Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 30.09.17 The Glory of the Human Voice – revisited + Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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Was für ein Kontrast jetzt!
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Werbungzappa1So, auch zuhause jetzt! Servus beinand!
Servus Franz!
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Software ist die ultimative Bürokratie.copperhead
r2d2ich glaube, da würde selbst ein Harmoniser versagen!
keine nerven aus stahl ?
Doch, schon. Das fiel mir nur auf, fand das Stück auch gelungen.
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>Still crazy after all these years<>>>25.
Juana Molina – In the lassa (J. Molina); Halo, 2017.
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Say yes, at least say hello.Sei gegrüßt, Franz!
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Say yes, at least say hello.mozzaWas für ein Kontrast jetzt!
Ich vermute mal, das war Absicht.
Btw, mein jüngstes Erlebnis zum Thema „The Glory of the Human Voice“: Die Tochter von Freunden ist „gelernte“ klassische Sängern. Und wo unsereins halt bei trivialen Arbeiten nebenbei mal summt oder pfeift, da SINGT sie. Faszinierend!
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Software ist die ultimative Bürokratie.26.
The Hirsch Effekt – Emphysema (The Hirsch Effekt, N. Wittrock); Holon: Agnosie, 2015.
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Hirsch_Effekt
http://www.metal.de/reviews/the-hirsch-effekt-holon-agnosie-60937/
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Say yes, at least say hello.Hallo Franz!
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demon
mozzaWas für ein Kontrast jetzt!
Ich vermute mal, das war Absicht. Btw, mein jüngstes Erlebnis zum Thema „The Glory of the Human Voice“: Die Tochter von Freunden ist „gelernte“ klassische Sängern. Und wo unsereins halt bei trivialen Arbeiten nebenbei mal summt oder pfeift, da SINGT sie. Faszinierend!
Ich singe ab und zu auch mal so nebenbei…. Sicherlich auch faszinierend auf eine gewisse Art und Weise….
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Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehnimmer wieder aufregend die jungs von the hirsch effekt
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... und in den Taschen nur Messer und FusselNaja…………………
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27.
Gerald Barry – You must not laugh at me / Barbara Hannigan, Joshua Bloom and Thomas Adès and Birmingham Contemporary Music Group; The Importance of being earnest, 2012 / 2014.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gerald_Barry_%28Komponist%29
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Say yes, at least say hello.The Hirsch-Effekt: Schöner Krach war das!
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28.
The Beatles – Tomorrow never knows (J. Lennon, P. McCartney); Revolver, 1966.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tomorrow_Never_Knows
Und hier noch mal der Ansagetext:
Und danach kommen dann – endlich – mag gedacht werden, die Beatles mit „Tomorrow never knows“ von 1966 von der „Revolver“ also. John Lennon hatte klare Vorstellungen wie er klingen wollte – wie der Dalai Lama, predigend von einem Berg herab, sich fern anhörend, aber gut verständlich. Er wollte in einem Geschirr an die Studiodecke gehängt werden und die anderen Beatles sollten ihn in Schaukelbewegung versetzen, sodass er hin- und herschwingend auf- und abschwellende Töne produzieren würde. Dem fünften Beatle George Martin gefiel das überhaupt nicht, und die Studiodecke wurde gerettet durch die neueste Mikrofon- und Aufnahmetechnik.
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Say yes, at least say hello.Lennon. Kommt gut jetzt.
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Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehn -
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