Antwort auf: 30.09.17 The Glory of the Human Voice – revisited + Pure Pop Pleasures

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lucy-jordan
Metalmama

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28.

The Beatles – Tomorrow never knows (J. Lennon, P. McCartney); Revolver, 1966.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tomorrow_Never_Knows

Und hier noch mal der Ansagetext:

Und danach kommen dann – endlich – mag gedacht werden, die Beatles mit „Tomorrow never knows“ von 1966 von der „Revolver“ also. John Lennon hatte klare Vorstellungen wie er klingen wollte – wie der Dalai Lama, predigend von einem Berg herab, sich fern anhörend, aber gut verständlich. Er wollte in einem Geschirr an die Studiodecke gehängt werden und die anderen Beatles sollten ihn in Schaukelbewegung versetzen, sodass er hin- und herschwingend auf- und abschwellende Töne produzieren würde. Dem fünften Beatle George Martin gefiel das überhaupt nicht, und die Studiodecke wurde gerettet durch die neueste Mikrofon- und Aufnahmetechnik.

 

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