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SunspotIch glaub, das würde sogar ganz gut in unsere Halloween-Sendung am Samstag passen :dance:
:lol: Why not.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]Highlights von Rolling-Stone.deSyd Barrett: Genie und Tod des Pink-Floyd-Gründers
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WerbungbeetlejuiceEin Stück für Blitzkrieg Bettina: Jimi Tenor – Edgar Varèse, Désert (Deutsche Grammophon ReComposed by Jimi Tenor, 2006)
Sehr geil, Danke, beetle!
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.NesNein. Also das ist leider so gar nix für mich.
Du musst Dich dieser Musik öffnen, Dich hingeben, sie inhalieren… :sonne:
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Gute Güte, beetle!
Ich bin allein zuhause, und dann diese Musik?
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationSunspotIch glaub, das würde sogar ganz gut in unsere Halloween-Sendung am Samstag passen :dance:
Was gruseliges hat es auf jeden Fall.
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Living Well Is The Best Revenge.beetlejuiceEin Stück für Blitzkrieg Bettina: Jimi Tenor – Edgar Varèse, Désert (Deutsche Grammophon ReComposed by Jimi Tenor, 2006) Es ist bekannt, dass Varèse Inspiration für Frank Zappa war. Hier interpretiert nun Jimi Tenor den amerikanischen Komponisten Edgar Varèse mit einem späteren Werk von 1954. ReComposed ist eine Serie der Deutschen Grammophon. Eine Amazon-Beschreibung von Sven Niechziol: „Vernetzte der Musiker und Produzent Matthias Arfmann zum Auftakt der Serie seine elektronische Dub-Welt via griffiger Basslinien noch mit großen Klassiker wie Dvorak oder Schuhmann, so geht Jimi Tenor völlig andere Wege. Der unbrechenbare, genre-hoppende Freigeist sucht die Nähe zu geistesverwandten Neutönern wie Steve Reich, Edgar Varèse oder Pierre Boulez. Ohne die Rhythmik zum Tabu zu erklären, steuert Tenors Arbeitsansatz im Gegensatz zu dem von Arfmann nicht zielsicher auf die Tanzflächen der Clubs zu. Der auf dem wegweisenden Warp Label (Aphex Twin, Squarepusher) sozialisierte Finne ordnet den Groove bei seinen Neubearbeitungen einer Liebe zu Musique concrète, Avantgarde und Atonalität unter. So bestimmen Brüche und Linien gleichermaßen die Tracks. Eine Innovation zur erneuten Innovation um zu arrangieren, das ist Tenor brillant gelungen.“
ich fühl mich gleich ein wennig an Fantômas‘ Directors Cut erinnert, nur nicht so brachial. sehr schick
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselbeetlejuice:lol: Why not.
Merci für die Inspiration! Muss nachher mal querhören, ob auf dem Album noch mehr Kandidaten für diesen Einsatz schlummern.
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Mich erinnert es stark an Ionisation. Varese halt- nur ohne Sirenen.
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Inspektor gibt’s kan!Meine erste Sendung, die ich hier höre und direkt das beste seit Lichtjahren!
Wenn Scott Walker jemals wieder Kurator beim Meltdown Festival sein sollte, und dich da nicht als die DJane der Stunde präsentiert, dann weiß ich auch nicht mehr.
Bei allem Respekt vor den, eher „Mainstreamern“ hier, ich verstehs ja, aber ich höre hier gerade den Puls der Zeit schlagen. Laut und mächtig…
Großartige Auswahl! Endlich mal das ganze Spektrum!
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Es wird smoother: Noch einmal Amon Tobin mit Chocolate Lovely von Supermodified (2000).
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]hab das Gefühl die geposteten Titel gehen nicht ganz synchron mit dem Gehörten, kann das sein?
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out of the blueHmmm, mir ein bisschen zu smooth.
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Das gefällt mir jetzt auch.:-)
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The Imposterhab das Gefühl die geposteten Titel gehen nicht ganz synchron mit dem Gehörten, kann das sein?
Nein, das ist Amon Tobin. Ich poste eine Minute in Verzögerung ungefähr.
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[/SIZE][/FONT]A Supposedly Fun Thing I'll Never Do Again.[/B]
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