Startseite › Foren › Das Radio-Forum › StoneFM › 21.01.2017: gypsy goes jazz – Thelonious Monk | 2016 war gar nicht so schlecht…
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Diese erste Solo-Aufnahme … ist spröde, trocken, schnörkellos.
So gefällt sogar mir diese abgedroschene Melodie!
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16. Bags’ Groove (Take 1) (Milt Jackson)Miles Davis (t), Milt Jackson (vib), Thelonious Monk (p), Percy Heath (b), Kenny Clarke (d)
Van Gelder Studio, Hackensack, NJ, 24. Dezember 1954
von: Bags’ Groove (Prestige; CD: Thelonious Monk – The Complete Prestige Recordings; Fantasy, 3 CD, 2000)Den Höhepunkt der Prestige-Phase bildet zweifellos die am Heiligabend 1954 eingespielte All-Star-Session mit Miles Davis und Milt Jackson. Begleitet werden die drei Ms von Percy Heath und Kenny Clarke, die mit Miles Davis (und Horace Silver am Klavier) damals zu einer fabelhaften Rhythmusgruppe zusammenwuchsen. Gemäss Produzent Bob Weinstock kam es aus ganz und gar profanen Gründen zu dieser überragenden Session, nämlich weil – Weihnachten stand ja vor der Tür – die Musiker mehr denn sonst Geld benötigten. Es ranken sich Gerüchte um die Session, die wohl überzogen sind (Monk: „Miles’d got killed if he hit me.“). Es gab allerdings Spannungen, weil Miles mit Monks Begleitungen nicht klarkommen wollte oder weil Monk Miles’ Wunsch nach einem Chorus ohne Piano als beleidigend empfand, wie Percy Heath berichtete. So setzt Monk hinter den Trompetensoli meist aus, was zu einem noch klareren Klangbild führt. Miles sagte später allerdings auch: „I love the way Monk plays and writes, but I can’t stand him behind me. He doesn’t give you any support.“
Doch zur Musik, denn die hat es in sich! Monks Solo in diesem ersten Take von „Bags’ Groove“ gilt als „Moment reinster Schönheit“, wie André Hodeir es formuliert hat, das Stück gilt überhaupt als eine der vollkommensten Jazzeinspielungen. Miles und Jackson gehörten in ihren Anfängen beide zum Kreis, der sich regelmässig bei Monk einfand, um vom Meister zu lernen (Henri Renaud berichtete einst, dass er sich am Klavier abmühte, schwierige Passagen aus Monks Prestige-Aufnahmen zu spielen – Monk sass dabei auf dem Sofa und habe ihm Note für Note diktiert, ohne einen einzigen Fehler). Kenny Clarke schliesslich war der Schlagzeuger, der einst neben Monk den Grundstock des rhythmischen Vokabulars des modernen Jazz gelegt hatte.
Milt Jacksons eingängiges Blues-Thema ist ein wiederholtes, viertaktiges Riff. Es klingt zugleich erdig und bluesig aber auch ganz modern und offen. Miles Davis betont in einem seinem Solo den Aspekt des Offenen. Er bläst ein schnörkelloses Solo von abstrakter Schönheit, in dem auf logische Weise aus einer Phrase die nächste wächst. Milt Jackson bringt danach den Blues-Aspekt an die Oberfläche, doch durch den Klang seines Instruments knüpft er zugleich direkt an die kühle Eleganz von Miles’ Trompete an. Monk folgt mit einem grandiosen Solo, in dem er die Akkorde von Jacksons Stück zu zerschiessen droht, es scheint, als wolle er die Tonalitätsgrenzen übertreten. Über den flexiblen Beat von Heath/Clarke spielt er ein Motiv aus zwei Tönen (C und F – ein Kritiker fragte damals, ob es sich um einen Witz handeln solle) und entwickelt es über zwei Chorusse. Dann erweitert er im dritten Chorus diese Entwicklung (aus dem C-F-Motiv bricht er mit einem Fis aus, klar) in rhythmischer wie melodischer Hinsicht, fügt im vierten eine Reihe rhythmisch kapriziöser Block-Akkorde hinzu und bohrt weiter bis an den Rand der Tonalität. Einmal mehr gibt es einen suggerierten Dreier über dem walkenden Vierer des Basses. Clarke entgeht anders als Blakey der Versuchung, auf die Klavierakzente stets zu reagieren, setzt sparsam eigene Akzente und kommentiert die Schnittpunkte zwischen dem Klavier und dem Bass, dessen four-to-the-bar quasi zum Kontrapunkt von Monks Solo werden. Dann setzt Monk einen Kontrast, lässt die linke Hand fast ganz weg und setzt weitere Akzente durch Triolen, die teils nur angedeutet werden aber klar zu fühlen sind – die Perfektion der Reduktion. Miles Davis spielt dann drei weitere Chorusse vor der Reprise, wieder ohne Piano. Sie fangen gewissermassen den Kontrast zwischen dem bluesig-sprudelnden Vibraphon und dem spröden, sperrigen Klavier wieder auf und leiten konsequent zum Abschluss über.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaÜbrigens hier zum ersten Mal ein „richtiger“ Bassist in der Sendung – Ramey und Simmons sind sehr okay, McKibbon mehr als das, aber trotzdem … Percy Heath ist einer der vergessenen oder verkannten Giganten des modernen Jazzbasses. Liegt wohl in erster Linie daran, dass er bald fast nur noch mit dem Modern Jazz Quartet spielte.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaEin Stück, das man wohl sowohl auf einer Best Of Monk, einer Best Of Miles als auch einer Best Of Milt-Compilation (3 x „M“
) unterbringen könnte. Gibt’s auch nicht so oft.
Das Thema ist sowieso ein Ohrwurm, den ich gern mal mitpfeife.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)vom jazz wenig ahnung, aber die piano solo und bags groove hab ich jetzt mal auf liste gesetzt!
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BAD TASTE IS TIMELESSfriedrichEine Stück, das man wohl sowohl auf einer Best Of Monk, einer Best Of Miles als auch einer Best Of Milt-Compilation (3 x „M“
) unterbringen könnte. Gibt’s auch nicht so oft.
Oh ja! Ein absolutes Meisterwerk, das mich immer wieder zutiefst fasziniert und packt! Die Kombination der drei, die so unterschiedlich sind, dazu die grossartige Rhythmusgruppe, die gerade in der Zurückhaltung zeigt, dass sie begriffen hat, was hier abgeht, und wie damit umzugehen ist … das ist wirklich einzigartig!
Dass damit die Prestige-Zeit Monks als „Misserfolg“ endete, ist schon bemerkenswert, aber das lag ja an aussermusikalischen Faktoren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMILES DAVIS
17. The Man I Love (Take 2) (George & Ira Gershwin)Miles Davis (t), Milt Jackson (vib), Thelonious Monk (p), Percy Heath (b), Kenny Clarke (d)
Van Gelder Studio, Hackensack, NJ, 24. Dezember 1954
von: Miles Davis and the Modern Jazz Giants (Prestige; CD: Thelonious Monk – The Complete Prestige Recordings; Fantasy, 3 CD, 2000)Die andere Grosstat der Session – wie „Bags’ Groove“ auch in zwei Takes überliefert – ist die Einspielung des Gershwin-Klassikers „The Man I Love“. Wenn diese Session heute übermässigen Platz zu bekommen scheint, während anderes fehlt, so möge auch hier die Schilderung von Monks Spiel erklären, weshalb dem so sein muss. Doch von vorne. Nach einem missglückten ersten Start des ersten Takes wird klar, dass es bei der Session, wenigstens bei diesem letzten Stück, im Studio einige Spannungen gab: Monk weiss nicht, wann er einsteigen soll, Miles fährt ihn an und sagt: „Rudy, put this on the record, all of it!“ – was wenigstens auf den mir vorliegenden Ausgaben auch der Fall ist. Doch wir hören hier den zweiten Take, in dem es eine musikalische Zurechtweisung absetzt. Miles präsentiert nach einem feinen Vibraphon-Intro das Thema im langsamen Balladentempo, von Jackson und Monk eingebettet. Dann spielt er zwei Solo-Chorusse, in denen Monk zurückhaltend begleitet, eng am Thema verharrend, dieses als eine Art Cantus Firmus unter das Solo legend – eine Praxis, die so ähnlich aber nicht derart ausgeprägt schon zu Blue Note-Zeiten zu hören ist. Für Jacksons Solo wird dann das Tempo verdoppelt, dieser spielt ein weiteres tolles Solo, sprudelnd vor Einfällen, aber doch mit einer eleganten Ökonomie. Monk halbiert dann das Tempo in seinem Solo, während die Rhythmusgruppe im doppelten Tempo weiterspielt. Er spielt in seinem Klaviersolo in den A-Teilen das Thema – über doppelt so viele Takte, wie es an sich gespielt werden sollte, was zu Reibungen führt, die Heath/Clarke geschickt aufgreifen und auffangen – nur in der Bridge soliert Monk eigentlich, aus dem Rest wird quasi ein impliziertes, ein stummes Solo. Doch er fällt raus, pausiert mehrere Takte lang ganz, worauf Miles an der Trompete eine Art spöttischen „wake up call“ bläst (ein Motiv aus „Four“, dem Stück von Eddie Vinson, das Miles sich unter den Nagel riss). Monk spielt dann thematisches Material im schnellen Tempo, schliesslich folgt, wie schon im ersten Take, noch ein Chorus von Miles (in der Mitte setzt er in diesem zweiten Take den Dämpfer ein), worauf das Stück mit einer längeren Coda ausklingt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba16. Bags’ Groove (Take 1) (Milt Jackson)
Das war fantastisch!
… und : schöner Tempowechsel jetzt; feiner Flow!
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Software ist die ultimative Bürokratie.copperheadvom jazz wenig ahnung, aber die piano solo und bags groove hab ich jetzt mal auf liste gesetzt!
Ich weiss nicht, ob man die noch kriegt … ansonsten würd ich als Ausweichmöglichkeit zu „Alone in Francisco“ raten, die ist neben der Vogue-Aufnahme in Sachen Monk solo meine liebste.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windch weiss nicht, ob man die solo noch kriegt …
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Software ist die ultimative Bürokratie.danke für den tip, flurin!
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BAD TASTE IS TIMELESS
18. Ba-lue Bolivar Ba-lues-are (Thelonious Monk)Ernie Henry (as), Sonny Rollins (ts), Thelonious Monk (p), Oscar Pettiford (b), Max Roach (d)
Reeves Sound Studios, New York, NY, 9. Oktober 1956
von: Brilliant Corners (Riverside; CD: Thelonious Monk – The Complete Riverside Recordings, Fantasy, 15 CD, 1986)Zum falschen Bild der Prestige-Jahre als Debakel – zwischen den hervorragenden frühen Aufnahmen für Blue Note und den vielen späteren Riverside-Aufnahmen – gehört auch, dass Monk von seinem neuen Label freigekauft wurde. Bob Weinstock von Prestige war kaum der richtige Produzent für den sperrigen Monk, dessen Platten sich nicht verkaufen wollten, und war 1955 willens, den weiterhin auf wenig Akzeptanz stossenden Pianisten gehen zu lassen – vorausgesetzt, seine Schulden würden getilgt. So lieh Orrin Keepnews, der junge Produzent bei Bill Grauers Label Riverside und schon seit 1948 ein Monk-Fan, dem Pianisten die nötigen 108,27 Dollar. Damit hatte – was damals allerdings noch niemand mit Sicherheit wissen konnte – die Firma Riverside ihren ersten Star an Bord.
Beim neuen Label machte man keine lockeren Blowing Sessions wie bei Prestige sondern verfolgte künstlerisch ambitioniertere Projekte, mit denen Monks Ruf aufgebaut, ihm die Möglichkeit gegeben werden sollte, seine Musik in verschiedenen Kontexten zu präsentieren. Den Auftakt machten dabei zwei Alben, auf denen Monk nicht seine eigenen Kompositionen spielte. Auf dem ersten Album von 1955, „Thelonious Monk Plays Duke Ellington“, sind Stücke vom grossen Bandleader, Komponisten und Pianisten zu hören, der durchaus als Vorbild und Vorgänger Monks betrachtet werden kann – im Trio mit Oscar Pettiford und Kenny Clarke, dem aufmerksamsten Monk-Begleiter unter den Schlagzeugern, der leider kurz danach nach Paris ging und nicht mehr für Aufnahmen zur Verfügung stand. Auf dem zweiten Album spielt Monk Standards, erneut im Trio mit Pettiford und jetzt mit Art Blakey am Schlagzeug. Vor allem auf diesem Album, „The Unique“, im Frühling 1956 entstanden, ist nichtsdestotrotz eigentliche Monk-Musik zu hören.
Richtig interessant wird es bei Riverside aber mit dem dritten Album, einem der wichtigsten aus Monks Katalog. Im Herbst 1956 war auch für Keepnews die Zeit reif dafür, dass Monk eigene Stücke für das neue Label einspielte – und was für welche! In dieser Zeit waren neue Kompositionen schon eher selten geworden, doch für die exzellente Band schrieb er gleich drei neue Stücke, darunter den komplexen Titeltrack, den wir in einer späteren, Max Roach gewidmeten Sendung hören werden. Auch neu war die Ballade „Pannonica“, seine Hommage an seine Schutzherrin und Förderin, die Baroness Pannonica de Koenigswarter.
Das dritte neue Stück hören wir heute, den langen Blues „Ba-lues Bolivar Ba-lues-are“. Es beginnt mit einem kurzen Piano-Intro, dieses wurde später weggeschnitten (es war nur auf der allerersten Pressung der LP zu hören) und überlebte nur in dieser bescheidenen Qualität. Dann spielen die Bläser zusammen mit Monk das viertaktige Motiv. Dieses spielt mit einem Dreier-Metrum, das über den Vierer-Puls gespielt wird – und in der dritten und letzten viertaktigen Gruppe wirklich zum Dreier wird. Ernie Henry am Altsaxophon spielt das erste Solo – er war zwar schon nahezu ein Veteran (geboren 1926, gespielt 1947 mit Tadd Dameron, 1948/49 mit Dizzy Gillespie, 1950–52 mit Illinois Jacquet etc.), doch seine traurige Lebensgeschichte sorgte dafür, dass er auch 1956 noch ein vielversprechendes Talent war, eher denn ein arrivierter Musiker. Ein Jahr später war er bereits tot – Heroin-Überdosis. Max Roach intensiviert seine Begleitung unter Henry immer mehr, Monk setzt gegen Ende des Solos aus – ein Zeichen dafür, dass Henry seine, Monks, Musik begriffen hatte, dass er ihn nicht mehr führen musste. Dann folgt das Klaviersolo, sparsam, voller Ideen und Einfälle, die später zum typischen Fundus von Monk-Licks gehören sollten. Sonny Rollins’ Solo am Tenorsaxophon ist dann ein paar Stufen derber, zupackend und direkt, zugleich aber stark auf die Pianobegleitung bezogen. Pettiford spielt dann ein meisterhaftes Blues-Solo und auch Max Roach kommt vor der Reprise zu Zug und nutzt die Gelegenheit ganz hervorragend.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbademon
gypsy-tail-windch weiss nicht, ob man die solo noch kriegt …
Das ist halt eine dieser Billig-Ausgaben, bei denen man nie weiss, ob die ab MP3 oder sonstwie übel gefiltert wurden …
Das Monk-Album gab es offiziell zuletzt in dieser leider auch schon vergriffenen, sehr schmucken Box:
https://www.amazon.de/Jazz-Vogue-Perfect-Collection-Original/dp/B0087PI57K/Die Einzel-CD ist auf dem Secondhand-Markt aber noch zu halbwegs vernünftigen Preisen zu finden:
https://www.amazon.de/Piano-Solo-Monk-Thelonious/dp/B000007WAJ/
Ich habe diese schwarze Digipack-Reihe komplett, das meiste gekauft, als ich noch zur Schule ging … und darauf nicht nur tolle Sachen von Monk, Lucky Thompson, Roy Eldridge etc. entdeckt, sondern auch hervorragende Europäer wie Barney Wilen, Martial Solal oder Bobby Jaspar kennengelernt.Was es mit dieser neueren Ausgabe auf sich hat, weiss ich nicht:
https://www.amazon.de/Piano-Solo-Thelonious-Monk/dp/B00GXEXZG8/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDas ist halt eine dieser Billig-Ausgaben,…
Danke für die Warnung!
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Software ist die ultimative Bürokratie.Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich Bass-Soli liebe?
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Software ist die ultimative Bürokratie. -
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