Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 29.09.2016: Slow Drive to South Africa 3 | Live & Kicking | Rudis Wundertüte 54
-
AutorBeiträge
-
#4: Die Harmonien und die Riffs sind immer bisschen ähnlich, nur der Sound variiert. Timo, sag‘ doch jetzt nochmal „Dixie“!
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Highlights von Rolling-Stone.deDie meistunterschätzten Alben aller Zeiten: Roxy Music – „Siren“
ROLLING-STONE-Guide: Die zehn besten Alben von Eric Clapton
10 Songs von Tom Petty, die nur Hardcore-Fans kennen
Warum „A Day In The Life“ der größte Triumph von Lennon/McCartney ist
„Helter Skelter“ entstand, als die Beatles vollkommen betrunken waren
Zum Heulen zumute: Die traurigsten Filme auf Netflix
WerbungHi Thomas!

--
>Still crazy after all these years<>>>
5. Susan & Her Honey Bees – Phillip
6. Black Mambazo – Some More Phata PhataAuch die nächsten zwei Stücke stammen von der LP „Music and Rhythm of Africa – Hits of 1959“. Susan & Her Honey Bees klingen so süss wie der Name es verspricht. Chorgesang über einen rumpelnden Latin-Beat mit einem leicht angesäuselten Cocktail-Piano zwischen Salon, Jazz und Kuba. Der vollständige Name der Lead-Sängerin lautet Susan Gabashane.

Dann hören wir wieder „Phata Phata“, vorgestellt von Black Mambazo, der Gruppe, die wir gerade hörten, diesmal mit Gesang, aber im Hintergrund weiterhin mit Pennywhistles. Miriam Makeba landete Jahre später einen Hit mit „Phata Phata“, aber die Nummer bzw. der zugehörige Tanz entstanden schon in den Fünfzigern, „pata“ heisst wohl soviel wie „anfassen“ und bei dieser Variante des Jive berührten sich die Tanzpartner abwechselnd im Rhythmus der Musik mit den Händen am ganzen Körper.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHi Thomas & Daniel!

--
>Still crazy after all these years<>>>Mozza
Guten Abend!Servus, Daniel!
--
Software ist die ultimative Bürokratie.MozzaBei mir ist das Forum heute scheiße schnell!
:-P und huhu
--
Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 30.10.25, 21:00 Uhr: My Mixtape #171 - The Last Song Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinSehr hübsch!
--
Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehnMozzaSehr hübsch!
Ja, nicht? Guten Abend!
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Demon#4: Die Harmonien und die Riffs sind immer bisschen ähnlich, nur der Sound variiert. Timo, sag‘ doch jetzt nochmal „Dixie“!
Nur Track 01 wirkte wie dieses Crossover, Walter.
--

7. Moses Mchunu – Ngibuyile Baba
8. Moses Mchunu – Kuhle UkuzenzelaWir springen kurz ins Jahr 1975 und hören zwei Tracks von Moses Mchunu (*1953). Der Beat und das Akkordeon klingen natürlich für alle vertraut, die mal Paul Simons „Graceland“ gehört haben. Doch die Wurzeln dieses Sounds reichen viel weiter zurück. Der Albumtitel bedeutet „black bull“, auf den schwarzen Stier, der als das stärkste aller Tiere betrachtet wird, bezieht sich auch das „Black“ im Namen von Black Mambazo. Vermutlich ist dieses Album von 1975 das erste von Mchunu. Man spricht bei seiner Musik von einer „neo-traditional form of Mbaqanga“, das klingt dann aber deutlich ruraler als die Fliessbandproduktion der Sechzigerjahre, und so singt Mchunu auch von traditionellen Themen des ländlichen Lebens: Vieh, Religion, Ernte, Lob für Clans und Anführer, Ehe, Tod.
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #167: Jazz-Neuheiten 2025 - 11.11., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIch kann jetzt nicht so viel im Forum schreiben, weil ich noch in der Küche zu tun habe.
--
Klasse, das jetzt wieder!
Übrigens habe ich das Akkordeon auf „Graceland“ immer für eine der „amerikanischen“ Zutaten gehalten.
--
Software ist die ultimative Bürokratie.Ist das ein traditionelles Röckchen, das er auf dem Cover anhat?
--
Keine Ahnung, keine Meinung, kein Konzept / Keine Lust um aufzustehnDie Musik erinnert mich eher an Cajun, wahrscheinlich wegen dem Akkordeon .
--
>Still crazy after all these years<>>> -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.