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firecrackerOnce upon a time hat sie viel Raum in meinem Leben eingenommen, ja; die ersten Alben werden mir immer viel bedeuten. Ich weiß nicht genau, warum mich Paul Simon oder Damon Albarn im Alter mehr begeistern als in jungen Jahren und warum es bei Laura andersherum zu sein scheint.
Ich merke ganz allgemein, dass mich das Songwriting mit jedem Album zunehmend weniger angesprochen hat, ich aber auch allgemein mit dem Genre nicht mehr ganz so viel anfangen kann, wie früher.
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Werbungfirecracker
krauspop
Hatte ich gar nicht in meinem Last.FM-Kalender. Jetzt aber. (Das Konzert war schon eingetragen.)
Der Titeltrack, mit dem das letzte Drittel beginnt, ist dir zu lang, ne? ;) Könnte mein liebster Track sein. Schöner Cohen-Vibe.Na, 6 Minuten gehen schon noch.🤨
der Titeltrack gefällt mir auch sehr gut, aber die nachfolgenden dümpeln dann schon arg dahin…--
firecrackerFür hurley ist Lemons, Limes and Orchids bestimmt zu verspielt. .
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Doch ist ok. Einige Tracks gefallen mir ganz gut.--
All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
Sehr schön. Das neue Tucker Zimmermann Album ist nichts für dich? Komplett begleitet von Big Thief?Das ist doch erst gestern veröffentlicht worden.
Werde ich auf jeden Fall reinhören, ob eine Anschaffung in Frage kommt.Ich kenne von Tucker Zimmerman bisher nur „Ten Songs“ und das selbstbetitelte zweite Album.
Und es war mir ehrlicherweise gar nicht bewußt, daß er musikalisch immer noch aktiv ist.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Die beiden Missverständnisse des Jahres:
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Nick Cave – Wild GodEntschuldigung. Aber ich habe mich wirklich bemüht.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)stefane
hurley
Sehr schön. Das neue Tucker Zimmermann Album ist nichts für dich? Komplett begleitet von Big Thief?Das ist doch erst gestern veröffentlicht worden.
Werde ich auf jeden Fall reinhören, ob eine Anschaffung in Frage kommt.
Ich kenne von Tucker Zimmerman bisher nur „Ten Songs“ und das selbstbetitelte zweite Album.
Und es war mir ehrlicherweise gar nicht bewußt, daß er musikalisch immer noch aktiv ist.Er hat in den Jahren einiges veröffentlicht wenngleich auch in Phasen. Meist auf obskur gebliebenen Labels. Dieses Jahr ist zudem auch ein Archiv Album „I Wonder If I’ll Ever Come True“, das zwischen 1973-76 aufgenommen wurde, erschienen. Die aktuelle LP hatte ich schon Anfang des Monats bekommen daher hatte ich vergessen das sie offiziell erst am Freitag erschienen ist.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.icculus66Die beiden Missverständnisse des Jahres:
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Nick Cave – Wild God
Entschuldigung. Aber ich habe mich wirklich bemüht.Du brauchst dich nicht zu entschuldigen aber mein Mitgefühl sei Dir sicher.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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icculus66Die beiden Missverständnisse des Jahres:
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Nick Cave – Wild God
Entschuldigung. Aber ich habe mich wirklich bemüht.Mit aufrichtiger Anteilnahme
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Wenn hier jetzt jedesmal kondoliert wird, wenn jemand etwas mißverstanden hat, kommen wir aus dem Kondolieren gar nicht mehr heraus. Aber natürlich hat so eine ehrlich gemeinte Entschuldigung schon etwas für sich.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlWenn hier jetzt jedesmal entschuldigt wird, weil jemand ein Werk mißverstanden hat, kommen wir aus dem Verzeihen gar nicht mehr heraus. Aber natürlich hat ehrlich gemeintes Mitgefühl schon etwas für sich.
Schuh!
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.krauspop
Ich kann mich mit “Lemons, Limes and Orchids“ jetzt schon besser anfreunden…
Allein „With Hope in My Breath“ hat einen zu hohen Nervfaktor und das letzte Drittel lässt doch stark nach…Ist dir der Melodieverlauf zu unpredictable oder magst du es nicht, wenn sie so hoch singt? Mich catcht das. Ich find’s toll, wie wandelbar ihr Gesang ist. Tolle Sängerin.
Die letzten Songs sind nicht die Highlights, stimmt, aber passen gut ans Ende.
hurley
firecrackerFür hurley ist Lemons, Limes and Orchids bestimmt zu verspielt. .
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Doch ist ok. Einige Tracks gefallen mir ganz gut.Cool.
irrlicht
firecrackerOnce upon a time hat sie viel Raum in meinem Leben eingenommen, ja; die ersten Alben werden mir immer viel bedeuten. Ich weiß nicht genau, warum mich Paul Simon oder Damon Albarn im Alter mehr begeistern als in jungen Jahren und warum es bei Laura andersherum zu sein scheint.
Ich merke ganz allgemein, dass mich das Songwriting mit jedem Album zunehmend weniger angesprochen hat, ich aber auch allgemein mit dem Genre nicht mehr ganz so viel anfangen kann, wie früher.
Gibt’s das Genre denn noch? Noah and the Whale und Johnny Flynn habe ich auch etwas aus den Augen verloren und von Mumford & Songs war ich nie wirklich Fan. Auf ein Album von Justin Young/Jay Jay Pistolet wäre ich aber gespannt.
zuletzt geändert von firecracker--
Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)stefane
hurley
Sehr schön. Das neue Tucker Zimmermann Album ist nichts für dich? Komplett begleitet von Big Thief?Das ist doch erst gestern veröffentlicht worden.
Werde ich auf jeden Fall reinhören, ob eine Anschaffung in Frage kommt.
Ich kenne von Tucker Zimmerman bisher nur „Ten Songs“ und das selbstbetitelte zweite Album.
Und es war mir ehrlicherweise gar nicht bewußt, daß er musikalisch immer noch aktiv ist.Same here. Ich habe die ersten zwei Platten und hatte – völlig tatsachenunbelastet – im Urin, dass Zimmerman irgendwann nach einer langen Karriere als Barkeeper in den 80ern gestorben, kurz bevor er von Aficionados wieder entdeckt wurde. Freut mich umso mehr, dass er noch aktiv ist, vielleicht höre ich in das Album aus dem alleinigen Grund rein.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.icculus66Die beiden Missverständnisse des Jahres:
Beth Gibbons – Lives Outgrown
Nick Cave – Wild God
Entschuldigung. Aber ich habe mich wirklich bemüht.Mich würde sehr interessieren, welche Highlights das Jahr für dich bereithielt. Es muss kein Ranking sein – eine lockere Aufzählung reicht mir schon als grober Anhaltspunkt.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Bei mir
01. THE SMILE – Cutouts
02. BETH GIBBONS – Lives Outgrown
03. CHARLES LLOYD – The Sky Will Still Be There Tomorrow
04. THE SMILE – Wall of Eyes
05. VIJAY IYER / LINDA MAY HAN OH / TYSHAWN SOREY – Compassion
06. KALI MALONE – All Life Long
07. KLEZ.E – Erregung
08. WADADA LEO SMITH, AMINA CLAUDINE MYERS – Central Park’s Mosaics of Reservoir, Lake, Paths and Gardens
09. PAT METHENY – MoonDial
10. BILLIE EILISH – Hit Me Hard and Soft--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...atom 06. KALI MALONE – All Life Long
Für mich die Enttäuschung des Jahres – was mach ich falsch?
„Living torch“ ist ein Lieblingsalbum, den Nachfolger fand ich musikalisch stark (aber mit drei Stunden natürlich viel zu lang), das hier rauscht gefühlt zur Hälfte einfach an mir vorbei.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
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