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AutorBeiträge
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Faith No More – Star A.D. (Faith No More); King for a Day … Fool for a Lifetime, 1995.
King for a Day war mein erstes FNM Album, und wenn es auch nicht ganz die Größe des Vorgängers Angel Dust erreicht, liegt es mir doch sehr am Herzen, eben weil es mein Erstling ist, aber auch aufgrund der stilistischen Vielfalt, die die Band hier zusammentrug, von lateinamerikanischen Klängen, über Gospel bis hin zu Hardrock und experimentellem Metal reicht das Spektrum, maßgeblich von Pattons Gesang geprägt, der auch hier seine ganze Palette abruft, vom Metal-Grunzer bis zum samtigen Crooner. „Star A.D.“ gib da ein wunderbares Beispiel, ein grooviger Rocker, mit funky Gitarren und fetten Bläsersätzen und einem Patton im Showtreppen-Modus.
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.deWerbung
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lucy-jordan
herr-rossi
lucy-jordanVielleicht auch mit 14 – kann ich gar nicht so genau sagen, aber wenn ich daran denke, dass ich schon mit 12 hysterischer Fan war… aber okay, Jungs hören Musik, Teenie-Mädchen suchen sich die niedlichen Musiker aus… Peinlich!
Bei Cookie Monster ist der Knoten mit 13 geplatzt, seitdem ist sie musiksüchtig. Aber dass sie für einen Musiker oder einen Schauspieler schwärmt, habe ich noch nicht mitbekommen.
Da kannst du superfroh sein! Stell dir vor, sie würde ihr Zimmer mit Bildern von – Justin Bieber? Oder einem ähnlichen Frosch tapezieren. Meinen Vater hat mein Keith-Gejabbel ganz wuschig gemacht
!
„oder einen ähnlich Frosch..“ ich schmeiss mich weg
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rosemarys-baby Malk De Koijn – Weekend Krieger (J. Staffe, L. Bavngaard & A. B. Kristiansen); Toback to the Fromtime, 2011. Nach ihren ersten beiden, mit Preisen überschütteten, Alben nahmen sich Malk De Koijn erst einmal eine Auszeit, man widmete sich Nebenprojekten oder gleich ganz Neuen, wie Tue Track und Blæs Bukki oder widmete sich ganz dem Privatleben wie Geolo G. So dauerte es fast zehn Jahre bis sie ihr drittes Album Toback to the Fromtime veröffentlichen sollten. Und ähnlich wie Faith No More ein paar Jahre später, gelang es Malk De Koijn mit ihrem Comeback-Album gleichwohl alte Stärken mit neuen Erfahrungen zu einem fulminanten stück Musik zu formen. „Weekend Krieger“ kommt mit einem unglaublich eingängigem Bass-Riff unterstützt von einem wilden Glockenspiel und entfesselten Keyboard-Parts daher, geht ohne Umwege direkt in die Beine und erzählt, soweit ich dem Text zu folgen vermag, von wilden Wochenenderlebnissen und Partys. <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/a8fJ5Wgc34s?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Ooooh jaaaa – die sind wirklich wunderbar, und auch über sie stolperten wir über das schon lange nicht mehr existente Zoo-Magazin, wie über Düreforsög. Und ich habe sie ein bis drei Mal übersetzt – unvorstellbar!
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Say yes, at least say hello.rosemarys-baby Faith No More – Star A.D. (Faith No More); King for a Day … Fool for a Lifetime, 1995. King for a Day war mein erstes FNM Album, und wenn es auch nicht ganz die Größe des Vorgängers Angel Dust erreicht, liegt es mir doch sehr am Herzen, eben weil es mein Erstling ist, aber auch aufgrund der stilistischen Vielfalt, die die Band hier zusammentrug, von lateinamerikanischen Klängen, über Gospel bis hin zu Hardrock und experimentellem Metal reicht das Spektrum, maßgeblich von Pattons Gesang geprägt, der auch hier seine ganze Palette abruft, vom Metal-Grunzer bis zum samtigen Crooner. „Star A.D.“ gib da ein wunderbares Beispiel, ein grooviger Rocker, mit funky Gitarren und fetten Bläsersätzen und einem Patton im Showtreppen-Modus.
Toll! Ein Album, das gerade durch seine jazzigen Einsprengsel fasziniert. Okay, die „Angel Dust“ ist für die Ewigkeit, „King for a Day“ für die Insel…
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Say yes, at least say hello.Düreforsög – Engine machine (Düreforsög); Engine Machine, 2002.
Auch auf ihrem dritten und letzten Studioalbum blieben Düreforsög ihrem experimentellem und avantgardistischem Geist treu und zusammen mit etlichen Gästen, unter anderem Protegé Peter Peter (ehemals Sort Sol), Pernille Rosendahl (Swan Lee & The Storm) oder Produzent Billy Gould (FNM), entwickeln sie hier ihren Sound ein Stück weit in Richtung Krautrock, wie zum Beispiel im sehr flächigen Titelstück.
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... und in den Taschen nur Messer und Fussellucy-jordan
rosemarys-baby Faith No More – Star A.D. (Faith No More); King for a Day … Fool for a Lifetime, 1995. King for a Day war mein erstes FNM Album, und wenn es auch nicht ganz die Größe des Vorgängers Angel Dust erreicht, liegt es mir doch sehr am Herzen, eben weil es mein Erstling ist, aber auch aufgrund der stilistischen Vielfalt, die die Band hier zusammentrug, von lateinamerikanischen Klängen, über Gospel bis hin zu Hardrock und experimentellem Metal reicht das Spektrum, maßgeblich von Pattons Gesang geprägt, der auch hier seine ganze Palette abruft, vom Metal-Grunzer bis zum samtigen Crooner. „Star A.D.“ gib da ein wunderbares Beispiel, ein grooviger Rocker, mit funky Gitarren und fetten Bläsersätzen und einem Patton im Showtreppen-Modus.
Toll! Ein Album, das gerade durch seine jazzigen Einsprengsel fasziniert. Okay, die „Angel Dust“ ist für die Ewigkeit, „King for a Day“ für die Insel…
schön gesagt!
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselrosemarys-baby<
Düreforsög – Engine machine (Düreforsög); Engine Machine, 2002.toll
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Software ist die ultimative Bürokratie.
Queen – Innuendo (Queen); Innuendo. 1991.Queen habe ich Anfang der neunziger für mich entdeckt, bedingt durch Freddie Mercurys Tod waren sie zu dieser Zeit extrem präsent im Radio und bei MTV. Da Queen das, zu diesem Zeitpunkt, immer noch junge Medium des Musikvideos ungemein ideenreich und konsequent bespielten, hinterließen sie bei mir nicht nur einen auditiven Eindruck.
Das Album Innuendo ist nicht nur Freddies große Abschiedsgala gewesen, es schlägt auch noch einmal den Bogen zum Meilenstein A Night at the Opera, nur ersetzt nun die Melancholie des Abschieds die einstige flamboyante Unbekümmertheit.--
... und in den Taschen nur Messer und Fusselrosemarys-baby
Queen – Innuendo (Queen); Innuendo. 1991…. Da Queen das, zu diesem Zeitpunkt, immer noch junge Medium des Musikvideos ungemein ideenreich und konsequent bespielten, hinterließen sie bei mir nicht nur einen auditiven Eindruck. …
Mich hat immer das Video zu „I’m going slightly mad“ begeistert – diese Pinguine, und die haben das teure weiße Ledersofa, was dort eingesetzt wurde, zugeschissen…
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Say yes, at least say hello.rosemarys-baby…
Das Album Innuendo ist nicht nur Freddies große Abschiedsgala gewesen, es schlägt auch noch einmal den Bogen zum Meilenstein A Night at the Opera, nur ersetzt nun die Melancholie des Abschieds die einstige flamboyante Unbekümmertheit.Danke für diese Idee; so habe ich ds noch nie gesehen.
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Software ist die ultimative Bürokratie.demon
rosemarys-baby… Das Album Innuendo ist nicht nur Freddies große Abschiedsgala gewesen, es schlägt auch noch einmal den Bogen zum Meilenstein A Night at the Opera, nur ersetzt nun die Melancholie des Abschieds die einstige flamboyante Unbekümmertheit.
Danke für diese Idee; so habe ich ds noch nie gesehen.
der gedanke kam mir, als ich das album für die sendung nochmal quer gehört habe (obwohl meine wahl eigentlich schon fest stand)
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel
Beastie Boys ft. Santigold – Don’t play no game that I can’t win (Beastie Boys & S. White); Hot Sauce Committee Part Two, 2011.Ich bleibe bei den Schwanengesängen, sozusagen. Als ich auf der Homepage der Beastie Boys die Meldung über den Tod von Adam „MCA“ Yauch las, war es dieser Song, bzw. sein Refrain, der mir durch den Kopf ging und für den Rest des Tages im Ohr blieb. Abgesehen von dieser sehr persönlichen Verbindung, ist „Don’t play no game that I can’t win“ eine wunderbare lässige Kooperation zwischen den Beastie Boys und Santigold, die hier Reggae- und Dancehall-Vibes in den Beastie-Sound einbringt.
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel--
... und in den Taschen nur Messer und FusselBunte Sendung, prima Flow
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Software ist die ultimative Bürokratie.
Velvet Underground – I’m waiting for the man (L. Reed); The Velvet Underground & Nico, 1967.Ein wahrer Erstkontakt. Ich sah mir „Ich bin ein Elefant, Madam“ und war geflasht von dem Song, mit dem die Eröffnungssequenz unterlegt war. Ich fragte wer das sei, den ich da hörte, las im Rock-Lexikon von Siegfried Schmidt-Joos und Barry Graves nach und kaufet mir ein Best Of-Album von The Velvet Underground und Lou Reed.
Kleiner Fun-Fact: die CD des gekauften Best Of’s war defekt, die Tracks gingen nicht automatisch weiter. Um zum nächsten Song zu kommen, musste man die Skip-Taste betätigen. Da ich noch die Quittung hatte konnte ich die defekte CD damals gegen eine Intakte eintauschen, was ich heute nicht mehr tun würde, da dieser Defekt irgendwie gut zu Lou Reed gepasst hat, man denke nur an Metal Machine Music, bei der der letzte Track in einer Endlosschleife hängen blieb.--
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