Startseite › Foren › Das Radio-Forum › Roots. Mit Wolfgang Doebeling › 24.08.2014
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AutorBeiträge
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Die Anonymous-tracks fand ich auch gut, verblüffend, dass es so gar keine Angaben oder Hinweise zum Künstler gibt. Danke DJ, höchst interessant!
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WerbungTHX DJ, eine schöne Sendung!
Gute Nacht zusammen!--
Hat and beardDas also ist Paul Orwell. Ja, sehr cool, hätte ich auch gern.
War sofort vergriffen, dürfte aber nachpresst werden.
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duploThe Above erreicht mich nicht, war bei den Singles auch schon so.
Zu epigonal? Oder kannst Du mit den Vorbildern auch nichts anfangen?
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Hat and beard
10. THE CRAMPS – Blue Moon BabyGroßartig.
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SoulcialismDie Paul ORWELL-7″ ist sicherlich eines der Highlights der diesjährigen Veröffentlichungen im Neo-Sixties-Bereich; die erste Pressung von 250 Stück ist schon ausverkauft – mal schauen, für wieviel ich meine spare copy mal verkaufen kann.
Discogs? Ebay? Warum nicht hier?
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lathoIch wusste doch, dass ich die Stimme kenne. Aber der Track war mir neu.
Du hast Maureen Tucker an der Stimme erkannt?
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lathoDie Anonymous-tracks fand ich auch gut, verblüffend, dass es so gar keine Angaben oder Hinweise zum Künstler gibt. Danke DJ, höchst interessant!
Auf dem Single-Sleeve steht die Geschichte noch ausführlicher, auf dem Insert erfährt man einiges über den Finder der Preziosen. Ob sich die Sängerinnen noch eruieren lassen, ist fraglich. Immerhin: Geht man von einem Mid-Sixties-Aufnahmedatum aus und davon, daß die Interpretin auf dem Foto Anfang zwanzig war, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß sie noch lebt. Eventuell hört sie ja von der späten Veröffentlichung und meldet sich. Superbe Side jedenfalls und die Flip ist kaum schwächer.
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Joshua TreeGroßartig.
Ja, deutlich großartiger als die A-Seite.
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Wolfgang DoebelingAuf dem Single-Sleeve steht die Geschichte noch ausführlicher, auf dem Insert erfährt man einiges über den Finder der Preziosen. Ob sich die Sängerinnen noch eruieren lassen, ist fraglich. Immerhin: Geht man von einem Mid-Sixties-Aufnahmedatum aus und davon, daß die Interpretin auf dem Foto Anfang zwanzig war, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß sie noch lebt. Eventuell hört sie ja von der späten Veröffentlichung und meldet sich. Superbe Side jedenfalls und die Flip ist kaum schwächer.
Ist es denn ausgeschlossen, dass das kein Fake ist? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass es sich bei einem solchen Fund um etwas Neues handelt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atomIst es denn ausgeschlossen, dass das kein Fake ist? Es wäre ja nicht das erste Mal, dass es sich bei einem solchen Fund um etwas Neues handelt.
Du meinst, die Daptone-Crew erlaubt sich einen Spaß? Nein, dazu sind die vielen zusammengetragenen Details der Recording-History zu gut belegt. Im Übrigen: Wozu würde jemand einen solchen Aufwand betreiben, wenn die Sides auf einer Munster-Single praktisch verschenkt werden, in bescheidener 1000er Auflage? Nein, das ist Liebhaberei auf hohem Niveau.
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Hat and beardThe Moment! und The Scene brauche ich auf jeden Fall.
Dabei solltest Du die KICK nicht vernachlässigen: Neben der – sehr guten – Version von „I can’t let go“ findet sich auf der B-Seite ihr „Armchair politician“, typischer für ihren Power-Pop-Sound; wenn das Label (STIFF als Eigner von COUNTDOWN) nicht offensichtlich einen ‚Hit‘ gehabt haben wollte, wäre „Armchair politician“ sicherlich die A-Seite geworden.
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Wolfgang DoebelingWar sofort vergriffen, dürfte aber nachpresst werden.
Glaubst Du? Die Strypes-Debut-EP (ebenfalls auf Heavy Soul) war zwar nicht bei Release, aber kurz danach out of print und wurde nicht nachgepresst.
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God told me to do it.Wolfgang DoebelingJa, deutlich großartiger als die A-Seite.
Da stimme ich dir allerdings nicht zu wie du dir bestimmt denken kannst.
Ebenfalls großartig ist natürlich „Blue Moon Baby“ von der 12 bwz 10 inch.
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SoulcialismDabei solltest Du die KICK nicht vernachlässigen: Neben der – sehr guten – Version von „I can’t let go“ findet sich auf der B-Seite ihr „Armchair politician“, typischer für ihren Power-Pop-Sound; wenn das Label (STIFF als Eigner von COUNTDOWN) nicht offensichtlich einen ‚Hit‘ gehabt haben wollte, wäre „Armchair politician“ sicherlich die A-Seite geworden.
Gute B-Seite, doch hat der Song keine Hookline und wäre selbst ein paar Jahre früher, zu THE JAM-Hochzeiten, kaum ins Radio gekommen. „I Can’t Let Go“ hat das immerhin geschafft, allerdings ohne nennenswertes Echo in Plattenläden. Die Zeiten für Powerpop und Modpop waren vorbei, man richtete sich in der Nische ein.
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