Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 26.05.12 – „Jazz“ (Lucy Jordan) + „Troubadix & Co. Reload“ (Rosemary’s Baby)
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AutorBeiträge
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Gasolin‘ »Langebro«
(Trad. / K. Larsen, W. Jönsson, F. Beckerlee); Gasolin‘, 1971.Und weil ich sowohl Gasolin‘ und Hergés „Tim und Struppi“ noch viel mehr mag, hier noch einmal ein Song der Dänen von ihrem ersten Album mit dem Hergé-Cover.
Das Motiv auf dem Gasolin‘ Album stammt übrigens aus dem „Tim und Struppi“-Album „Die sieben Kristallkugeln“.http://de.wikipedia.org/wiki/Die_sieben_Kristallkugeln
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... und in den Taschen nur Messer und FusselHighlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
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WerbungLucy JordanDu auch? Ich auch! :bier:
:bier:
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Demon:lach:
Danke für die Blumen. Ganz so blöd bin ich zum Glück doch nicht:bier:
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>Still crazy after all these years<>>>Rosemary’ Gasolin‘ »Langebro«
(Trad. / K. Larsen, W. Jönsson, F. Beckerlee); Gasolin‘, 1971.Schöne Sache!
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die E-Gitarre! :sonne:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Graemen Revell »Goldie’s dead«; Conducted By Bruce Babcock with The Hollywood Studio Symphony, Sin City – Original Motion Picture Soundtrack, 2005.
Einer der Gründe für Robert Rodriguez Frank Millers „Sin City“ zu verfilmen, war die Aussicht selber einen Film-Noir-Soundtrack zu schreiben. Schlussendlich engagierte Rodriguez noch John Debney und Graeme Revell, mit denen er schon früher zusammen gearbeitet hatte, und jeder von ihnen schrieb die Musik für eine der drei Episoden des Film, wobei sich Debney und Graeme an Rodriguez‘ Hauptthema orientierten.
Ihr hört hier „Goldie’s Dead“ aus der Episode, in deren Mittelpunkt Marv steht.http://de.wikipedia.org/wiki/Sin_City_(Film)
http://en.wikipedia.org/wiki/Sin_City_(film)--
... und in den Taschen nur Messer und FusselFYI: ESC hat fertig. Schau‘ mer mal, ob Rossi in Bälde hier aufschlägt.
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Software ist die ultimative Bürokratie.Rosemary’ Gasolin‘ »Langebro«
(Trad. / K. Larsen, W. Jönsson, F. Beckerlee); Gasolin‘, 1971.Sehr schön. Ich verstehe immer „Bist Du taub?“…
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Billi Holiday »You are my thrill«
(J. Gorney & S. Clare); All Of Me Vol. 2 – The Complete Recordings 1940 – 1957, 1944/2009.Alan Moore, Teil 2.: Form und Struktur von „Watchmen“
Alan Moore und Dave Gibbons schufen mit „Watchmen“ einen Meilenstein des modernen Comics, der sowohl die bekannten Elemente des Superheldengenre neu zusammenfügte und daraus eine komplexe Parallelwelt erschuf als auch die Form des Comics sprengte.
„Watchmen“ wird in zwölf Teilen bzw. Kapiteln erzählt, die in der kompletten gebundenen Ausgabe noch durch Zwischenkapitel ergänzt werden. Diese Zwischenkapitel geben einen zusätzlichen und tieferen Einblick in das „Watchmen“-Universum, so finden sich dort zum Beispiel Zeitungsartikel, Tagebuch- und Autobiografieauszüge oder militärische, wissenschaftliche oder medizinische Dossiers. Es gibt einige Elemente, die sich durch das Buch hindurch ziehen, wie das Symbol der Uhr, sowohl auf den Kapitalseiten als auch in einzelnen Panels. Außerdem finden sich in jedem Kapitel spezielle Motive, wie im ersten Kapitel der blutbefleckte Smilie, die sich durch das jeweilige Kapitel ziehen. Jede Seite basiert auf einem Raster von 3 mal 3 Panels, das verschiedentlich genutzt wird. Die Zeichnungen sind bewusst etwas steif und altmodisch gehalten. So erinnern sie an den Beginn der Superheldencomics, sind gleichzeitig aber sehr detailliert und detailreich, so entsteht eine ganz eigene Atmosphäre. Die Namen der Kapitel leiten sich alle aus Zitaten ab, die das jeweilige Kapitel beschließen. Die Zitate sind auf die Geschehnisse des jeweiligen Kapitels abgestimmt und stammen aus den Texten von Songs, aus der Bibel, aus Gedichten oder Essays.Diese Zitate waren für mich der Schlüssel, um „Watchmen“ in diese Sendung aufzunehmen, So ist „Desolation Row“ nicht einfach ein Soundtrackbeitrag, der Song ist auch die Quelle des Zitats und Titels des ersten Kapitels, ebenso wie der letzte Song, den ich zu „Watchmen“ spielen werde, er ist die Referenz für das letzte Kapitel.
Anders allerdings verhält es sich mit Billi Holiday’s „You are my thrill“, dieser Song taucht in einem Kapitel auf und untermalt die Liebesgeschichte, die sich zwischen zweien der Helden entspinnt.http://en.wikipedia.org/wiki/Watchmen
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... und in den Taschen nur Messer und FusselsparchSehr schön. Ich verstehe immer „Bist Du taub?“…
Nee, das heißt es mit Sicherheit nicht :lach: … aber es ist so spät, dass meine Dänischkenntnisse eingeschlafen sind.
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Say yes, at least say hello.Rosemary’ Billi Holiday »You are my thrill«
(J. Gorney & S. Clare); All Of Me Vol. 2 – The Complete Recordings 1940 – 1957, 1944/2009.Superb!
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchSuperb!
Mindestens!
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Rosemary’ Billi Holiday »You are my thrill«
großartig! :sonne:
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Software ist die ultimative Bürokratie.Rosemary’ Billi Holiday »You are my thrill«
(J. Gorney & S. Clare); All Of Me Vol. 2 – The Complete Recordings 1940 – 1957, 1944/2009.Sehr schön!
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David J »This vicious cabaret«
(A. Moore & David J ); On Glass, 1986/2001.„This vicious Cabaret“ hat seinen Ursprung in Alan Moores und David Lloyds „V for Vendetta“ und wird dort vom Titelhelden „V“ als Gleichnis auf das Leben in einem totalitären Überwachungsstaat, gegen den er eine Revolution in Gang setzt, gespielt. David J, Mitglied der Band Bauhaus und guter Freund Alan Moores (sie gründeten zusammen die Band Sinister Ducks, (fals zufällig einer von euch etwas von ihnen besitzt, würde ich mich sehr über eine pn freuen)), nahm den Song schließlich auf und veröffentlichte ihn 1984 auf einer EP, die sich thematisch um den Comic dreht.
http://de.wikipedia.org/wiki/V_wie_Vendetta_(Comic)
http://en.wikipedia.org/wiki/V_for_VendettaAlan Moore, Teil 3.: Der Autor
Alan Moore ist weniger ein Drehbuchschreiber für Comics als vielmehr ein Autor im klassischen Sinne. Er entwickelt nicht einfach ein Szenario und gibt es weiter an den Zeichner, er gibt konkrete Vorgaben zur Gestaltung und Umsetzung seiner Geschichten und nimmt beständigen Einfluss während des weiteren Prozesses, sodaß sowohl seine Figuren und Geschichten die ihm eigene Vielschichtigkeit, Atmosphäre, Humor, Anspruch und Ausdruck besitzen. Des weiteren arbeitet Moore in viele seiner Geschichten mannigfaltige Referenzen ein, so zum Beispiel in „Die Liga der außergewöhnlich Gentlemen“, in der er literarische Figuren des 19. Jahrhunderts, wie Alan Quartermain und Käptain Nemo, zu einer Geheimorganisation Königin Viktorias II. vereint.
Diese Stellung und der Anspruch eines Autors führte wohl auch dazu, daß sich Alan Moore von allen Verfilmungen seiner Comic distanzierte, und dabei gehört er sicher zu den meist verfilmten Comicautoren.http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Moore
http://en.wikipedia.org/wiki/Alan_Moore--
... und in den Taschen nur Messer und Fussel -
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