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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.de80. Geburtstag von George Lucas: Alle „Star Wars“-Filme im Ranking
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Werbungdemon
lucy-jordan10. Peter Sellers – Help (J. Lennon, P. McCartney); A hard Day’s Night (EP), 1965.
Wow! Genial gemacht, aber sowas von…!
Köstlich, nicht wahr?
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Say yes, at least say hello.12.
Bettina Koester – Regina (B. Köster); Queen of Noise, 2009.
Der legendäre BBC-Musikjournalist John Peel gab ihr den Beinamen „Queen of Noise“. Bettina Köster, eine Ikone der späten 70er- und frühen 80er-Jahre, die Sängerin der Berliner Band Malaria!, ist eine stimmgewaltige Sängerin mit sehr markantem Organ. Und „Regina’s“, über das sie singt, war das nicht mal ein Nachtclub in Paris?
https://de.wikipedia.org/wiki/Chez_R%C3%A9gine
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Say yes, at least say hello.lucy-jordan11.
MC Einar & Kuntakt – Havet, sandet og mig (Rune T. Kidde, MC Einar, Kuntakt); Åben dine Læber, 2016. MC Einar, bürgerlich Einar Enemark, ist Dänemarks dienstältester Rapper. Anfangs benannte sich seine Hip-Hop-Band nach ihm, mit der er das erste Rap-Album in dänischer Sprache aufnahm. Seit einigen Jahren (und zwei Alben) arbeitet er mit einem Jazz-Trio namens Kuntakt. Nun heißt der Kontakt im dänischen ebenfalls „kontakt“, wenn man aber das O gegen ein U in der ersten Silbe austauscht, dann entsteht ein Wort, dass man mit „Nur Takt“ übersetzen kann. Der Text des wunderbaren Stücks Musik, den ihr hört, stammt von Rune T. Kidde, einem künstlerischen Multitalent, und es heißt „Havet, sandet og mig“ vom Album „Åben dine Læber“ (Öffne deine Lippen): Das Meer, der Sand und ich Hoch über dem Meer steht die Sonne und blinkt Mit wogendem Sprühen von fressendem Feuer Ich stehe an der Sandbreite der Strandkante und winke Berauscht und ein wenig verliebt und wild Muschelherzen in steifen Schalen In der Tiefe im Haltenetz in unglaublicher Ruhe Vor meinem Fuß, während der Schrei der Möwe mich Heim ruft über die Farbenspielbrücke des Regenbogens. Das Meer und der Sand sind mächtige Feinde Sie kämpfen einen ewigen unbeständigen Krieg Ich nehme ein wenig Strandsand in meine lebendigen Hände Und setze ihn durch eine Meeresbrise frei Tauche einen Fuß in gluckerndes Wasser Und pflanze den anderen in den Sand des Strandes Bemerke einen fiebrigen Frieden auf meiner Stirn Bemerke verwirrt, dass ich ein Mann bin Mitten zwischen Meer und Sonne und Sand Stehe ich und fühle mich hemmungslos frei Liebe so intensiv tief und verbunden Mache dieser Erkenntnis Luft mit einem Schrei https://en.wikipedia.org/wiki/MC_Einar https://en.wikipedia.org/wiki/Rune_T._Kidde http://gaffa.dk/anmeldelse/106021toll!
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... und in den Taschen nur Messer und Fussellucy-jordan
pheebee
lucy-jordan
grüß dich, Oliver! Ruhig, ruhig, bei Wärme verkrampfen Muskeln nicht so schnell!
Meine Muskulatur ist ausreichend trainiert, aber vermutlich wird mir morgen der Arsch weh tun wie nichts gutes…
Mmmh – ein neuer Sattel?
Nein, Eingewöhnungsphase. Is jedes Jahr das gleiche, weil ich am Anfang immer übetreibe.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettgypsy-tail-windGefällt!
Danke
– mir auch!--
Say yes, at least say hello.lucy-jordan12. Bettina Koester – Regina (B. Köster); Queen of Noise, 2009. Der legendäre BBC-Musikjournalist John Peel gab ihr den Beinamen „Queen of Noise“. Bettina Köster, eine Ikone der späten 70er- und frühen 80er-Jahre, die Sängerin der Berliner Band Malaria!, ist eine stimmgewaltige Sängerin mit sehr markantem Organ. Und „Regina’s“, über das sie singt, war das nicht mal ein Nachtclub in Paris? https://de.wikipedia.org/wiki/Chez_R%C3%A9gine
starke stimme, starker sound, starker song, starkes album!
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... und in den Taschen nur Messer und Fussel13.
Tricky – Demise (Tricky); Angels with dirty Faces, 1998.
Auch dieser Künstler singt nicht, sondern murmelt in der Regel seine Texte. Und auch er arbeitet immer mit einem weiblichen Gegengewicht, in diesem Fall ist es Martina Topley-Bird. Tricky, bürgerlich Adrian Thaws, gilt als einer der Hauptprotagonisten der Trip-Hop-Bewegung, wobei er diese Kategorisierung ablehnt und sich auch als sehr experimentierfreudig zeigt. „Demise“ ist ein Titel, den er schneller angeht als üblich, seine Sprache ist deutlich und nicht vermurmelt, und auch seine Stimmlage ist höher als bei den meisten anderen Aufnahmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tricky
https://en.wikipedia.org/wiki/Angels_with_Dirty_Faces_%28Tricky_album%29
https://www.sputnikmusic.com/review/971/Tricky-Angels-With-Dirty-Faces/
https://genius.com/Tricky-demise-lyrics
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Say yes, at least say hello.Tricky! Irgendwie kam ich damals nie weiter als „Maxinquaye“ (auch weil ich bald den Jazz entdeckte), aber die Scheibe lief dafür rauf und runter und ist immer noch da … den Track davor fand ich auch toll! Überhaupt, die erste Stunde war schon mal toll!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba14.
Kate Tempest – Lionmouth door knocker (K. Tempest, D. Carey); Let them eat Chaos, 2016.
“Die große Poetin der britischen Gegenwart mit einem Stück über einen sehr frühen Morgen in London aus Sicht von sieben sehr unterschiedlichen Stadtbewohnern. Von der Altenpflegerin bis zum Start-Up-Typ: Drogenfresser, Säufer, Verlorene allesamt. Tempest entfacht einen lyrischen Sturm. ‚Let them eat Chaos‘ ist die gerappte Vogelperspektive auf eine kaputte Gesellschaft, begleitet von metallischen Beats und Bässen. Jeder Track beginnt um 4:18 Uhr. Ihre Figuren wohnen Tür an Tür und wissen nichts voneinander. Tempest öffnet die Türen und lässt uns rein schauen (…).“ [Sebastian Zabel, Rolling Stone April 2018, S. 53.}
https://en.wikipedia.org/wiki/Let_Them_Eat_Chaos
http://www.spiegel.de/kultur/musik/kate-tempest-neues-album-let-them-eat-chaos-a-1115410.html
https://genius.com/Kate-tempest-lionmouth-door-knocker-lyrics
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Say yes, at least say hello.immer wieder großartig der mann
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... und in den Taschen nur Messer und Fusselgypsy-tail-windTricky! Irgendwie kam ich damals nie weiter als „Maxinquaye“ (auch weil ich bald den Jazz entdeckte), aber die Scheibe lief dafür rauf und runter und ist immer noch da … den Track davor fand ich auch toll! Überhaupt, die erste Stunde war schon mal toll!
Danke dir
! Es war nicht unschwierig – bei diesen Titel stellt sich ganz schnell Ermüdung ein. Man muss den Spannungsbogen sehr fest im Ohr behalten.--
Say yes, at least say hello.gypsy-tail-wind Überhaupt, die erste Stunde war schon mal toll!
dem schließe ich absolut an!
also, meine erste Stunde seit ca. 21 Uhr
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckettlucy-jordan14.
Kate Tempest – Lionmouth door knocker (K. Tempest, D. Carey); Let them eat Chaos, 2016. “Die große Poetin der britischen Gegenwart mit einem Stück über einen sehr frühen Morgen in London aus Sicht von sieben sehr unterschiedlichen Stadtbewohnern. Von der Altenpflegerin bis zum Start-Up-Typ: Drogenfresser, Säufer, Verlorene allesamt. Tempest entfacht einen lyrischen Sturm. ‚Let them eat Chaos‘ ist die gerappte Vogelperspektive auf eine kaputte Gesellschaft, begleitet von metallischen Beats und Bässen. Jeder Track beginnt um 4:18 Uhr. Ihre Figuren wohnen Tür an Tür und wissen nichts voneinander. Tempest öffnet die Türen und lässt uns rein schauen (…).“ [Sebastian Zabel, Rolling Stone April 2018, S. 53.} https://en.wikipedia.org/wiki/Let_Them_Eat_Chaos http://www.spiegel.de/kultur/musik/kate-tempest-neues-album-let-them-eat-chaos-a-1115410.html https://genius.com/Kate-tempest-lionmouth-door-knocker-lyricseinfach nur stark!
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... und in den Taschen nur Messer und Fussellucy-jordan14.
Kate Tempest – Lionmouth door knocker (K. Tempest, D. Carey); Let them eat Chaos, 2016.Das könnte man jetzt mal mit Jacques Dutroncs „Il est cinq heures, Paris s’éveille“ 48 Jahre vorher vergleichen, was dasselbe Thema hat…
zuletzt geändert von demon--
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