Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 28.02.15 – Babysitter Boogie + Pure Pop Pleasures
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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiGuten Abend!
Das klang schon mal speziell …:)
NatsumeGuten Abend!
samGuten Abend :wave:
Bin auch schon eine ganze Weile hörend dabei
Hallo, euch drei!
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Software ist die ultimative Bürokratie.DemonMir scheint manchmal, Art of Noise ist generell mehr in Form von Remixes präsent als in Originalform.
„Legs!“ – jedes Mal Schreien war wie ein Tupfer von Gold auf der Musik! :sonne:
Hallo. Bin nur kurz da, weil ich noch zu tun habe.
Anne Dudley von Art Of Noise ist als klassische Arrangeurin ausgebildet, und hat auf den Art Of Noise-Platten und besonders auf ihren Soloscheiben immer wieder Orchester, Chöre und OpernsängerInnen dabei. Auf „In No Sense? Nonsense!“ (1987) war ein englischer Knabenchor beteiligt (siehe „How Rapid“), also kann ich mir gut vorstellen, daß der Ausruf bei „Legs“ auch Kinder sind. Die Credits von „In Visible Silence“ (1986) schweigen sich aber generell aus, wohl weil das ein gesampeltes Album ist, und damals kannte man so etwas wie Spezial-Anwälte für „sample clearance“, also zum Genehmigungen einholen, noch nicht.
Und ja, Walter, AON haben es in den 90ern auf einige Remix-Alben gebracht: die Gruppe gab es nicht mehr, aber ihren Plattenvertrag wohl schon noch …
Spätestens seit dem Verkauf von China Records an ein Major Label in den 90ern sind 3 ihrer 4 regulären Alben eingestellt worden. Das ist sehr schade, denn vom Humor der Gruppe ist in den Remixes leider nix mehr übrig (Ausnahme: die sehr originalgetreue „Ambient Collection“).--
Hallo, Zettl :wave: und danke für die Anmerkung! Sehr aufschlussreich!
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Say yes, at least say hello.13. Der anstrengende Kinderchor
Justice – D.A.N.C.E. (Justice); †, 2007
Weiß der Kuckuck, was sich das französische Elektropop-Duo Justice auf seinem Debütalbum Cross da für einen Kinderchor zusammen gebastelt hat… die Namen der kleinen Krakeeler klingen auf alle Fälle international: Felix Zadek-Ewing, Harriet Syndercombe-Court, Francesca Levin, Aubrey Allegretti, David Christopher Ragusa, Matthiew Cullen O’Keefe, Demitri Mitchell-Palmer… Ich gebe außerdem zu, dass dieser Chor an dieser Stelle in dieser Sendung wirklich auf den Nerv gehen kann, was er im Gesamtkontext des Albums nicht tut, da es ja überwiegend instrumental ist. Und da kommt dieses ruppige Görengebrüll ganz gut! Denn der Song ist Spitze!
http://en.wikipedia.org/wiki/D.A.N.C.E.
https://www.youtube.com/watch?v=sy1dYFGkPUE
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Say yes, at least say hello.:wave: zettl
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... und in den Taschen nur Messer und FusselGuten Abend!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Lucy JordanHallo, Zettl :wave: und danke für die Anmerkung! Sehr aufschlussreich!
Witzig! „How rapid“ hatte ich im Kopf bei Sendungszusammenstellung, und dann kam mir der Legs-Mix dazwischen…
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Say yes, at least say hello.Hey komme ja genau richtig! Justice!
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.grizzOT: Die neue GEMA Lizenz für das kommende Halbjahr ist eingetütet.
Danke. Wollen im Laufe dieses Halbjahres noch ein Fundraiser-Sendeabend stattfinden lassen? Vielleicht eine „Wunschmusik-Sendung“?
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:dance::dance::dance:
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel:wave: Hallo, Andreas!
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Say yes, at least say hello.Hallo Zettl! :wave:
Und danke für den Stoff zum Nachdenken über AON! :sonne: Allein die Erwähnung des Wortes „Humor“ im Zusammenhang mit der „Ambient Collection“ …..! :wow:
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Software ist die ultimative Bürokratie.grandandtGuten Abend!
:wave:
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel14. Das eigene Kind als Duettpartner – zum Zweiten
Kate Bush – Snowflake (K. Bush); 50 Words for Snow, 2011
Ich fand es sehr überraschend, dass Kate Bush, nachdem sie zwölf lange Jahre brauchte, um mit „Aerial“ ihr neuntes Album zu veröffentlichten, diesmal nach nur 5 Jahren erneut nachlegte, zumal sie 2011 ja auch noch mit dem Director’s Cut ein sehr eigenes Best Of herausgab. Gleich der erste Song „Snowflake“ enthielt dann die nächste Überraschung – Kate tritt zurück und überlässt ihrem damals 13 Jahre alten Sohn Albert „Bertie“ McIntosh die erste Stimme. Er ist die Schneeflocke, die zu Boden schwebt, und Minute um Minute begleiten wir ihn. Während Kates Stimme unerwartet mild und weich gealtert klingt, ist es nun Albert, der im schneidenden Falsett singt. Das ist durchaus radikal und durchaus anstrengend, aber wie alles von Kate auch durchaus faszinierend.
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Say yes, at least say hello. -
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