Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 30.05.2019: Big Band – Big Music | Pure Pop Pleasures: Singles Countdown 1974
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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Danke für diesen schönen Radioabend. auch deine Sendung war sehr gut, Walter und thx for Streaming!
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WerbungJa, war eine schöne Zeitreise, war ein tolles Musikjahr noch. Viele Favoriten von mir dabei. Hat Spaß gemacht!
Danke den DJs, der Technik im Erlangen Tower, war wieder sehr gemütlich hier, allen eine gute Nacht!
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Danke von mir auch noch an die Teilnehmer im Forum; war ein schöner Abend mit euch! Gute Nacht und bis zum Samstag!
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Software ist die ultimative Bürokratie.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich verabschiede mich dann auch mal. Habt ne ruhige Nacht und bis morgen!
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Sehr schöner Radioabend … eine gute Nacht allen
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 21.08.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 44: Yacht Rock #01Prima Countdown, hat Spaß gemacht, Roland.
Vielen Dank an alle, die heute dabei waren.
Gute Nacht & so long--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.Zwecks besserer Auffindbarkeit hier nochmal ein Link auf die Playlist von Big Band – Big Music : klick
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Software ist die ultimative Bürokratie.Playlist Pure Pop Pleasures
1. George McCrae – Rock your baby
2. ABBA – So long
3. The Rubettes – Sugar baby love
4. Susan Cadogan – Hurt so good
5. Jack Kittel – Psycho
6. Roxy Music – All I want is you
7. Lulu – The man who sold the world
8. First Class – Beach baby
9. Pilot – Magic
10. Sweet Sensation – Sad sweet dreamer
11. The O’Jays – For the love of money
12. Labelle – Lady Marmalade
13. Elton John – Don’t let the sun go down on me
14. Gloria Gaynor – Never can say goodbye
15. Bay City Rollers – Summerlove sensation
16. Brinsley Schwarz (What’s so funny bout) Peace, love and understanding
17. David Bowie – Rock’n’roll suicide
18. Big Star – September gurls
19. Gram Parsons – Love hurts
20. Dolly Parton – Love is like a butterfly
21. The Sweet – Teenage rampage
22. Cockney Rebel – Judy teen
23. Fox – Only you can
24. ABBA – Honey honey
25. Hot Chocolate – Emma
26. David Bowie – Rebel rebel
27. The Three Degrees – When will I see you again
28. Richard and Linda Thompson – I want to see the bright lights tonight
29. Queen – Killer Queen
30. ABBA – Waterloo
31. Sparks – This town ain’t big enough for the both of us
32. Marc Bolan & T. Rex – Teenage dream
33. Sparks – Never turn your back on mother EarthGanz herzlichen Dank für die vielen netten Kommentare! Mir hat es in 1974 so gut gefallen, dass es noch einen Nachschlag geben wird mit einigen Singles, die heute außen vor bleiben mussten, und einigen B-Seiten.
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herr-rossi Mir hat es in 1974 so gut gefallen, dass es noch einen Naschlag geben wird mit einigen Singles, die heute außen vor bleiben mussten, und einigen B-Seiten.
Gute Idee!
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich war gestern verhindert, geschuldet dem Vatertag und einem Besuch der Kinder. Schöne Liste, @herr-rossi. Vor allem auf den vorderen Rängen. Mit 2x Sparks, T. Rex, „Rebel Rebel“ und „Killer Queen“ gibt es gleich fünf 7″, die wir beide ganz vorne dabei haben in 1974. Dazu mit „Judy teen“, „Love hurts“, „September gurls“, „Don’t let the sun go down on me“, „Peace, love and understanding“ und „All I want is you“ weitere Singles, die ich sehr schätze. Mehr Übereinstimmung finden wir in jüngeren Jahren wohl kaum noch.
Eine Sonderstellung nimmt bei mir immer noch „Rock’n’roll suicide“ ein. 1972 auf „Ziggy Stardust“ erschienen, wurde sie erst zwei Jahre später als Single nachgeschoben. Ich besitze die Single zwar, hatte sie aber bisher nicht in mein Ranking aufgenommen. Wenn ich das jetzt ändere, wäre sie wohl unter den Top 3 des Jahrgangs.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killObwohl ich damals (und ja auch heute noch) großer T. Rex Fan war, hat mir „Teenage Dream“ schon damals nicht so gut gefallen wie die davor veröffentlichten Titel. . Da fehlte mir etwas der sonstige „Drive“ der Band.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Ich konnte leider auch nicht live dabei sein. Familiäre Verpflichtungen am Feiertag.
Feine Top 33, @herr-rossi! Natürlich gibt es einige Überschneidungen zu meinen Favoriten, die ja hier vor ein paar Monaten zu hören waren. Bis auf „Susan Cadogan – Hurt so good“ sind mir auch alle Singles geläufig.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!@radiozettl @demon: Wir sprachen gestern über den ABBA-Sound. In der Doku „The Winner Takes It All“ von 1999 erklären Björn, Benny und Michael Tretow, was ihn so charakteristisch machte: klick.
@pipe-bowl: Ja, es ist etwas unbefriedigend, „Rock’n’Roll Suicide“ 1974 aufzuführen. Aber das gleiche Problem gibt es mit „Life On Mars“, das als Single auch erst mit großem Abstand zum Erscheinen des Albums ausgekoppelt wurde, obwohl es schon längst neue Veröffentlichungen gab. Aber es waren offizielle RCA-Veröffentlichungen und Charts-Erfolge.
@onkel-tom: „Teenage Dream“ war tatsächlich ein stilistischer Bruch mit den vorangegangenen Singles und auch nicht so erfolgreich. T. Rex hatten 1974 den Zenit leider schon überschritten. Eine schnellebige Zeit.:)
@mikko: Könnte mir vorstellen, dass Du „Hurt So Good“ wiedererkennst, wenn Du es hörst: klick. Produziert von Lee „Scratch“ Perry.
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herr-rossi Ja, es ist etwas unbefriedigend, „Rock’n’Roll Suicide“ 1974 aufzuführen. Aber das gleiche Problem gibt es mit „Life On Mars“, das als Single auch erst mit großem Abstand zum Erscheinen des Albums ausgekoppelt wurde, obwohl es schon längst neue Veröffentlichungen gab. Aber es waren offizielle RCA-Veröffentlichungen und Charts-Erfolge.
Was diese Veröffentlichungszeiten betrifft hatte ich gestern eher ein „Problem“ bei „Only You Can“, 1975 bei mir in den Top 5.
Das passt für mich nicht für das Jahr 1974 und würde für mein Empfinden sowohl meine 74er als auch die 75er Liste verfälschen. Zumal, das hab ich aber auch vorhin erst gelesen, die 74er Single von „Only You Can“ auch nur unter „Only You“ erschienen war.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102@zappa1: Mir war das vorher auch nicht bewusst. Es soll sich aber um denselben Track handeln (ich habe die 75er Variante und konnte es bislang nicht abgleichen). Ich bin zufällig bei den Recherchen darüber gestolpert und habe die Single dann in diesen Countdown integriert. Dafür musste ich bei „Lady Of The Night“ feststellen, dass die Single erst 1975 veröffentlicht wurde und nicht bereits 1974, wie ich bislang dachte. Und „Seasons In The Sun“ ist in Terry Jacks Heimat Kanada bereits 1973 erschienen …
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