Songauswahl ist fast duchgehend gut, bis sehr gut. Davon sind 3 Songs einfach Killer:
„Love Removal Mashine“ von The Cult, das angesprochene „Sin City“ + „Ready For Love“ von Bad Company – die muss man einfach mal als Rock-Fan gehört haben, mehr kann man dazu nicht sagen;)
Falls Du mal vor der Entscheidung stehst „Revisiting..“ oder „Recover“ stehst, würde ich eher auf die erst genannte zurückgreifen, den die Scheibe beiinhaltet noch 2 Bonustrx, (eben die Sin City + Unchained (Van Halen Cover) allerdings sind es Remixe im Techno/Industrial/Disco-Style. Über dessen Sinn oder Unsinn von solchen Remixen möchte ich garnicht diskutieren, aber es mal interessant wie solche Cover von GW auch mal klingen können.--
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Schlagwörter: AC DC, Angus Young, Bon Scott
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