Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.09.2016: Slow Drive to South Africa 3 | Live & Kicking | Rudis Wundertüte 54
-
AutorBeiträge
-
16. The Four Bright Lads of Durban – Umuntu Wembazo
Die Four Bright Lads stammten aus Durban, auch sie glänzen mit Close-Harmony-Gesang und einem tollen Groove, begleitet nur von einer Rhythmusgitarre.
Und einen schönen guten Abend den Spätankömmlingen!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de„Ghostbusters“: Uniformierte Dienstleister mit trockenem Humor
Queen: Was macht eigentlich Bassist John Deacon?
Wie gut kennen Sie Queen-Sänger Freddie Mercury?
ROLLING-STONE-Guide: Alle Alben von Radiohead im Check
You’ll never walk alone: Die besten Fußball-Songs
Legendäre Konzerte: Sex Pistols live in Manchester 1976
Werbung--
Software ist die ultimative Bürokratie.Geht gut ins Ohr!
--
Lord I tried to see it through / But it was too much for meMozza
R2D2
Pinball Wizard
Mozza
Demon
MozzaMir ist vor allem aufgefallen, dass der Rock nicht gerade besonders lang ist.
Trägst du längere?
Wo denkst du hin? Meine sind noch kürzer!
Das will ich sehen! Im Winter bei Minustemperaturen, versteht sich
.
Im Sommer wird er (der Rock) wieder länger, wegen der Ausdehnung!
Ach was!
--
>Still crazy after all these years<>>>Demon
Warum hat der Violette vorne ein X auf dem Notenblatt?
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Demon
Warum hat der Violette vorne ein X auf dem Notenblatt?
Boah, hast du a) gute Augen
bist du b) aufmerksam
--
Lord I tried to see it through / But it was too much for meWahnsinn, was für eine Leidenschaft dieser intensive Gesang nur von einer Gitarre begleitet, verströmt. Toll.
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einstein17. Specks Rampura – Kwela Joe
18. Little Lemmy and Big Joe – Little Lemmy Kwela
19. Solven Whistlers – Kwela Blues
20. Little Lemmy and Big Joe – Kwela No. 5
21. Blackjack Hitters – G String KwelaJetzt heisst es zurück zur Pennywhistle. Die nächsten fünf Stücke stammen von einer LP, die im Plattenschrank meines Vaters steht, und von der wir schon zum Auftakt der Sendung ein Stück gehört haben, und von der es dank dem Exzentriker Jonny (ohne „h“) Trunk ein feines Remaster gibt (leider nur als Download, zu finden in ye olde Trunk shoppe , aber das versteht sich ja von selbst). Das erste Stück stammt von Specks Rampura, wie auch die vier folgenden trägt es den Stil im Titel, dem es zugeordnet werden kann: Kwela. Kwela war die populärste Richtung der Fünfziger, Spokes Mashiane der bekannteste Musiker, aber auch Rampura und noch mehr Lemmy Special machen einen tollen Job. Lemmy Mabaso spielt die Pennywhistle und kann wohl neben Mashiane als der andere grosse Star des Kwela gelten. „Big Joe“ (Dan Hill) ist neben ihm am Altsax zu hören – dem Saxophon gehörte ja die Zukunft und Lemmy Special gelang in den frühen Sechzigern der Wechsel, im Gegensatz zu Mashiane, der allmählich von der Szene verschwand.
Sehr entspannt ist der „Kwela Blues“ der Solven Whistlers, der mehrstimmige Pennywhistle-Chor mit der so typischen Spielweise (zusammen, aber eben doch nie ganz, unisono aber eben doch nicht immer) fügt sich bestens zu den Standard-Blues-Changes.
Danach hören wir erneut Little Lemmy and Big Joe, das Saxophon legt vor, doch Lemmy lässt sich nicht lumpen. Als letzte Kostprobe der LP hören wir die Blackjack Hitters, die sich schon vom Sound her abheben, weil eine Geige im Line-Up zu hören ist. Den Lead hat auch hier die Pennywhistle, aber die Geige kommt auch noch zu ihrem Recht. Darunter hören wir Akkordeon und Rhythmusgitarre.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaumuntu wembazo … mein highlight bisher
zuletzt geändert von copperhead--
BAD TASTE IS TIMELESS
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Da höre ich jetzt ein wenig A Swingin‘ Safari“ von Billy Vaughn raus. Wobei ich mich frage, wer da wen beeinflusst hat.
--
Copperheadumuntu wembazo … mein highlight bisher
Kannst Du das schon ausmachen? Da sind so viele tolle Sachen bei, dass ich das schwer sagen kann. Kwela Joe finde ich auch wieder klasse.
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 11.09.2025, 20:00 Uhr: My Mixtape #168 - 2004, Pt. 1 Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinCopperheadumuntu wembazo … mein highlight bisher
Servus, Werner! (Hatte dich vorhin übersehen, sorry.)
--
Software ist die ultimative Bürokratie.samDa höre ich jetzt ein wenig A Swingin‘ Safari“ von Billy Vaughn raus.
… und der Löwe schaut auch schon wieder um die Ecke
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Demon
samDa höre ich jetzt ein wenig A Swingin‘ Safari“ von Billy Vaughn raus.
… und der Löwe schaut auch schon wieder um die Ecke
??
--
Lord I tried to see it through / But it was too much for meDie Pennywhistle war ein poor man’s instrument, Jugendliche spielten an der Strassenecke – was in der pervesen Logik des Buren-Regimes natürlich zur Verhaftung führte, wenn man rechtzeitig eingreifen konnte … der schon mehrmals angesprochene Gute-Laune-Faktor der Musik Südafrikas (und da macht nicht mal der freiere Jazz der Exilanten in London oder Skandinavien eine Ausnahme) ist angesichts der Lebensumstände umso beeindruckender. Aber diese Überlagerung von Freude und Schmerz ist ja auch in der afro-amerikanischen Musik – gerade im alten Blues und Jazz – auch immer wieder zu finden (ging dann aber durch die starke Urbanisierung viel rascher verloren bzw. nahm nicht mehr eine so bedeutende Rolle ein – weil sich neue Ideale durchsetzten … ein Beispiel ist da die Blue Note-Ästhetik, wie sie sich auf den Plattencovern verdeutlicht: ernste, schwitzende, arbeitende Musiker, die aber zugleich eine Aura des coole Detachements umgibt – wobei man, EDIT, den enormen Emotionsgehalt der Musik natürlich weiterhin anhört, aber das ist dann quasi alles sublimiert).
zuletzt geändert von gypsy-tail-wind--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.